Kommentar von Auto Motor und Sport:
Der Fall Albon zeigt wie der Fall Hartley damals, dass Red Bulls Nachwuchsprogramm aktuell eher dünn besiedelt ist, was potentielle Kandidaten für die Formel 1 anbetrifft. Ähnlich wie vor über einem Jahr mit Vorgänger Hartley gibt Red Bulls Motorsportoberhaupt Helmut Marko Albon eine zweite Chance. Der in London geborene Mann mit thailändischen Wurzeln, der auch mit thailändischer Rennlizenz fährt, wurde 2012 nach nur einem Jahr aus Red Bulls Nachwuchsprogramm gestrichen. „Von da an war es ein steiniger Weg bis in die Formel 1“, sagt Albon. „Ich muss Red Bull und Doktor Marko für die zweite Chance danken. Ich habe sehr hart dafür gearbeitet.“
Der Name Albon tauchte erst spät auf der Kandidatenliste auf. Erste Gerüchte um ihn entfachten sich rund um den GP Japan im Fahrerlager. Eigentlich hatte Albon bereits einen Vertrag für Nissan in der Formel E unterschrieben. Der Kontrakt wurde vor der Unterschrift bei Toro Rosso gelöst.
Der Fall Albon zeigt wie der Fall Hartley damals, dass Red Bulls Nachwuchsprogramm aktuell eher dünn besiedelt ist, was potentielle Kandidaten für die Formel 1 anbetrifft. Ähnlich wie vor über einem Jahr mit Vorgänger Hartley gibt Red Bulls Motorsportoberhaupt Helmut Marko Albon eine zweite Chance. Der in London geborene Mann mit thailändischen Wurzeln, der auch mit thailändischer Rennlizenz fährt, wurde 2012 nach nur einem Jahr aus Red Bulls Nachwuchsprogramm gestrichen. „Von da an war es ein steiniger Weg bis in die Formel 1“, sagt Albon. „Ich muss Red Bull und Doktor Marko für die zweite Chance danken. Ich habe sehr hart dafür gearbeitet.“
Der Name Albon tauchte erst spät auf der Kandidatenliste auf. Erste Gerüchte um ihn entfachten sich rund um den GP Japan im Fahrerlager. Eigentlich hatte Albon bereits einen Vertrag für Nissan in der Formel E unterschrieben. Der Kontrakt wurde vor der Unterschrift bei Toro Rosso gelöst.