Electronic Arts: 'Wir langweilen die Menschen zu Tode'
09.07.07 - John Riccitiello, Chief Executive von Electronic Arts, hat sich gegenüber dem Wall Street Journal dafür ausgesprochen, dass EA und andere Spieleentwickler innovativere Spiele herstellen müssen - ansonsten würde die Branche seine Kundschaft an verlockendere Unterhaltungsformen verlieren.
Riccitiello befürchtet, dass EA und andere Firmen zu viele innovationslose Spiele herstellen. Deshalb muss man aggressiver von der traditionellen Kundschaft weggehen und sich verstärkt um Gelegenheitsspieler kümmern. Ferner soll man neue Absatzmethoden in Betracht ziehen, anstatt Spiele für USD 50 bis USD 60 mit einer Spielzeit von 40 Stunden zu verkaufen, die nur von wenigen Leuten durchgespielt werden.
'Wir langweilen die Menschen zu Tode und machen Spiele, die immer schwerer zu spielen sind', sagt Riccitiello. Als positive Beispiele nennt Riccitiello die Guitar Hero-Serie von Activision, World of Warcraft von Vivendi und Rock Band von EA/Viacom.
Die Herstellung von Nachfolgern zu bekannten Marken hält er durchaus für eine gute Strategie, so lange die neuen Episoden innovativer als ihre Vorgänger sind.
quelle:gamefront.de
endlich sagts mal einer!!! ........ die ganze lastgen bestand schon aus purer langeweile und sequels.
09.07.07 - John Riccitiello, Chief Executive von Electronic Arts, hat sich gegenüber dem Wall Street Journal dafür ausgesprochen, dass EA und andere Spieleentwickler innovativere Spiele herstellen müssen - ansonsten würde die Branche seine Kundschaft an verlockendere Unterhaltungsformen verlieren.
Riccitiello befürchtet, dass EA und andere Firmen zu viele innovationslose Spiele herstellen. Deshalb muss man aggressiver von der traditionellen Kundschaft weggehen und sich verstärkt um Gelegenheitsspieler kümmern. Ferner soll man neue Absatzmethoden in Betracht ziehen, anstatt Spiele für USD 50 bis USD 60 mit einer Spielzeit von 40 Stunden zu verkaufen, die nur von wenigen Leuten durchgespielt werden.
'Wir langweilen die Menschen zu Tode und machen Spiele, die immer schwerer zu spielen sind', sagt Riccitiello. Als positive Beispiele nennt Riccitiello die Guitar Hero-Serie von Activision, World of Warcraft von Vivendi und Rock Band von EA/Viacom.
Die Herstellung von Nachfolgern zu bekannten Marken hält er durchaus für eine gute Strategie, so lange die neuen Episoden innovativer als ihre Vorgänger sind.
quelle:gamefront.de
endlich sagts mal einer!!! ........ die ganze lastgen bestand schon aus purer langeweile und sequels.