Stimmt Zelda hat auf der Switch und der Wii U in bestimmten Situationen geruckelt. Was einmal mehr beweist, wie genial und fähig Nintendo eigentlich ist.
Denn kein anderer Entwickler hätte es möglich machen können, Spiele eines solchen Kalibers auf die Wii U mit einer CPU aus Anfang der 2000er oder einer mobilen Plattform wie die Switch zu bringen. Das ist schon mächtig beeindruckend, doch auch Nintendo muss manchmal Kompromisse eingehen. Dennoch muss man fairerweise sagen, dass die Spiele nach einigen Updates meistens in ihren, für sie angedachten, 30 FPS liefen.
Sony widerum schafft es nicht mal in Spielen, welche überwiegend aus Schlauchleveln bestehen (siehe LoU) eine vernünftige Performance abzuliefern.
Was Donkey Kong Bananza angeht. Es verfügt über sehr große Welten und das ist nicht weniger rechenintensiv als eine Open World. Denn auch bei Open World-Spielen wird nicht alles sofort berechnet, sondern nur ein Teilgebiet. Bedenkt man jetzt noch, dass man in DK die Welten zerstören kann. Ja Nintendo ist ein Meister seines Fachs und Sony dürfte sich da gerne mal drei Scheiben von abschneiden.