Im Billich, Billich, Billich-Thread wurde das ja schon angesprochen. Was macht eine gute Sammlung aus ? Ist weniger mehr ? Ist mehr mehr ?
Viele vertreten anscheinend die Ansicht, dass Quantität wohl etwas mit einer gewissen Spielspaßquote zu tun.
Nach dem Motto: Eines der zehn neu gekauften Spiele wird schon Spaß machen.
Ist das nicht irgendwie öde ?
Ich habe im letzten Jahr meine Sammlung um rund die Hälfte erleichtert. Viele bescheuerte und/oder nicht zufriendstellende Spiele sind rausgeflogen.
Tekken, Soul Calibur, Mario Smash Football, Kameo, Black, Gears of War und viele mehr wurden einfach wieder verkauft, weil sie den Platz im Regal nicht verdient haben.
So hat man anstatt vieler durchschnittlicher Spiele, eine elitäre Riege aus absoluten Hammer-Games im Schrank stehen, die einem jedes Mal die Tränen in die Augen treiben.
Da reiht sich Resident Evil and Halo, GTA an Final Fantasy, God of War an Zelda.
Die Creme de la Creme dessen was im virtuellen Bereich Rang und Namen hat.
Natürlich ist das kaufen von Schnäppchen nicht verwerflich, aber was bringt es einem (von Geldverlust ganz abgesehen) jedes Spiel zu kaufen nur weil es billig ist ? Damit nimmt man doch der eigenen Sammlung ihre Exklusivität.
Gäbe es keine VIP-Bereiche, würde auch keiner rein wollen.
Es gibt natürlich noch viele andere Aspekte (meine Relationen zwischen Videospielen und Frauen kommen noch ), aber was sind die Gedanken die euch bei eurer Sammlung und dem Sammeln an Sich in den Kopf schießen ?
Elitärer Special-Collector oder rücksichtsloser Schnäppchenjäger ?
Viele vertreten anscheinend die Ansicht, dass Quantität wohl etwas mit einer gewissen Spielspaßquote zu tun.
Nach dem Motto: Eines der zehn neu gekauften Spiele wird schon Spaß machen.
Ist das nicht irgendwie öde ?
Ich habe im letzten Jahr meine Sammlung um rund die Hälfte erleichtert. Viele bescheuerte und/oder nicht zufriendstellende Spiele sind rausgeflogen.
Tekken, Soul Calibur, Mario Smash Football, Kameo, Black, Gears of War und viele mehr wurden einfach wieder verkauft, weil sie den Platz im Regal nicht verdient haben.
So hat man anstatt vieler durchschnittlicher Spiele, eine elitäre Riege aus absoluten Hammer-Games im Schrank stehen, die einem jedes Mal die Tränen in die Augen treiben.
Da reiht sich Resident Evil and Halo, GTA an Final Fantasy, God of War an Zelda.
Die Creme de la Creme dessen was im virtuellen Bereich Rang und Namen hat.
Natürlich ist das kaufen von Schnäppchen nicht verwerflich, aber was bringt es einem (von Geldverlust ganz abgesehen) jedes Spiel zu kaufen nur weil es billig ist ? Damit nimmt man doch der eigenen Sammlung ihre Exklusivität.
Gäbe es keine VIP-Bereiche, würde auch keiner rein wollen.
Es gibt natürlich noch viele andere Aspekte (meine Relationen zwischen Videospielen und Frauen kommen noch ), aber was sind die Gedanken die euch bei eurer Sammlung und dem Sammeln an Sich in den Kopf schießen ?
Elitärer Special-Collector oder rücksichtsloser Schnäppchenjäger ?