Die Seele des Menschen

Woher bezieht sie Sonne Energie, was ist die Quelle?
Und woher bezieht sie wiederum diese Quelle?

Aus Kernfusion von Wasserstoffmolekülen. Aus Materie also, wenn du so willst... ;) Und die entstand wohl kurz nach der Entstehung des Universums aus, na? Energie. ;) Woher jetzt der Urknall seine Energie nimmt.. da ist die Wissenschaft wohl noch überfragt. :p Habe mal bei Alpha Centauri und auf einigen Webseiten etwas zu Symmetriebrüchen im Quantenvakuum gesehen (grob gesagt: aus "nichts" entstehen Teilchen und Antiteilchen), die wohl auch für unser Universum verantwortlich sein sollen. Blöd ist nur, dass man sowas experimentell ganz schlecht nachweisen kann. ;)
 
Aus Kernfusion von Wasserstoffmolekülen. Aus Materie also, wenn du so willst... ;) Und die entstand wohl kurz nach der Entstehung des Universums aus, na? Energie. ;) Woher jetzt der Urknall seine Energie nimmt.. da ist die Wissenschaft wohl noch überfragt. :p Habe mal bei Alpha Centauri und auf einigen Webseiten etwas zu Symmetriebrüchen im Quantenvakuum gesehen (grob gesagt: aus "nichts" entstehen Teilchen und Antiteilchen), die wohl auch für unser Universum verantwortlich sein sollen. Blöd ist nur, dass man sowas experimentell ganz schlecht nachweisen kann. ;)

Kurz gesagt:

Wir haben keine Ahnung...
 
PS: habt ihr das auch gehört: wenn ein mensch stirbt, egal wie groß schwer gut oder böse er ist: verliert sein körper immer 600gramm an gewicht (wobei ich mir mit der genauen grammzahl nicht sicher bin) tiere nicht.


Liegt das vllt. daran, weil der Mensch sich vor/nach seinem Tod komplett leer macht? (Im Sinne von Stuhlgang, Urin,..)
 
Liegt das vllt. daran, weil der Mensch sich vor/nach seinem Tod komplett leer macht? (Im Sinne von Stuhlgang, Urin,..)

-.- bäh

igitt, aber bedenke mal, wissenschaftler haben das phenomän untersucht und keine lösung gefunden, das wäre zu offensichtlich.
ausserdem produziert doch ein 200kg bodybuilder mehr ausscheidungen als eine 30kg mädchen!

^^ aber wie gesagt ich habe das nur von jemanden gehört...


Kurz gesagt:

Wir haben keine Ahnung...
kann schon sein, ist vielleicht aber auch besser so...
 
Kurz gesagt:

Wir haben keine Ahnung...

Keine Ahnung ist mir zu hart gesagt.. man kann es bloß nicht nachprüfen, weil man den Zustand "vor" dem Urknall (den es so gesehen auch nicht gegeben haben kann) nicht simulieren kann. Man kann höchstens von den Eigenschaften des Universums, wie es jetzt ist, auf diesen "Zustand" schließen. In einem künstlich erzeugtem Quantenvakuum, also dem Zustand geringstmöglicher Energie und höchstmöglicher Symmetrie ("nichts") tritt der sogenannte (experimentell nachgewiesene) Casimir Effekt auf. Das heißt es entstehen spontan Teilchen und entsprechende Antiteilchen aus dem "nichts". Normalerweise heben sich diese Teilchen gegenseitig wieder auf. Doch am Anfang des Universums muss es zu einem Symmetriebruch gekommen sein, d.h. einige wenige (wenig natürlich relativ gesehen ;)) Teilchen fanden nicht ihr entsprechendes Antiteilchen.
Warum das so ist, weiß man nur wohl leider nicht (bzw. ich weiß es zumindest nicht. Ich habe mein Wissen ja auch aus Alpha Centauri :ugly: ).
 
600g wären schon extrem viel.

Auch ist die Frage was mit dieser Energie nach dem Tod passiert. Unserem Universum geht keine Energie verloren, d.h. die Gesamtenergie kann nicht abnehmen. Folglich könnte die Seele nicht in eine andere Welt entschwinden. Im schlimmsten Fall wandelt sie sich einfach in andere Energieformen wie Wärmeenergie, Lichtenergie etc. um. Obwohl dies auch nicht sein kann, denn dann müsste jeder Tote auf der Stelle verbrennen oder extrem hochfrequentige Strahlung absenden.

Vielleicht ist die Seele aber auch gar keine Energieform, sondern irgend etwas anderes.

Auch ist bei solchen Diskussionen folgendes zu beachten: Menschliche Logik ist nicht anwendbar, da sowohl Quantentheorie als auch Relativitätstheorie unserem Weltverständnis widersprechen.

(Nettes Beispiel: Von drei Raumschiffen fangen alle gleichzeitig an zu frühstücken und das hintere fängt zuerst an. Für die menschliche Logik wäre dies ein Widerspruch, obwohl tagtäglich solche Sachen in unserem Universum passieren.)
 
Keine Ahnung ist mir zu hart gesagt.. man kann es bloß nicht nachprüfen, weil man den Zustand "vor" dem Urknall (den es so gesehen auch nicht gegeben haben kann) nicht simulieren kann. Man kann höchstens von den Eigenschaften des Universums, wie es jetzt ist, auf diesen "Zustand" schließen. In einem künstlich erzeugtem Quantenvakuum, also dem Zustand geringstmöglicher Energie und höchstmöglicher Symmetrie ("nichts") tritt der sogenannte (experimentell nachgewiesene) Casimir Effekt auf. Das heißt es entstehen spontan Teilchen und entsprechende Antiteilchen aus dem "nichts". Normalerweise heben sich diese Teilchen gegenseitig wieder auf. Doch am Anfang des Universums muss es zu einem Symmetriebruch gekommen sein, d.h. einige wenige (wenig natürlich relativ gesehen ;)) Teilchen fanden nicht ihr entsprechendes Antiteilchen.
Warum das so ist, weiß man nur wohl leider nicht (bzw. ich weiß es zumindest nicht. Ich habe mein Wissen ja auch aus Alpha Centauri :ugly: ).

Dennoch ist damit die Frage nicht beantwortet ;)

Natürlich kann man diese Fragen streng rational beantworten.
Aber diese Art von Antwort ist genauso oberflächlich als würde man sagen Gott habe all das getan, er ist der Ursprung allen Lebens.

Das ist zwar ebenso möglich, aber in keinem Fall klärt es die Frage.

Ich habe schon Grashalme durch intakte Betonplatten wachsen sehen.
Die Frage ist:
Warum tun sie das?

Und auch hier:
Natürlich kann man das wissenschaftlich erklären usw.
Aber das sind nicht wirklich befriedigende Antworten, zumal auch die Wissenschaft stänidge Wandelungen durchlebt und im Grunde auch sehr oft von einem Irrtum zum nächsten stolpert.

Der Urknall bleibt letzten Endes nur eine Theorie, ebenso wie die Vermutung, dass Gott das ganze Universum mit einem Fingerschnipsen erschaffen hat (Ok, meinetwegen auch in 6 Tagen und mit mehreren Schnipsern).

Möglich ist beides.

Aber das war nicht meine Frage.
 
WAS die Seele letztendlich ist, weiß niemand.

WIE sie ist, ist für mich klar: Eine feste Form, die stets zusammenhält, und doch unterschiedlich verformbar ist, abhängig von dem, was auf den Menschen wirkt. Soziales Umfeld, Medien, etc. Das ganze äußert sich dann in den Interessen eines Menschen und seiner Einstellung zu Dingen...

Jedes Kunstprodukt hat eine Seele dadurch, dass der Künstler ihm eine persönliche Note verleiht. Wäre alles nur nach Standards, die durch Zahlen fixiert werden, geschaffen worden, müsste man sich nur ein Bild, einen Roman, einen Film, etc. kaufen und man hätte alles gesehen.

Perfektion ist nicht möglich. Doch die Tatsache, dass nichts perfekt ist, gibt den Dingen eine Seele.
 
Dennoch ist damit die Frage nicht beantwortet ;)

Naja, doch schon... Dir ging es daher, woher die Energie (für alles) stammt. Und das tut sie wohl zwangsläufig aus dem "nichts" ( / Quantenvakuum / Nullenergie). Bloß wie... :ugly:

Und formulier doch nochmal deine Frage, dann versuche ich, eine Antwort zu finden, die dir besser gefällt. ;)
 
Naja, doch schon... Dir ging es daher, woher die Energie (für alles) stammt. Und das tut sie wohl zwangsläufig aus dem "nichts" ( / Quantenvakuum / Nullenergie). Bloß wie... :ugly:

Und formulier doch nochmal deine Frage, dann versuche ich, eine Antwort zu finden, die dir besser gefällt. ;)

Punkt 1 ist eine Theorie.

Ich könnte auch sagen, Gott hat das Alles getan...dann wären wir genauso weit.

Die Frage war:

Was ist Leben?
Woher bezieht es seine Energie?

Und bitte keine wissenschaftliche Antwort ;)
 
Punkt 1 ist eine Theorie.

Ich könnte auch sagen, Gott hat das Alles getan...dann wären wir genauso weit.

Die Frage war:

Was ist Leben?
Woher bezieht es seine Energie?

Und bitte keine wissenschaftliche Antwort ;)

Alles ist eine Theorie. :p Mit Gott hör mir bloß auf, der erklärt leider gar nichts. ;) Im Gegenteil, eigentlich verkompliziert er - entgegen populärer Ansicht - alles nur. Natürlich kann man sagen, Gott habe das Universum (sprich, Energie) erschaffen, es erklärt aber nicht die "Ursache" der Existenz als solche. Heißt: Der "Anfang" entzieht sich dem Kausalitätsprinzip, denn Zeit existierte nicht. Nimmt man an, Gott sei ein denkendes Etwas und habe bewusst einen Schöpfungsprozess eingeleitet, muss es bereits Zeit gegeben haben, denn für eine bewusste Entscheidung, Ursache und Wirkung, ist ein Zustandswechsel (=Zeit) notwendig. Ich weiß natürlich nicht, ob deine Definition von Gott jetzt darauf zutrifft, aber im Grunde wirft das komplett neue Fragen auf: Wenn Gott bewusst das Universum erschaffen hat, woher kam dann die Zeit? Und nicht zuletzt: Wie konnte Gott eigentlich entstehen? Wenn man an dem Punkt Gott einfügt kommt man leider einfach nicht weiter. ;)

Nicht wissenschaftlich auf Fragen nach Energie (und damit Leben) zu antworten ist auch ziemlich schwierig und macht vielleicht ein wenig den Bock zum Gärtner. Daher lasse ich das lieber bleiben. :p
 
Es gibt keine Seele.

Unsere sogenannte "Seele" ist nur die Summe unserer Erfahrungen die wir aber teilweise auch zwingend durch unsere Gene so entwickeln. Außerdem gibt es ja auch interessante Feststellungen in der Wissenschaft dass wir unsere Entscheidungen im Prinzip gar nicht selbst treffen sondern und das Gehirn nur vorspielt wir würden die selbst treffen. Die Entscheidung selbst steht aber schon vorher fest.

So haben einige Ärzte eine bestimmte Hirnregion stimuliert die bei einem bewussten Patienten eine Handbewegung ausführen ließ, von der er glaube es wäre sein eigener Wille gewesen diese Bewegung durchzuführen.
 
Es gibt keine Seele.

Unsere sogenannte "Seele" ist nur die Summe unserer Erfahrungen die wir aber teilweise auch zwingend durch unsere Gene so entwickeln. Außerdem gibt es ja auch interessante Feststellungen in der Wissenschaft dass wir unsere Entscheidungen im Prinzip gar nicht selbst treffen sondern und das Gehirn nur vorspielt wir würden die selbst treffen. Die Entscheidung selbst steht aber schon vorher fest.

So haben einige Ärzte eine bestimmte Hirnregion stimuliert die bei einem bewussten Patienten eine Handbewegung ausführen ließ, von der er glaube es wäre sein eigener Wille gewesen diese Bewegung durchzuführen.
Das jeder Gedanke, jedes Gefühl und letztendlich auch jede Handlung praktisch automatisch abläuft lässt sich auch sehr leicht selbst erkennen. Man hat zwar den Eindruck man tue etwas aus eigenem Willen, aber im Grunde ist dies doch völlig unmöglich. Gedanken und Gefühle entstehen einfach aus dem nichts und wie sollte man denn bitte für jede kleine Handlung verantwortlich sein.
 
Das jeder Gedanke, jedes Gefühl und letztendlich auch jede Handlung praktisch automatisch abläuft lässt sich auch sehr leicht selbst erkennen. Man hat zwar den Eindruck man tue etwas aus eigenem Willen, aber im Grunde ist dies doch völlig unmöglich. Gedanken und Gefühle entstehen einfach aus dem nichts und wie sollte man denn bitte für jede kleine Handlung verantwortlich sein.

Indem man sie sich bewusst macht.

@ Evil_dragon

Problem bei dieser Sache ist folgende:

Wir suchen mit dem Verstand eine Antwort.
Und wenn wir damit keine Antwort finden können, sagen wir, dass es halt unmöglich ist.
Oder, dass es möglich wird, wenn wir mehr Wissen haben.

Wissen ist jedoch eine begrenzte Sache.
Egal wie viel Wissen du von etwas hast, es ist immer noch begrenzt.
Es gibt immer noch mehr zu Wissen..

Man kann "Gott" nicht verstandesmäßig definieren.
Man kann mit dem Verstand nicht klären ob es so etwas gibt oder nicht.
Man kann daran glauben oder nicht, aber das ist natürlich keine Antwort.

Natürlich ist es logisch was du oben schreibst, deine Erklärung von Gott und was er nicht sein kann usw.
Problem ist aber, dass diese Figur "Gott" ebenso von unserem Verstand erschaffen wird.
Soll heißen, so unvollkommen wie unser Verstand, so unvollkommen ist alles, was er sich ausdenkt.
Der Verstand kann also diese Frage nicht beantworten.

Die Frage ist nun nur, ob wir uns damit zufrieden geben oder ob wir weiter suchen.
Wie schon gesagt, ist unser Gehirn natürlich nicht nur auf das Denken, auf den Verstand, reduziert.
Jedoch ist das Denken derart dominant geworden, dass wir glauben alles, was es nicht lösen kann, kann eben nicht gelöst werden.
Ebenso benutzen wir unser Gehirn hauptsächlich nur zum Denken, wenn überhaupt.

Die Frage ist nun, ob durch diese einseitige Nutzung andere teile des Hirns völlig verkümmert sind oder nur nicht genutzt werden, obwohl sie im Grunde völlig einsatzfähig sind.

Deshalb sind wissenschaftliche Antworten meist sehr distanzierte Antworten.

Die Situation des Lebens ist ja nicht diese, dass es "Dich" und "Das Leben" gibt.
Du bist Leben.

Und von diesem Standpunkt aus ergibt sich eine völlig neue Sicht der Dinge.
 
Man ist sicherlich nicht verantwortlich für eine Handlung, nur weil man sich deren bewusst ist. Der Unterschied ist eher, dass man bei bewussten Handlungen eher merkt, dass diese automatsch geschehen ^^

Bist du dir einer Handlung bewusst, hört sie auf, automatisch zu geschehen.

Und mit "sich dessen bewusst sein" meine ich weit mehr, als das erkennen, dass da etwas vor sich geht.
Sondern vielmehr eine Einsicht in den ganzen ablauf der Handlung.

Wenn ich wütend bin, kann ich das eine ganze Weile sein.
Erkenne ich jedoch, dass ich es bin, bin mir der ganzen Auswirkungen dessen bewusst, meiner Gestik, meiner Gedanken, meiner Sprache...was passiert dann?

Dann endet die Wut, oder nicht?

Zumal man hier auch Fragen muss:
Wer ist es denn, der sich der Handlung bewusst wird?
Wer soll Verantwortung übernehmen?
 
Diese Einsicht oder diese bewusste Handlung ist vielleicht gar nicht so bewusst wie uns das vorkommt. Laut einigen Forschern dient unser Bewusstsein hauptsächlich zur Erinnerung von Ereignissen. Und mit starken Gefühlen merkt man sich Sachen viel leichter als anders.

Das was wir zu sein glauben bzw. was wir uns unserer Seele vorstellen ist nix anderes als die Daten die auf unserer Festplatte also unserem Gehirn abgespeichert sind und wir je nachdem welche Erfahrungen und welche Gene wir haben handeln. Demnach sind wir praktisch nur aufgrund unseres Wissens unserer Vergangenheit ein bestimmter Mensch bzw. glauben es zu sein. In Wirklichkeit ist unsere Charakter eine ständig sich verändernde Form.

Eine Seele gibt es IMO nicht.

Es gibt unser Bewusstsein
und es gibt unsere Gedächtnis. Mehr nicht.

Beides kann einem aber täuschen und stellt nicht die Relität 1:1 dar sondern interpretiert sie nur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir einer Handlung bewusst, hört sie auf, automatisch zu geschehen.

Und mit "sich dessen bewusst sein" meine ich weit mehr, als das erkennen, dass da etwas vor sich geht.
Sondern vielmehr eine Einsicht in den ganzen ablauf der Handlung.

Wenn ich wütend bin, kann ich das eine ganze Weile sein.
Erkenne ich jedoch, dass ich es bin, bin mir der ganzen Auswirkungen dessen bewusst, meiner Gestik, meiner Gedanken, meiner Sprache...was passiert dann?

Dann endet die Wut, oder nicht?

Zumal man hier auch Fragen muss:
Wer ist es denn, der sich der Handlung bewusst wird?
Wer soll Verantwortung übernehmen?
Es gibt eine ganz simple Übung. Ich denke du stimmst mir zu, dass Gedanken und Gefühle praktisch aus dem Nichts erscheinen. Zumindest ist klar, dass "wir" nicht bestimmen können was wir denken oder fühlen. Genau das gleiche ist es mit jeglicher Bewegung des Körpers. Schau doch einfach mal was dein Körper alles für Bewegungen macht. Die unzähligen kleinen z.B., wenn man sich wo kratz oder durch die Haare streift. Man muss nur einmal unvoreingenommen an die Sache rangehen und wirklich beobachten was da im Körper abläuft. Die Vorstellung ein "Ich" würde willentlich eine Handlung ausführen ist doch absurd.
Das Thema ist etwas abstrakt und schwer zu erklären, aber alles recht einfach selbst zu erkennen.
 
Es gibt eine ganz simple Übung. Ich denke du stimmst mir zu, dass Gedanken und Gefühle praktisch aus dem Nichts erscheinen. Zumindest ist klar, dass "wir" nicht bestimmen können was wir denken oder fühlen. Genau das gleiche ist es mit jeglicher Bewegung des Körpers. Schau doch einfach mal was dein Körper alles für Bewegungen macht. Die unzähligen kleinen z.B., wenn man sich wo kratz oder durch die Haare streift. Man muss nur einmal unvoreingenommen an die Sache rangehen und wirklich beobachten was da im Körper abläuft. Die Vorstellung ein "Ich" würde willentlich eine Handlung ausführen ist doch absurd.
Das Thema ist etwas abstrakt und schwer zu erklären, aber alles recht einfach selbst zu erkennen.

Es gibt bewusste Handlungen und unbewusste.

Natürlich kann "ich" (was immer das bedeuten mag) einen bestimmen Gedanken herauf beschwören.
Ich kann an einen Baum denken oder an einen Menschen usw.

Ich kann auch einen Gedanken verdrängen, ein Gefühl unterdrücken.
Das ist schon möglich.
 
Genau Uub

Z.b. gibt es in echt gar keinen Schmerz. Es sind nur Signale die unsere Gehirn sendet dass es schmerzen soll. Aber bewusst verändern können das normale Menschen nicht das man es nicht mehr fühlt. Mit Hypnose funktioniert das aber sogar glaube ich. Aber daran sieht man dass uns under Körper vieles nur "vorspielt", ohne das uns das wirklich bewusst ist.
 
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