Die Kirche PROS und CONs

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Nicht offen für weitere Antworten.
dass Jesus gelebt hat, ist bewiesen!
dass er Wunder vollbracht hat NICHT!

naja, vielleicht hat er gelebt, war aber ein ganz gewöhnlicher mensch ohne diese ganze geschichte um ihn.
das kann schon sein das vor langer zeit jemand gelebt hat mit dem namen jesus ;)
nur glaube ich die geschichte um ihn nicht
 
/ajk schrieb:
@frames
Ich informiere mich gerade um "andere" Christliche Glaubensgemeinschaften. Kannst Du mir da Hinweise geben? Ich kenne die Katharer, ZJ, Protestanten, Katholiken, Gnostiker. Alle eint der Glaube an den Wahrheitsgehalt der Bibel.

/ajk

Was für Hinweise brauchst du? Infos zu den einzelnen Gruppen und ihren Auslegungen oder welche zur Bibel an sich?

@Swissslink
Wie soll ich sagen..., von nix kommt nix, wenn Jesus einfach "nur" gelebt hätte... ;)
 
nightelve schrieb:
Sebi : Nö, die christen haben es nur "assimiliert". Oder glaubs du dass Jesus zur Osternzeit gestorben ist, bzw zur Weihnachtszeit geboren wurde? :D

Ich wüsste nicht, was dagegen spricht?! (Vielleicht sagst du es mir? ;) )

@ /ajk: Es wäre schade, wenn Jesus nicht gelebt hätte. Aber ist es niht schon längst bewiesen, dass er gelebt hat?

Außerdem: Was bedeutet Glauben? Man GLAUBT an Gott, man braucht KEINEN Beweis. Darum spricht man auch vom GLAUBEN und nicht vom WISSEN :shakehead:
 
Nein es ist nicht bewiesen das es ihn gegeben hat.
Es gibt zum Beispiel Schriften von Cäsar, von Judenkönigen, von Pharaonen und von vielen anderen die _älter_ sind.

Aber keine Schriften von Jesus. Keine Lebensberichte oder ähnlichs. Nur so Beschreibungen von 50 Jahren später..

Genausowenig wie es Beweise für die Biblischen Geschichten gibt. (Wie hieß der Pharao der die Juden zum toten Meer gejagd hat?)

Was glaubst Du wo die Archäologie am meisten gewütet hat. Im heiligen Land.

Warum wäre es schade daß es Jesus nie gab?

/ajk
 
Doch, das es Jesus gab ist geschichtlich bewiesen.

Ein Beispiel:
Die Ereignisse um Jesus würden heute zweifellos bis ins Detail historisch dokumentiert werden. Doch welche Bedeutung hatte für griechische und römische Historiker ein Wanderprediger in Palästina? Warum sollte jemand über den Tod eines Juden berichten, wenn die Römer Tausende von ihnen kreuzigten?
Erst Jahre später erwähnen Historiker die Ereignisse um Jesus, weil die Christen sich immer stärker im römischen Reich ausbreiteten, sodass man sie zur Kenntnis nehmen musste.
Cornelius Tacitus (geb. ca. 52-54 n. Chr.) schreibt beispielsweise: „Christus war unter des Tiberius Führung vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden" (Cornelius Tacitus, Annalen, Phaidon Verlag, Wien 1935, S 740; XV. 44).
Der jüdische Feldherr und Geschichtsschreiber Flavius Josephus (geb. 37 n. Chr.) stellt fest, dass Jesus von Pilatus zum Kreuzestod verurteilt worden ist (Flavius Josephus, Jüdische Altertümer, Fourier-Verlag, Wiesbaden 1985 Bd. 1 515 f; XVIII.3.3).
Im Britischen Museum befindet sich das Manuskript eines Briefes, der etwa 73 n. Chr. von einem Syrer namens Mara Bar-Serapion verfasst worden ist. Er erwähnt die Hinrichtung von Sokrates, Pythagoras und Christus und zeigt, dass die Verfolgung von weisen Männern nur Unglück bringt (F. F. Bruce, Die Glaubwürdigkeit der Schriften des Neuen Testaments, Verlag der Liebenzeller Mission, 1976, S. 122).
Lucian, ein Satiriker des 2. Jh. n. Chr. bezeichnete Jesus als „den in Palästina gekreuzigten Menschen" (Lucian, Über das Lebensende des Peregrinus, in Lucian Bd. 2, S. 9, Griechische und römische Klassiker, Langenscheidt Verlag, Berlin 1855-1920, Bd. 36).
Der römische Historiker Sueton, Annalist des kaiserlichen Hauses, schreibt 120 n. Chr.: „Da die Juden unter ihrem Anführer Chrestos (d. h. Christus) beständig Unruhe anstifteten, vertrieb er (d. h. Claudius) sie aus Rom" (Gaius Suetonius Tranquillus, Leben der Caesaren, Claudius, Artemis-Verlag, Zürich 1955, S. 296; § 25).
Um 150 n. Chr. schickte Justin der Märtyrer eine Verteidigungsschrift des Christentums an Kaiser Antonius Pius und verwies ihn – nach Schilderung der Kreuzigung Jesu – an den Bericht des Pilatus, der in den kaiserlichen Archiven aufbewahrt wurde: „Dass dies so geschehen ist, könnt ihr aus den unter Pontius Pilatus angefertigten Akten ersehen" (Justin der Märtyrer, Apologien, Kösel Verlag, München 1913, S 48 f. u. 61; I.35).
Auch jüdische Schriften erwähnen Jesus mehrfach. So lesen wir im Babylonischen Talmut, dass Jesus am Vorabend des Pesachfestes (Anmerkung: ans Kreuz) gehängt worden sei (Babylonischer Talmut, Sanhedrin 43; Der Talmut, Goldmann-Verlag, München 1981; weitere Erwähnungen Jesu im Talmut, siehe: Joseph Klausner, Jesus von Nazareth, The Jewish Publishing House, Jerusalem 1952). Wäre Jesus keine historische Person gewesen und sein Kreuzestod nur eine christliche Legende, hätten die jüdischen Schriften dies mit Sicherheit richtig gestellt.


Gibt noch mehr Belege.

Und mal ehrlich..., glaubt ihr ernsthaft, es würde so etwas wie das Christentum entstehen auf einer Basis einer nie existenten Person? Menschen würden sich 400 Jahren verfolgen und unterdrücken lassen wegen..., nichts?
Warum sollte jemand das "erfunden" haben (zumal es ja eh von zig verschiedenen Quellen kommt)? Jesus lebte, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Kennt ihr die ganzen Bücher um Hitler (das hat nix mit Nazi oder so jetzt zu tun, sondern soll nur als Beispiel dienen)? Die tausend Theorien, war er schwul, wie hat er gelebt, wie war das Ende in der Reichskanzlei usw.? So..., Fakt ist, er hat gelebt. Fakt ist, er hat 12 Jahre schreckliches hervorgerufen. Aber selbst über diese Person, die gerade mal vor lächerlichen 60 Jahren gelebt hat, voll in der (Welt-)Öffentlichkeit stand, jede Menge Protokolle und Manuskripte vorhanden sind, wissen wir vieles nicht. Und jetzt wollen Leute etwas "herausfinden" über den Menschen Jesus, der vor 2000 (!) Jahren lebte?
Seht es so: Geht auf die "richtigen" Seiten und euch wird klar widerlegt, dass es den Holocaust je gegeben hat...

@nighteleve
Doch, waren sie.
 
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/mensch/philosophie/tod_jesu/04.html
--
Aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert besitzen wir einige vorzügliche historische Quellen, Flavius Josephus zum Beispiel. Der jüdische Historiker (37/38 - 100 AD) verfasste mehrere Bücher, die sich mit Krieg und Kultur seiner Heimat beschäftigten. Jesus war bei Josephus nur eine marginale Gestalt, die zwar erwähnt wurde, aber nicht übermäßig bedeutend war.
--

Cornelius Tacticus erwähnt gerade einmal das ein Typ von Pilatus gekreuzigt wurde, der Jesus hieß. Toll. :)

Alles weitere was wieter als 50 Jahre nach unserer neuen Zeitrechnung ist, kann man nicht wirklich vertrauen. Ob sie sich auf unabhängige Quellen beurfen, oder eben auf die immer mehr erstarkte Christliche Gemeinschaft.

Dagegen gibt es einige Fakten die etwas verwirren.

Die Mythen um Jesus gleichen ziemlich exakt den Mythen um den Römischen Gott Mithras http://de.wikipedia.org/wiki/Mithras.

"Mithras wurde von einem Vatergott ausgeschickt, um die Welt zu retten. Er wurde von einer Jungfrau in einer Felsenhöhle geboren und bewirkte verschiedene Wunder auf der Erde."

--http://www.am-kaiserstuhl.de/Orte/Riegel/mithras-kult.htm
Mithras heißt soviel wie Vertrag, Mithras ist der Gott von Vertrag und Bund. Nun lautet die lateinische Übersetzung von Bund bekanntlich Testamentum. Mithras stiftet den neuen Bund, das Neue Testament.
Die feiernde Gemeinde vollzieht in der Kulthandlung immer wieder neu den Bundesschluss. Dabei wird die heilige Mahlzeit durch das Essen des Brotes symbolisiert, das Tierblut durch den Trank des Weines. Die Mithrasanhänger haben offenbar das gefeiert, was die Christen Abendmahl nannten.
Mithras wurde am 25. 12. geboren.
Hirten waren bei der ungewöhnlichen Geburt anwesend.
Mithras wird beschenkt.
Die Gläubigen wurden durch eine Art Taufe in die Glaubensgemeinschaft aufgenommen.
Die Anhänger glaubten an die Auferstehung und das ewige Leben.
Die Sieben war eine bedeutende Zahl (7 Stufen in der Hirachie)
Die Hostien waren mit einem Kreuzzeichen versehen.
Der Tag des Sonnengottes war der dies solis (Sonntag), der als erster Tag der Woche besonders gefeiert wurde.
--

Dann noch der Hinweis das Ostern und Weihnachten bestimmte Astrologische Momente abdecken (Wintersonnenwende bzw Frühling)..

Ich finde das lustig wie eine Machtstruktur von Oben diktiert als die hoffnung für die Welt dargestellt wird. :)

Es kann sein das eine Person mit dem Namen Jesus gelebt hat. Und das sie irgendwas reformieren wollte. Das wollte Lenin aber auch. Oder Marx oder andere Leute. Das bedeutet nicht das er Sohn Gottes war, das er uns alle Rettet und das er unsere Sünden büßt oder so.

Wozu braucht es überhaupt Jesus? Also was bringt das?

/ajk
 
/ajk schrieb:
Cornelius Tacticus erwähnt gerade einmal das ein Typ von Pilatus gekreuzigt wurde, der Jesus hieß. Toll. :)

Warum hat er ihn erwähnt? Und die tausende anderen nicht? Wie gesagt, es gibt noch etliche andere Zeitzeugnisse und von nix kommt auch nix.

Dagegen gibt es einige Fakten die etwas verwirren.

Die Mythen um Jesus gleichen ziemlich exakt den Mythen um den Römischen Gott Mithras http://de.wikipedia.org/wiki/Mithras.

Jupp, das stimmt. Es gibt aber viele essentielle Unterschiede. Weihnachten feiern wir wohl nicht deswegen am 24. Dezember, sondern weil ein römischer Kaiser (Commodus glaub ich) ihn als einen Feiertag festsetzte. Aber da gibt es tausend Theorien und alle würden passen, bedeutend sind sie aber im Grunde nicht, da die Bibel eh keinen genauen Termin nennt.
Ich hab grad wenig Zeit, aber ich sag nachher mal die Unterschiede zwischen Mithras und Christum und warum sie zwar ähnlich sind, aber das eine nicht vom anderen kommt.

Ich finde das lustig wie eine Machtstruktur von Oben diktiert als die hoffnung für die Welt dargestellt wird. :)

Mal ehrlich..., was soll daran eine Machtstruktur sein? Dann hätte man das Alte Testament "rein" lassen können, damit kann man an "Macht" sicher mehr erreichen als mit der Geschichte um das Leben Jesu.

Es kann sein das eine Person mit dem Namen Jesus gelebt hat. Und das sie irgendwas reformieren wollte. Das wollte Lenin aber auch. Oder Marx oder andere Leute.

Und? Wo sind ihre Ideen? Wo haben sie Milliarden Anhänger über tausende Jahre? Was haben sie erreicht? Im Anbetracht der Geschichte..., so gut wie nichts. Warum glauben Menschen an Jesus und nicht an Marx? An Lenin?
Du nimmst also an, dass eine Person namens Jesus einfach so, ohne was besonderes, die gesamte Welt "reformiert" hat, heute noch Milliarden Anhänger hat und das alles wegen nix von vor über 2000 Jahren...?
Nenn mir mal nen Menschen, der dass noch erreicht hat...
 
Sicherlich. Denn das Christentum ist die von oben diktierte Religion der Mächtigen die dabeihilft die Menschen zu kontrolliernen.

Das hat schon Konstantin erkannt. Es organisiert die Welt Hierarchisch. Oben den Gott, dann darunter die Heiligen/Priester. Und unten die gläubigen Schäfchen die der Hirte führt. Es ist kein wunder daß es sich im Römischen Reich durchsetzte, und daß es so intolerant war und ist.

Man sollte die Tausend fünfhundert Jahre nicht überschätzen, damals lief die Welt viel langsamer. Veränderungen dauerten ewich, und waren dementsprechend langwierig. Erst in den letzten 250 Jahren verschnellerte sich die Entwicklung und dann zerbrachen auch die ganzen Vorstellungen.

In Europa haben vor allem die Herrscher zusammen mit den Priestern diese Religion aufrechterhalten, und alles andere weggedrückt. Erst um 1500 breitete sich diese Religion weiter aus, durch die Eroberungen durch die Europäer. Da war das Christentum in Europa schon eine große Macht, aber gleichzeitig begann das zerbrechen dieser Machtstruktur. (Welt ist Rund...)

Und das Kaisertum in Japan hat sich auch sehr lange gehalten, genauso wie das Kaisertum in China (4000 Jahre?). Das Inka Reich zerbrach auch erst nach der eroberung durch die Spanier.

Jesus hat die Welt doch nicht reformiert. Die ist immer noch so wie damals. Ein Chaos mit Kriegen und Eroberungen, mit Friedenszeiten, mit angst, mit Mut und so weiter.. Und daran wird sich auch nie was ändern.

menschen die es auch erreicht haben:
Konfuzius, Platon, Buddha, Pytagoras, Taliesin, n paar Japanische Kaiser, n paar Chinesische Kaiser, irgendwelche Indianer, Königin Salome, Goethe (jaja ist nicht so alt..), Shaekespere..
Alles eine Frage des Marketings.

/ajk
 
/ajk schrieb:
Sicherlich. Denn das Christentum ist die von oben diktierte Religion der Mächtigen die dabeihilft die Menschen zu kontrolliernen.

Das hat schon Konstantin erkannt. Es organisiert die Welt Hierarchisch. Oben den Gott, dann darunter die Heiligen/Priester. Und unten die gläubigen Schäfchen die der Hirte führt. Es ist kein wunder daß es sich im Römischen Reich durchsetzte, und daß es so intolerant war und ist.

Wie gesagt, dafür hätte es keines Jesus bedurft, die Geschichten des alten Testaments wären mehr als ausreichend gewesen.

Man sollte die Tausend fünfhundert Jahre nicht überschätzen, damals lief die Welt viel langsamer. Veränderungen dauerten ewich, und waren dementsprechend langwierig.

2000 Jahre. Veränderungen dauerten ewig..., dann sollte die Geschichte um den normalen Menschen Jesu ja kaum überhaupt aufgestiegen sein? Sie hätte sich im Sande verlaufen...

Erst in den letzten 250 Jahren verschnellerte sich die Entwicklung und dann zerbrachen auch die ganzen Vorstellungen.

Ich denke, der Tod des Papstes und die Reaktionen darauf haben gezeigt, dass die Vorstellungen nicht ansatzweise zerbrochen sind, im Gegenteil.

In Europa haben vor allem die Herrscher zusammen mit den Priestern diese Religion aufrechterhalten, und alles andere weggedrückt.

Und warum? Warum sollten sie eine Religion, die Liebe predigt, als Machtbasis nutzen? Nochmal: Dafür braucht man sicher keinen Jesus. Hätten sie genauso bei Odin oder sonstwem bleiben können, hätte genauso funktioniert. Vielleicht haben auch die Menschen kapiert, dass etwas wahres dahinter stecken könnte? Mal aus der Sicht sehen.

Erst um 1500 breitete sich diese Religion weiter aus, durch die Eroberungen durch die Europäer. Da war das Christentum in Europa schon eine große Macht, aber gleichzeitig begann das zerbrechen dieser Machtstruktur. (Welt ist Rund...)

Jupp. Weil sie in dieser Zeit nicht mehr danach lebte, was Jesus predigte, sondern eigene Machtvorstellungen einbrachten. Nirgends in der Bibel steht, die Erde sei eine Scheibe. Die Kreuzzüge hätte es so oder so gegeben, sie waren reine machtpolitische Spielchen und dank des Christentums waren die Leute leichter dafür zu begeistern.

Und das Kaisertum in Japan hat sich auch sehr lange gehalten, genauso wie das Kaisertum in China (4000 Jahre?). Das Inka Reich zerbrach auch erst nach der eroberung durch die Spanier.

Jupp, als patriarchische Regierung eines Landes. Aber für die ganze Welt...?

Jesus hat die Welt doch nicht reformiert. Die ist immer noch so wie damals. Ein Chaos mit Kriegen und Eroberungen, mit Friedenszeiten, mit angst, mit Mut und so weiter.. Und daran wird sich auch nie was ändern.

Sicher hat er das. Schau dich nur mal um. Reformen ändern etwas. Und das Wirken Jesus hat in der Welt sehr, sehr viel geändert, hat die Menschen verändert. Chaos, Angst..., das sind Werte von Menschen ohne Christus.

menschen die es auch erreicht haben:
Konfuzius, Platon, Buddha, Pytagoras, Taliesin, n paar Japanische Kaiser, n paar Chinesische Kaiser, irgendwelche Indianer, Königin Salome, Goethe (jaja ist nicht so alt..), Shaekespere..
Alles eine Frage des Marketings.

Ähm..., klar. Bitte, die haben gar nix erreicht, ein paar Gedichte und sonstwas..., zeig mir ihre Milliarden Anhänger seit TAUSENDEN Jahren! Freiwillig! Um EINE EINZIGE Person!

/ajk[/quote]
 
Ich glaube Du überschätzt das Christentum ein wenig. Es gibt knapp eine Milliarde Menschen die man Christen nennen kann.

Und die meisten davon sind in Südamerika und in Afrika. (In Europa wird ja _ganz_ Deutschland als "christlich" gezählt obwohl es eine Minderheit ist)

Chaos, Angst..., das sind Werte von Menschen ohne Christus.
ROFL mach Dich nicht lächerlich. Menschen ohne Christus sind unter anderem: Die Chinesen, die Japaner, Indianer, die Ägypter damals, die Griechen damals, ja selbst die Juden. ^^
Für die Indianer zumindest waren die Christen die mordenden Idioten.

Konfuzius hat gar nichts erreicht? Genial.. Genauso wie Shun Zhu oder was? Heidanei das ist typische Christliche Arroganz. ^^ Konfuzius hat einige ziemlich interessante Denkweisen aufgezeigt, von Platon ganz zu schweigen. Sokrates und Platon sind natürlich nichtse..

Was hat Jesus erreicht? (Besser gesagt der Kult der um ihn herum gemacht wird) Es hat die Menschen dazu bewegt andere dazu zu zwingen an ihn zu hoffen. Und jetzt haben wir das ergebniss das Lebewesen sich dazu bewegt fühlen zu hoffen daß sie erlöst werden. ^^ Tolle Leistung. :)

An Konfuzius glaubt keiner, seine Sprüche sind bekannt. Ich würde mal sagen die Chinesen kennen Konfuzius, dann die Japaner, dann noch Koreaner und Mongolen und so.. Sicherlich über 1 Milliarde Menschen. Kann also mit dem ach so tollem Christentum mithalten.

Was ist denn so schlimm an das nicht vorhanden von Jesus? Sollte der nicht endlich mal auftauchen? Immerhin schreiben die Heinis in den Evangelien, daß daß ende nah ist und der Typ hernieder kommt. Das war vor 1600 Jahren.. (Wenn die Kirche da nicht etwas gefälscht hat.)

/ajk
 
/ajk schrieb:
Sicherlich. Denn das Christentum ist die von oben diktierte Religion der Mächtigen die dabeihilft die Menschen zu kontrolliernen.

Inwieweit kontroliert mich die Kirche?

Konfuzius kennen vielleicht über 1 Mrd. Leute (die Japaner, Chinesen, Koreaner wie schon von dir genannt), Jesus kennen sicherlich 3-4 Mrd Leute.
 
du kennst Kunfuzius ja auch, und du bist kein Asiat ^^

Ich glaub kaum dass der Grossteil von den Chinesen zb Jesus nun wirklich kennen. Eher nur vom Namen.
 
/ajk schrieb:
Ich glaube Du überschätzt das Christentum ein wenig. Es gibt knapp eine Milliarde Menschen die man Christen nennen kann.

1,1 Milliarden Menschen weltweit.

Und die meisten davon sind in Südamerika und in Afrika. (In Europa wird ja _ganz_ Deutschland als "christlich" gezählt obwohl es eine Minderheit ist)

Und?

ROFL mach Dich nicht lächerlich. Menschen ohne Christus sind unter anderem: Die Chinesen, die Japaner, Indianer, die Ägypter damals, die Griechen damals, ja selbst die Juden. ^^
Für die Indianer zumindest waren die Christen die mordenden Idioten.

Und? China is eine tolles Land mit ner klasse Regierung, stimmt´s? Keine Angst, kein Chaos, alles super...
Ägypten geht´s auch genial, Japan läßt gegen den Willen der Welt jedes Jahr hunderte Wale zu "Forschungszwecken" töten und die Indianer sind heute mehr christlich als du denkst...
Wo christlich gehandelt wird, geht es der Welt besser.

Konfuzius hat gar nichts erreicht? Genial.. Genauso wie Shun Zhu oder was? Heidanei das ist typische Christliche Arroganz. ^^ Konfuzius hat einige ziemlich interessante Denkweisen aufgezeigt, von Platon ganz zu schweigen. Sokrates und Platon sind natürlich nichtse..

Klar..., Konfuzius kommt ab und zu in irgendeiner dämlichen Waschmittelwerbung mit dem Spruch: "Schon Konfuzius sagte..."..., wow, der Hit...
Shun Zu kenn ich nichtmal (muß also wahnsinnig viel erreicht haben der gute Mann). Das ist keine Arroganz, das ist Fakt. Es gab viele große Denker, stelle ich gar nicht in Frage. Aber kein einziger hat die Welt so verändert wie Jesus Christus.

Was hat Jesus erreicht? (Besser gesagt der Kult der um ihn herum gemacht wird) Es hat die Menschen dazu bewegt andere dazu zu zwingen an ihn zu hoffen. Und jetzt haben wir das ergebniss das Lebewesen sich dazu bewegt fühlen zu hoffen daß sie erlöst werden. ^^ Tolle Leistung. :)

Ja, wenn die es die Wahrheit ist auf jeden Fall. Eine Welt, wo alleine das Recht des Stärkeren regiert, ohne soziale Gerechtigkeit. Eine Welt, wo die Kranken und Schwachen zum Tode verurteilt sind, weil das "der Lauf der Dinge" ist. Was glaubst du, warum in Europa und Amerika wir heute so weit vorne liegen? Warum liegen die Länder, ohne Christentum (damals) so weit zurück? Auch du /aik würdest die Auswirkungen einer Welt ohne Christus am eigenen Leibe spüren und ich bezweifle, dass dir dann noch danach wäre, mit Bäumen zu reden...
An Konfuzius glaubt keiner, seine Sprüche sind bekannt. Ich würde mal sagen die Chinesen kennen Konfuzius, dann die Japaner, dann noch Koreaner und Mongolen und so.. Sicherlich über 1 Milliarde Menschen. Kann also mit dem ach so tollem Christentum mithalten.

Wohl kaum, nicht mal ansatzweise.

Was ist denn so schlimm an das nicht vorhanden von Jesus?

Nichts. Weil es ihn gab. Alles andere sind verzweifelte Versuche, eine Lüge zu verbreiten und sich selber wieder mal etwas vorzumachen. Hey Leute, schon gewußt, Christus gab´s gar nicht und die Geschichten sind alle erfunden, die historisch bewiesenen Sachen sowieso und das Christum ist nur ne Erfindung basierend auf nix und hey, morgen bin ich der Kaiser von China...! :wink2:
So ungefähr
...

Sollte der nicht endlich mal auftauchen? Immerhin schreiben die Heinis in den Evangelien, daß daß ende nah ist und der Typ hernieder kommt. Das war vor 1600 Jahren.. (Wenn die Kirche da nicht etwas gefälscht hat.)

"Ihr wißt nicht den Tag und nicht die Stunde"...
Nahe ist ein dehnbarer Begriff..., und wird sich erst erweisen, wenn es soweit ist. Und dann wird man auch sehen, was Nahe bedeutet hat..., in welchem Bezug auf welches Ereignis. Wenn ich ne Rally von 10.000 Kilometern mache, bin ich nach 8.000 km auch nahe am Ziel...
 
:lol: :lol:

Meinst Du das ernst? :oops:

Jesus ist nur ne kleine Pseudomystische Witzfigur der man zuschreibt das diese tolle Dinge gesagt hat. Sonst nix. Der wollte das Judentum umbauen. (Wahrscheinlich gab es viele von solchen Heinis die sich als *irgendwas* sahen.)

Wie viele Christen gibt es.. 1.1 Milliarden? Dann sind ja 4,9 Milliarden keine Christen. Uiuiui.. Das Christentum ist eine Minderheit. Und vor 200 Jahren waren es noch weniger. Nur durch die Eroberungen der Christen sind sie Christen geworden. (Südamerika, Nordamerika, Australien, Teile Afrikas) Was wäre die Christenheit ohne die Eroberungen und Missionierungen...

Was los ist? Na in den armen Ländern ist das Christentum stark. In den reicheren Ländern, mit den gebildeten Menschen, dort bricht das ab. Und das ist auch gut so. Ich finde es lustig wie du so tust als würde der Wohlstand wegen dem Christentum da sein. Dabei wurde das alles gegen den entschiedenen Wiederstand der Kirchen und ihrer Sektenkumpanen durchgeboxt. (Aufklärung, Wissenschaft, Bürgerschaft..)

China ist ein Land wie jedes andere. Glaubst Du den Bürgern geht es groß anders als in den VSA? Klar man darf halt nix gegen die Kommunisten sagen. Aber sag du mal was gegen GWB. Ist auch nicht groß besser.

Die Indianer sind vor allem ruiniert, enteignet, fast ausgerottet und ihre Kultur zerstört worden. Danke Christentum. Sind ja dumme Heiden nicht? Es gibt genug Indianer die sich langsam wieder erholen und wieder erinnern an die Gefühlswelt von damals. Schamanentänze sind wieder da, und es wird gesprochen.

Wo christlich gehandelt wird, geht es der Welt besser.
:rofl: Genau. Das lernt man am besten in der Geschichte. Überall auf der Welt haben sich die Christen aufgeführt wie die schlimmsten Barbaren. Haben rücksichtslos andere Kulturen zerstört, die Gesellschaften vernichtet und die Menschen in die Kirche gezwungen. Zwangstaufen halt. Ich finde du übertriebst ein bischen.

Der Grund warum die Westlichen Länder so mächtig sind ist, daß sie (unterstützt durch das Christentum) Rücksichtloser sein konnten, und ohne Bewusstsein für die Ehrlosen Schandtaten die sie begangen haben, einfach die Welt eroberten und die dort ansässigen Kulturen ziemlich zerstörten. Das ist ganz einfach wenn man "auf der Seite von Gott" ist. Und die "Heiden zum Christentum" bekehrt.

Sprich nicht weiter über Konfuzius, dien gesabbel ist ja peinlich. Du hast anscheinend keine Ahnung von der Welt jenseits deines tollen Christentums. Das ist typisch für Christen.
Shun Zu ist dir unbekannt? Na dann bist Du halt ungebildet. Seine Kriegsstrategien sind weltbekannt.

Jesus Christus hat die Welt höchstens für die Christen verändert, und für andere nicht. (Außer halt für die nichtchristen die sich mit verrückten Christen konfrontiert sahen.. ) Und es sind grad mal 1,1 Milliarden Christen auf der Welt (wers glaubt.. 60% der Deutschen sind Atheistisch die Franzosen sind soweiso weiter..). Soo Viel kann das ja nicht gewesen sein.

Was hat das Christentum mit Sozialer Gerechtigkeit zu tun? Woher hast Du die Vorstellung, daß jenseits des Christentum alle Schwachen und Tote zum Tode verurteilt sind? Was ist das für ein Schmarrn?
Europa ist grad mal knapp 1500 Jahre mehr oder weniger Christlich (eher 1000 jahre so richtig und das hörte vor 50 Jahren massiv auf.), und die VSA grad mal seit 250 Jahren. Davor gab es Kulturen, danach wird es Kulturen geben. Die Kelten haben schon in Sozialen strukturen gelebt, die "Germanen", die Ägypter, die Inder, die Hunnen, die Chinesen, die Japaner und und und.. Du redest einen Stuß zusammen daß es kracht.

Mit Bäumen reden.. Das solltst Du tun. Mache ich regelmäßig. Leider bin ich zu oft in der Arbeit. Ich vermisse ihre Anwesenheit. Die Welt ohne das Christentum wäre viel friedlicher.

Ich glaube nicht daß es einen Jesus Christus gab. Allein schon wegen dem Mithras Zeugs. Ist nur eine Wunschvorstellung.

Nahe ist NAHE.
(Mt 10,23): "Wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis der Menschensohn kommt."

Mt 16,28 und Lk 9,27): "Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich."

Typisch Windows User. Denken das Windows alles ist, das Micrsoft alles erfunden hat, nix anders Kennen und auch noch stolz drauf sein.

@[sebi]
Lest mehr von Konfuzius..

Zi Gong fragte, was einen Edlen ausmache. Der Meister sprach: "Er predigt nur das, was er zuvor schon selbst in die Tat umgesetzt hat."

Der Meister sprach: "Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitve stellt nur Forderungen an andere."

Meister Zeng sprach: "Der Edle gewinnt Freunde durch seine kultivierte Gelehrsamkeit.Und mit Hilfe dieser Freunde foerdert er seine Menschlichkeit"

Der Meister sprach: "Lernen ist eine Tätigkeit, bei der man das Ziel nie erreicht und zugleich immer fürchten muss, das schon Erreichte wieder zu verlieren."

Konfuzius sprach: "Einen Fehler begangen haben und ihn nicht korrigieren: Erst das ist ein Fehler."

Konfuzius sprach: "Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie."

Konfuzius sprach: "Wenn die Oberen sich an die Regeln halten, dann wird auch das Volk einfach zu lenken sein."

Konfuzius sprach: "Man mag ein so blühendes Talent haben wie der edle Herzog von Zhou, wenn man dabei stolz und auch noch geizig ist, so ist dieses Talent doch keine Erwähnung wert."

Konfuzius sprach: "Ein Mensch muss seine Existenz auf Aufrichtigkeit erbauen. Denn der Unaufrichtige fristet seine Existenz nur durch glückliche Zufaelle."

Konfuzius sprach: "Der Edle bleibt seinen Prinzipien treu, haelt dabei aber nicht stur an irgendwelchen Meinungen fest."

Gefangen seid ihr alle. Zwischen Angst vor der Hölle und die Hoffnung auf erlösung durch Gott. Und schreckliche Angst keimt auf wenn manchmal die Ahnung aufkommt wie Wahnhaft man doch ist, und wie sehr man sich an Gott halten muß.

Was wäre so schlimm daran, wenn es Jesus nie gegeben hätte?

/ajk


/ajk
 
Es ist unglaublich, was sich hier manche an Kenntnissen einbilden und Urteilen anmaßen ...


Jesus ist nur ne kleine Pseudomystische Witzfigur der man zuschreibt das diese tolle Dinge gesagt hat. Sonst nix.

So, nun wissen wir es!

Sprich nicht weiter über Konfuzius, dien gesabbel ist ja peinlich. Du hast anscheinend keine Ahnung von der Welt jenseits deines tollen Christentums. Das ist typisch für Christen.

Typisch Windows User. Denken das Windows alles ist, das Micrsoft alles erfunden hat, nix anders Kennen und auch noch stolz drauf sein.


Kann sich nicht mal jemand ergnaden und das hier zumachen?

Und ein Spruch fällt mir dazu ein (aus dem Kopf sinngemäß wiedergegeben):

Der Narr denkt, daß er alles weiß. Der Weise weiß, daß er nichts weiß!
 
Mir egal ob DU ein Problem damit hast.

ich weiß es halt besser. Und ich weiß auch das ich vieles nicht weis. Nur DAS was ich weiß. Das weiß ich.

Zum beispiel das Windowsuser die nix anders kennen meißt nix anderes kennen und meinen das Windows das beste ist. Ganz normale Situation eines Menschen mit beschränktem Weltbild.

/ajk
 
Wie wäre es mal mit.. Argumenten?

Na komm schon! 1,1 Milliarden Christen gegen 4,9 Milliarden "heiden". (Im Christlichen Sinne halt ungläubig.)

Wie haltbar ist die aussage, daß es ohne das Christentum keine Kultur gäbe, nur Angst und Chaos? Im Angesicht der Chinesischen Kultur, der Ägyptischen, der Japanischen, der Südamerikanischen, der Indischen...

Komm schon! 5000 Jahre Kultur waren keine! Die Chinesen sind immer noch nicht Christlich, aber es gibt sie immer noch! Verdammt! Und es sind sehr viele! Irgendwie kein Chaos..

:rofl:

/ajk
 
Führt zu nix ... wie die letzte diskussion zu diesem thema ... so hier ist erstmal schluss irgendwann (bitte nicht sofort) wird diese diskussion wieder ausbrechen.



---closed
 
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