Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Weil es vor kurzem ein Thema war:

Für den Bund der Steuerzahler ist das Ergebnis mehr als ernüchternd. Die Steueränderungen entlasteten die Bürger nicht wirklich, sondern dienten nur dazu, Belastungen durch die Inflation zu vermeiden, sagte Präsident Reiner Holznagel der F.A.Z. „Die steigenden Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung heben diesen Ausgleich nicht nur weitgehend auf, sondern führen bei vielen Menschen sogar zu einem spürbaren Rückgang des verfügbaren Einkommens.“ Ambitionierte steuerpolitische Reformen seien dringend erforderlich, um die Konjunktur zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern, mahnte Holznagel.

 
Wie jetzt, dachte man verdient jetzt mehr.
Nein, dazu braucht man eine Lohnerhöhung. Verdienst/Gehalt wird üblicherweise in Brutto betrachtet, weil Netto die Vergleichbarkeit weniger gegeben ist.
Es gibt jetzt aber mehr Nettolohn, Netto hat man also mehr.
In ein paar Fällen steigen aber leider die Krankenkassenbeiträge, was aber nichts mit der Steuer zu tun hat, sondern Sache der Krankenkassen ist.
Aber da die Beiträge mit der Lohnzahlung abgeführt werden, haben manche das Gefühl sie würden nicht weniger Steuen zahlen und sind der Meinung das eine Steuerentlastung keine Entlastung ist.
Ist etwa so als wenn man sich beschwert das eine gesunkene KFZ-Steuer nichts bringt wenn der KFZ-Versicherer wegen höheren Schadensaufkommen den Beitrag hochsetzt. Dabei haben beide nichts miteinander zu tun und ohne die gesunkene KFZ-Steuer hätte man eigentlich noch weniger Geld.
 
Netto ist nach Abzug von Steuer und Sozialabgaben. Dazu steigen nicht nur die Krankenkassenbeiträge, sondern auch die Pflegeversicherung.
 
Nein, dazu braucht man eine Lohnerhöhung. Verdienst/Gehalt wird üblicherweise in Brutto betrachtet, weil Netto die Vergleichbarkeit weniger gegeben ist.
Es gibt jetzt aber mehr Nettolohn, Netto hat man also mehr.
In ein paar Fällen steigen aber leider die Krankenkassenbeiträge, was aber nichts mit der Steuer zu tun hat, sondern Sache der Krankenkassen ist.
Aber da die Beiträge mit der Lohnzahlung abgeführt werden, haben manche das Gefühl sie würden nicht weniger Steuen zahlen und sind der Meinung das eine Steuerentlastung keine Entlastung ist.
Ist etwa so als wenn man sich beschwert das eine gesunkene KFZ-Steuer nichts bringt wenn der KFZ-Versicherer wegen höheren Schadensaufkommen den Beitrag hochsetzt. Dabei haben beide nichts miteinander zu tun und ohne die gesunkene KFZ-Steuer hätte man eigentlich noch weniger Geld.
Es steht ziemlich deutlich im Artikel das Menschen am Ende weniger vom netto haben werden. Außerdem, ist die Erhöhung der Kassenbeiträge schuld der Politik weil die Kosten aus dem Ruder laufen.
 
Verstoß gegen Debattenregelung
Es gibt immer noch Millionen in Deutschland die sagen die Ampel macht sehr gute Politik!
 
Wer ist denn Schuld wenn jedes Jahr Hunderttausende in die Krankenversicherung einwandern und keinen Cent einzahlen?

hauptkostenverursacher sind nicht die Einwanderer oder weil sie nicht einzahlen sondern die Masse an Leute die jetzt Älter werden und eben kaum mehr was einzahlen aber dafür im Verhältnis immer mehr Pflegebedürftig sind.

Eine Entwicklung die uns schon vor 20 Jahren klar war. Die Ampel ist in diesem Fall der Buhmann für falsche Politik der letzten 20 Jahre wo wichtige Hebel gesetzt werden sollten aber nicht wurden.

Typischer Fall von zur falschen Zeit am falschen Ort.

Dein blinder Hass auf Migration ist nicht immer schuld an gewissen Situationen. Die Alten kosten uns jetzt das meiste Geld nicht die Migranten die noch nicht mal oft zum Arzt gehen wenn die sollten.
 
hauptkostenverursacher sind nicht die Einwanderer oder weil sie nicht einzahlen sondern die Masse an Leute die jetzt Älter werden und eben kaum mehr was einzahlen aber dafür im Verhältnis immer mehr Pflegebedürftig sind.

Eine Entwicklung die uns schon vor 20 Jahren klar war. Die Ampel ist in diesem Fall der Buhmann für falsche Politik der letzten 20 Jahre wo wichtige Hebel gesetzt werden sollten aber nicht wurden.

Typischer Fall von zur falschen Zeit am falschen Ort.

Dein blinder Hass auf Migration ist nicht immer schuld an gewissen Situationen.
Falsch.

Es gibt glücklicherweise eindeutige Aussagen von den Krankenkassenvorständen zu dem Thema:
Wenn die Bundesregierung die Beiträge für Bürgergeld-Bezieher auskömmlich finanziert hätte, müssten Beitragszahler jetzt nicht den größten Beitragsanstieg seit 1975 bezahlen“, zitiert die Zeitung DAK-Chef Andreas Storm. Stattdessen wäre ein „moderater Anstieg von 0,2 oder 0,3 Prozentpunkten“ realistisch gewesen.

https://www.welt.de/politik/deutsch...el-fuer-Beitragserhoehung-verantwortlich.html
 
Mei die einfachen denkenden Leute sehen immer den Fehler bei den Einwanderern oder der Politik. Statt an den demografischen Wandel und immer älter werdende Leute
 
Sie steigen aber nicht um 0,8% sondern um 0,2 bis 0,3 %. Wo hat der Axel Springer Verlag diese Zahl her?

In anderen späteren Interviews hat der Kassenvorstand nie von 0,8 gesprochen
Erwartet waren 0,8% , tatsächlich sind es sogar mehr.

Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen werden im Jahr 2025 voraussichtlich stärker steigen als vom Bundesgesundheitsministerium ursprünglich prognostiziert. Die Behörde hatte einen durchschnittlichen Anstieg von 0,8 Prozentpunkten von 1,7 auf 2,5 Prozent erwartet. Veröffentlichte Zahlen der Kassen zeichnen jedoch ein anderes Bild: Viele Krankenkassen übersteigen die angekündigte Erhöhung und liegen deutlich über dem geschätzten Durchschnitt.
 
Mei die einfachen denkenden Leute sehen immer den Fehler bei den Einwanderern oder der Politik. Statt an den demografischen Wandel und immer älter werdende Leute
Wie immer ist es eine Kombination aus beidem. Demographischer Wandel durch steigende Lebenserwartung bei weniger Beitragszahlern aufgrund niedriger Geburtenraten autochthoner Bürger bei stetig steigenden Sozialausgaben für überwiegend für den hiesigen Arbeitsmarkt unqualifizierte Migration. :nix:
 
Wie immer ist es eine Kombination aus beidem. Demographischer Wandel durch steigende Lebenserwartung bei weniger Beitragszahlern aufgrund niedriger Geburtenraten autochthoner Bürger bei stetig steigenden Sozialausgaben für überwiegend für den hiesigen Arbeitsmarkt unqualifizierte Migration. :nix:
Tja....warum reformiert man das System nicht, wenn der Generationenvertrag nicht mehr funktioniert....diese Frage hätte man sich schon vor 20 Jahren stellen sollen. Die Migration ist ein Faktor aber ein eher geringer. Die Probleme sind ja strukturell und allen bekannt. Auch, dass der Wasserkopf jetzt in Pension geht ist eine erhebliche Belastung. Die Lösungen dafür hat man über Jahrzehnte vor sich hergeschoben. Aber aber Bürgergeld....
 
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Hopp hopp ihr Schäfchen. Ihr müsst noch mehr malochen, um hauptsächlich noch mehr Steuern zu zahlen. Im Gegenzug bekommt ihr dann trotzdem keinen Bezahlbaren Wohnraum und Produkte, die im Preis stärker als der Lohn gestiegen sind. Denn -> Arbeit muss sich lohnen
 
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Wenn die großen verduften und die kleinen zumachen, wen kann man dann noch regulieren? :heul:

Nach dem pakinsonschen Gesetz dehnt sich die Arbeit in den Behörden einfach aus. Überarbeitet sind dann trotzdem alle, und mehr Mit"arbeiter" benötigt man eh immer:nix:
 
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