Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Man hat eben eine künstliche Unterfinanzierung geschaffen, weil man immer mehr Leute als anspruchsberechtigt ins System gepumpt hat, die nie etwas eingezahlt haben und es auch nicht werden. Das müssen natürlich alle anderen mitbezahlen. So schwierig ist das nicht zu verstehen. Der kommende Kanzler hat diese Probleme ja bereits angesprochen. Mal sehen, ob er eine Lösung findet.
Hast du Quellen für diese Behauptung?
 
Hast du Quellen für diese Behauptung?
Fuer was eine Quelle ? Das immer mehr Menschen die nie etwas eingezahlt haben mit versorgt werden kann man doch nicht leugnen. Ist doch dann klar das die Last für die die einzahlen dann automatisch auch höher wird.
Die Beiträge gehen hoch bei immer weniger Leistung bzw. Wegfall von Arztpraxen usw. Das kommt ja auch noch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man schon Flüchtlingen die Schuld für den Untergang des Abendlandes gibt, dann doch bitte mit Quelle.
Bei ZT hätte ich mir da tatsächlich ne andere Reaktion gedacht.
Aber gut zu wissen! Merk ich mir!
Mal davon ab das ZT hier gar keinen Wert hat, da die Moderation den Aufwand nicht betreiben will: Selbstverständlich belasten nicht einzahlende Personen das System in dieser Menge sehr. Das Problem sind aber nicht die Personen, die nicht einzahlen, sondern die bescheidene Migrationspolitik und ganz wichtig: die noch bescheidenere Integration in Arbeit und ins Land. Wären Personen schneller im Arbeitsmarkt integriert oder abgeschoben, gäbe es das Problem nicht.
 
Mal davon ab das ZT hier gar keinen Wert hat, da die Moderation den Aufwand nicht betreiben will: Selbstverständlich belasten nicht einzahlende Personen das System in dieser Menge sehr. Das Problem sind aber nicht die Personen, die nicht einzahlen, sondern die bescheidene Migrationspolitik und ganz wichtig: die noch bescheidenere Integration in Arbeit und ins Land. Wären Personen schneller im Arbeitsmarkt integriert oder abgeschoben, gäbe es das Problem nicht.
Denn einen Großteil der Kosten– für die Alten sollen die jüngeren Generationen der Arbeitnehmenden schultern durch die umlagefinanzierten Sicherungssysteme. Ist Fakt. Und an sich ja nicht falsch: Jüngere zahlen für die Alten, wie früher die Alten für die Jungen. Nur gibt es immer weniger Jüngere und immer mehr Alte.

Aber ist ja einfacher die Schuld bei Flüchtlingen zu suchen.
 
Vor allem fällt beim Thema Taiwan - wie zuvor bei der Ukraine - das fehlende Hintergrundwissen auf und die Leute lassen sich über die Medien schnell in die Propaganda ziehen. Und dann immer diese ganze Horrorszenarien, nur um weiter auf Eskalationsspiralen und Angstmacherei zu setzen.

Die Kommunisten haben damals den Bürgerkrieg gewonnen, die Welt hat das anerkannt und die Kommunisten als alleinige Herrscher Chinas (was Taiwan einschließt) ausgerufen; Deutschland erkennt nicht einmal Taiwan als eigenes Land hat. Die nationalistischen(!) Chinesen sind damals nach Taiwan geflohen, als Japan die Insel zurückgab. Jahrzehntelang haben die auf Taiwan dann den Führungsanspruch für ganz China aufrecht erhalten usw. usw. Sie haben aber den Bürgerkrieg defacto verloren und weil die USA einen Stachel im chinesischen Reich halten wollte, haben die sich dort zu so einer Art Schutzmacht erklärt. Zum Schein hat man vor ein paar Jahren den "wir sind die Herrscher Chinas" Passus gelöscht und macht jetzt auf Demokratie. Altbekannte Moves.

Und wenn mir hier einer Angst vor den USA machen möchte, dann kann ich nur sagen, dass das nur deshalb möglich ist, weil sich unsere Regierung von den USA über den Tisch ziehen hat lassen, wie sie es inzwischen offen zelebrieren und uns dabei lautstark demütigen. Die haben keine Scheu mehr! Wir benötigen endlich wieder eine nach wirtschaftlichen Interessen geleitete deutsche Außenpolitik, die nicht unsere Wirtschaft kaputt macht und dann auch mal klar adressiert, dass andere Länder gegen unsere Interessen handeln. Dann kann man nämlich auch mitwirken, dass internationale Konflikte nicht eskalieren.
Wenn die USA gegen China Krieg führen möchte und deshalb Taiwan als Vorwand nimmt, dann tun sie das so oder so. Solange wir keine vernünftige Regierung mit halbwegs brauchbarer Außenpolitik haben, lässt sich daran nichts ändern. Die Angstmacherei hier ist aber komplett unnötig und bringt auch nix.

Es ist wirklich immer wieder faszinierend, mit welchem Brunfgtton der Überzeugung du dich immer wieder hin stellst, alle anderen als unwissende Idioten abtust, die der Propaganda der Medien aka Lügenpresse aufsitzen.

Und dann haust du nahezu immer takes raus, die von vorne bis hinten voller Fehler sind und Schlußfolgerungen formulieren, wo man sich fragen muß wie man auch nur im Ansatz auf sowas kommen kann.
Natürlich hat die Welt NICHT die PRC anerkannt, weil sie den Bürgerkrieg gewonnen haben, den sie nicht gewonnen haben den schlieslich gibt es noch Taiwan. Es war die UN, wo Chiang Kai Shek sich weigerte an Gesprächen, Verhandlungen oder gar eine MItgliedsachaft teilzunehmen, solange man nicht die Republik China (Taiwan) als einiziges China anerkennen würde. Mao hatte zu dem Zeitpunkt eine generelle Bereitschaft signalisiert. Durch diese Ablehnung der Koumintag blieb der UN quasi nichts andere übrig, als die One CHina Policy der PRC zuzusprechen.
Was aber auch völlig egal ist, da die heutige Realpolitik keinerlei Zweifel lässt, das Taiwan ein unabhängiger Staat ist.

Und mir fehlen die Worte die Naivität zu beschreiben, wen gefordert wird das die deutsche AUßenpolitik NICHT die WIrtschaft schädigen soll und sich gleichzeitig gegen die USA stellen soll, die gegen unsere Intressen handeln. Offensichtlich fehlt dir jede Verbindung zur Realität und das WIßenj, inwiefern wir mit den USA ökonomisch verbunden sind. Da ist der militärische Sicherheitsaspekt nur der leichteste, der sich komensieren lässt.

Aber völlig abenteuerlich ist deine Behauptung, das es bei Taiwann keinen militärischen Konflikt sondern eine EInigung geben wird, solange keiner die Taiwanesen motiviert WIederstand zu leisten und sich die Amerikaner raus halten.
Taimwan ist eine einizige, gigantische massive Bergfestung im chinesichen Meer, die sich seit 60 JAhren hochgerüstet hat und auf den Überfall Chinas vorbereitet.

Einfach abstrus was du da von dir gibst
 
Sag ich ja, genau die sind eben nicht Schuld, sondern die Politik.
Zum größten Teil ist die Politik dafür verantwortlich. Natürlich auch unsere Löhne + geringe Arbeitszeit. Hört sich hart an, ist aber halt leider die Realität. Nicht umsonst werden einige Werke ins Auslang verlegt. Niedrigere Energiekosten+niedrigere Löhne.
Die Schuld bei den Flüchtligen zu suchen halte ich auf für überzogen. Klar gibt es Sozialschmarotzer, die durch das Bürgergeld auch noch bestätigt werden, aber die gibt es überall.
Wobei bei meinem Kumpel im Autohaus (VW), suchen sie händeringend nach Auto Aufbereitern. Oft bekommen sie Ausländer, die schon von vornherein sagen, dass sie kein Bock auf die Arbeit haben. Ist halt schwierig, wenn der Lohn dann letztendlich nicht viel höher als das Bürgergeld ist.
Betone das "Ausländer" deshalb, weil Deutsche sich auf solche Stellen schon gar nicht mehr bewerben.
Das Problem einiger Migranten ist halt, dass sie oft eine niedrige Bildung haben und wir in der Wirtschaft vor allem Fachkräfte benötigen. Schwierige Situation gerade.
 
Zum größten Teil ist die Politik dafür verantwortlich. Natürlich auch unsere Löhne + geringe Arbeitszeit. Hört sich hart an, ist aber halt leider die Realität. Nicht umsonst werden einige Werke ins Auslang verlegt. Niedrigere Energiekosten+niedrigere Löhne.
Die Schuld bei den Flüchtligen zu suchen halte ich auf für überzogen. Klar gibt es Sozialschmarotzer, die durch das Bürgergeld auch noch bestätigt werden, aber die gibt es überall.
Wobei bei meinem Kumpel im Autohaus (VW), suchen sie händeringend nach Auto Aufbereitern. Oft bekommen sie Ausländer, die schon von vornherein sagen, dass sie kein Bock auf die Arbeit haben. Ist halt schwierig, wenn der Lohn dann letztendlich nicht viel höher als das Bürgergeld ist.
Betone das "Ausländer" deshalb, weil Deutsche sich auf solche Stellen schon gar nicht mehr bewerben.
Da beißt sich aber die Ratte in den Schwanz. Sind die Löhne zu hoch, dann lohnt es für Exportfirmen nicht in Deutschland zu produzieren. Sind die Löhne zu niedrig, hat keiner Bock hier „ungewünschte“ arbeiten zu übernehmen.
 
Da beißt sich aber die Ratte in den Schwanz. Sind die Löhne zu hoch, dann lohnt es für Exportfirmen nicht in Deutschland zu produzieren. Sind die Löhne zu niedrig, hat keiner Bock hier „ungewünschte“ arbeiten zu übernehmen.
thats-the-sad-truth-thats-the-painful-truth.gif

Tja, man muss da halt den Mittelweg finden. Energiekosten senken, wäre schon ein Anfang.
 
Zum größten Teil ist die Politik dafür verantwortlich. Natürlich auch unsere Löhne + geringe Arbeitszeit. Hört sich hart an, ist aber halt leider die Realität. Nicht umsonst werden einige Werke ins Auslang verlegt. Niedrigere Energiekosten+niedrigere Löhne.
Die Schuld bei den Flüchtligen zu suchen halte ich auf für überzogen. Klar gibt es Sozialschmarotzer, die durch das Bürgergeld auch noch bestätigt werden, aber die gibt es überall.

Ich habe oben übrigens gar nicht von Flüchtlingen gesprochen. Da wurde mir bewusst falsch unterstellt, weil Dritte dann wieder mit den Ausreden alias "die dürfen nicht arbeiten" anfangen. Selbst bei möglichst bösartiger Interpretation über den kommenden Kanzler könnte man höchstens, wenn man hier schon unbedingt eine Ausrede für das Thema sucht, von subsidiär Schutzberechtigten sprechen. Die dürfen arbeiten! Da sollte man schon die Gruppen unterscheiden können. Ich habe übrigens auch nicht den Begriff "Sozialschmarotzer" verwendet, nur damit das klar ist. Du kannst den verwenden, aber ich sage das nur dazu, weil es sonst wieder heißt ich hätte das eingeführt.

Wenn hier Leute meinen, dass Deutschland EU weit die große Masse und subsidiär Schutzberichtigten aus Land xy aufnimmt und die hier - komischerweise im Gegensatz zu allen anderen EU Ländern - trotz Berechtigung(!!!!!) nicht arbeiten, dann sind die nach Ablauf der Frist eben voll bezugsfähig auf Gesundheitsleistungen. Auf Bürgergeld, Kindergeld und andere Wohlfühlleistungen sowieso. Der kommende Kanzler hatte dass ja damals angedeutet. Irgendwer muss das bezahlen und dann werden eben die Beiträge erhöht, weil für die Leistungen Geld fehlt. Und genau aus dem Grund möchte der Kanzler auch an der Bürgergeld ran. Dem geht es nicht um die paar deutschen (inkl Migrationshintergrund) lazy people darunter, sondern dem geht es um die 50% Ausländer im Bürgergeld. Flüchtlinge sind nochmal was Anderes.


Wobei bei meinem Kumpel im Autohaus (VW), suchen sie händeringend nach Auto Aufbereitern. Oft bekommen sie Ausländer, die schon von vornherein sagen, dass sie kein Bock auf die Arbeit haben. Ist halt schwierig, wenn der Lohn dann letztendlich nicht viel höher als das Bürgergeld ist.
Betone das "Ausländer" deshalb, weil Deutsche sich auf solche Stellen schon gar nicht mehr bewerben.
Das Problem einiger Migranten ist halt, dass sie oft eine niedrige Bildung haben und wir in der Wirtschaft vor allem Fachkräfte benötigen. Schwierige Situation gerade.

Das Arbeitskräftepotential wurde dadurch verschenkt, dass man hier in D sofort jedem die Tür zum Sozialstaat aufmacht und parallel Ideen von Mindestlohn usw. in den Kopf setzt. Ich kenne sogar Aktivisten, die mit Stolz entsprechende Leute beraten haben. Nur arbeitet von den Berateten bis heute keiner. :(
 
Hast du Quellen für diese Behauptung?
Verschiedene Kommentar von Gewerkschaftsvorsitzenden, Forschern so wie mittlerweile ehemaligen oder aktiven Politikern.

 
Natürlich kann man den Anspruch von Flüchtlingen auf Bürgergeld verwehren.
Kriegen die halt dann halt "Flüchtlingsgeld" was eine extra Bürokratie und Mehrkosten verursacht.
Aber egal, hauptsache dem teutonischem Furor wurde Recht gegeben, wie bei der sinnlosen Verlängerung der 3 AKW die auch nur Geld gekostet hat und wenig bis gar nichts gebracht hat.

Wilkommen in der Postfaktischen Zeit, wo es wichtiger ist was man fühlt als unbequeme Fakten
 

Sehr schön,es muss jetzt kräftig ausgemistet werden und jeder so vorhandene Euro in die Wirtschaft, die Senkung der Energiekosten etc investiert werden.
Da wird sicher das ein oder andere Milliönchen einzusparen sein.
Das allerwichtigste ist jetzt unsere Wirtschaft...
 
Wenn hier Leute meinen, dass Deutschland EU weit die große Masse und subsidiär Schutzberichtigten aus Land xy aufnimmt und die hier - komischerweise im Gegensatz zu allen anderen EU Ländern - trotz Berechtigung(!!!!!) nicht arbeiten, dann sind die nach Ablauf der Frist eben voll bezugsfähig auf Gesundheitsleistungen.

Auch diese Aussage gibt die Realität erneut nicht korrekt wieder.
Ja, Flüchtlinge dürfen mitlerweile ENDLICH einer beruflichen Tätigkeit nachgehen und sind nicht wie es Jahrzehnte der Fall war, mit einem Berufsverbot belegt. #DankeAmpel
Allerdings ist es nach wie vor nicht, das sich Flüchtlinge einfach bewerben und der Arbeitgeber ihnen danach einen Job geben kann. Es ist eine Genehmigung der Ausländerbehörde erforderlich, die es erst gibt wen die Überprüfung diverser anderer Behörden abgeschloßen und grünes Licht geben. EIn Prozes der aktuell Monate bis Jahre dauern kann und mehrere Termine erfordert, auch für den Arbeitgeber.

Nach wie vor ist es für Flüchtlinge extrem schwer, einen Job zu finden und für Arbeitger extrem schwer, leere Stellen mit Flüchtlingen zu besetzen
 
.,..
Sehr schön,es muss jetzt kräftig ausgemistet werden und jeder so vorhandene Euro in die Wirtschaft, die Senkung der Energiekosten etc investiert werden.
Da wird sicher das ein oder andere Milliönchen einzusparen sein.
Das allerwichtigste ist jetzt unsere Wirtschaft...

Es würde schon enorm helfen, wenn man bei uns das Beschaffungswesen der Bundeswehr neu aufbaut. Hier wird seit 20 Jahren Geld wie verrückt reingekippt - das Runtersparen ist eine Fehlinformation - und es kam nix dabei raus oder die angeschafften Sachen taugen laut Ukrainern nix. Und wenn bei uns solche Failabteilungen sind, dann gibt es die in den USA wohl auch. Ob das so flächendeckend dort notwendig ist, ist dann wieder die andere Frage.
 
Es würde schon enorm helfen, wenn man bei uns das Beschaffungswesen der Bundeswehr neu aufbaut. Hier wird seit 20 Jahren Geld wie verrückt reingekippt - das Runtersparen ist eine Fehlinformation - und es kam nix dabei raus oder die angeschafften Sachen taugen laut Ukrainern nix. Und wenn bei uns solche Failabteilungen sind, dann gibt es die in den USA wohl auch. Ob das so flächendeckend dort notwendig ist, ist dann wieder die andere Frage.
Das geht jetzt wirklich schon Ewigkeiten so. War 1990 beim Bund, selbst da wurde das Geld sinnlos zum Fenster herausgeworfen. Und da war man noch gut ausgerüstet...
 

Sehr schön,es muss jetzt kräftig ausgemistet werden und jeder so vorhandene Euro in die Wirtschaft, die Senkung der Energiekosten etc investiert werden.
Da wird sicher das ein oder andere Milliönchen einzusparen sein.
Das allerwichtigste ist jetzt unsere Wirtschaft...
zählt sowas eigentlich auch für die konrad adenauer stiftung etc? die wird ja auch komplett vom staat finanziert ist ein e.v. und nicht wirklich unpolitisch...
 
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