Wenn sich die Hardware nicht aufrüsten lässt, müsste man weiterhin dafür optimieren.
Verstehe nicht was du meinst.
Die Xbox wäre ein fixed-Spec Windows-Light PC, die Game Optimierung wäre mehr oder weniger ein vorgefertigtes Preset der PC Grafik Settings.
Das wäre dann halt wie üblich zu Anfang einer Gen eher ein High-Preset, und zum Ende einer Gen eher ein Low-Preset.
Ich stelle mir das so vor, daß ein "PC" Game erkennen würde, daß es auf Xbox lauft, und automatisch das entsprechende Grafik Preset wählt.
In den Game Options könnte man z.B. zwischen "Xbox Performance, "Xbox Quality" und "Custom Settings" wählen, da letztere ja ohnehin vorhanden wären.
Wie soll MS daran mitverdienen? Wäre der XBOX Store dann nicht tot?
Ich nehme an, man würde sich mit anderen Stores auf einen kleinen Anteil an deren Sales über Xbox einigen.
Nah, der Xbox Store wäre sicher nicht tot. Erstens tendiert man zum "nativen" Store, zweitens macht es für Konsole-only Spieler nur Sinn bei Steam zu kaufen, wenn sie ein Game ohne Xbox-Profil wollen.
Und MS´Main-Act ist ohnehin Gamepass.
Ob das alles funktionieren könnte, müssen sich die Beteiligten ausrechnen.
Du hast natürlich dahingehend recht, daß es das Ende des "Wer auf Konsole kauft, zahlt immer 30% an den Hardware Hersteller" Models wäre.
Andererseits erinnert es mich an Phil´s Aussage "We lost the worst generation", in der digital Libraries aufgebaut wurden.
Die größte, älteste digital Library zu integrieren ist aus dieser Sicht sicher verlockend.
Botany Manor, Jump Ship, Nightscape and Still Wakes the Deep are given the spotlight…
www.videogameschronicle.com
Jump Ship sieht cool aus, aber reine Coop Games leider nix für mich.