Viva
L14: Freak
Naja eine gewisse Arroganz lässt sich nicht leugnen. Aber Ulli halt.... ein bodenständiger Sympath durchq und durch. So sind wir Ulmer halt
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Es wirkt nur so, dass man im BVB-Lager alles schlechte versucht groß zu machen, während das Positive klein geredet oder gar ignoriert wird .
Typisches unentschieden!Ich weiß nicht wen ich heute die Daumen drücken soll. Leipzig, damit hoffenheim nicht ran kommt oder hoffenheim, damit wir nahe an Leipzig dran bleiben
Ich weiß nicht wen ich heute die Daumen drücken soll. Leipzig, damit hoffenheim nicht ran kommt oder hoffenheim, damit wir nahe an Leipzig dran bleiben
jo, damit ich weiß, wovon man besser die finger lassen sollte. Als Team Manager/Kaderplaner hinter den Kulissen ist er ne Wucht, aber man muss den ganz weit von den Kameras fern halten. Der Boldt wäre da die klügere Nummer, glaub ich.Reschke als Heidel Nachfolger Manchmal frage ich mich schon, was die alle rauchen...
Auch Watzke und der BVB taten sich schwer mit dieser unmittelbaren Ansetzung, doch Terminschwierigkeiten konnten nicht einfach weggewischt werden. Und so stellten die Dortmunder ihren Spielern frei, ob sie an diesem Abend mitwirken wollten. Tuchel, schreibt Gottschalk, soll in einer ersten Reaktion nicht gegen die zeitnahe Spielansetzung gewesen sein. Er habe sich sogar auf die "Energie im Stadion" gefreut.
Als jedoch am folgenden Morgen zwei Spieler, Marco Reus und Gonzalo Castro, Bedenken äußerten und im Zuge der Aussprache Tränen flossen, soll es beim Verlassen der Umkleide zu einer folgenschweren Äußerung von Tuchel gekommen sein, wie ein Spieler Gottschalk später berichtete. Der BVB-Trainer soll gefragt haben: "Und mit diesen Weicheiern soll ich die Bayern schlagen?" Nachdem die Dortmunder gegen Monaco mit 2:3 verloren hatten, schwenkte Tuchel um. Nun hielt auch er die zeitnahe Ansetzung für falsch: "Die Termine werden vorgegeben, und wir haben zu funktionieren." Wie Gottschalk richtig bemerkt: "Jeder Satz: eine Ohrfeige für Watzke". Es war der Moment der Entstehung des Dissenses, den der Geschäftsführer einen Monat später in seinem Interview mit der WAZ öffentlich nicht mehr bestritt. Was bis heute allerdings unbekannt war und was Gottschalk nun erzählt: Auch der Bruch mit der Mannschaft dürfte genau auf diesen schicksalshaften Abend zurückzuführen sein.
Brauche Kontext.