Der (ultimative) Thread für deutschen Vereinsfußball

Klar, die Ausstiegsklausel war im Endeffekt schon ein Bekenntnis dazu, dass er nicht ewig dableiben wird. Mir war so oder so klar, dass er irgendwann die Segel streichen wird. Nur im Moment kommt mir das echt ein wenig zu früh.



bei mir hat Götze jedenfalls sämtliche Sympathie verspielt und das CL Halbfinale gegen Real hat er auch schon fast versaut. Selbst wenn er dort spielen und treffen sollte hielte sich meine Freude darüber in sehr engen Grenzen.

Habs ja erst schon mal gesagt, wäre vielleicht besser ihn nicht aufzustellen, man weiß nicht wie die Mannschaftskameraden das alles aufnehmen und das Publikum ist sicher auch nicht begeistert über den Ablauf jetzt.
Es belastet das Spiel nun einfach enorm

Soll Klopp nem anderen die Chance geben sich gegen Real und bei den letzten BL Spielen zu beweisen



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:rofl3: :ugly:
 
Wer weiß, wer bei Bayern für Götze Platz machen muss... Und für knapp 40Mio € sollte man einen adäquaten Ersatz finden. Reus wurde im letzten Jahr auch per Austsiegsklausel aus Gladbach geholt, was dort auch nicht grad zu Freudentänzen geführt hat.

Naja, Kroos hat zwar ebenfalls enorm viel Potenzial, wirkt aber nach einem guten Spiel - meiner Ansicht nach - ziemlich lethargisch für die kommenden 3 Spiele. Götze wäre da ein adäquater Ersatz, zumal er Spielstärker scheint, was Guardiola wohl gefallen dürfte. Oder aber es wird mit falscher Neun gespielt. Dann würde wohl aber ein Stürmer gehen müssen (Gomez zu Dortmund? :lol:)
 
Stellt euch mal vor Götze versemmelt wie gegen Malaga ein paar 100 %ige. Eigentlich muss er spielen, aber ob es gut gehen wird ist fraglich.

Das gut ist, das Hummels in der Sportbild vor ein paar Tagen bestätigt hat das er keine Ak hat. Was nicht heißt das er nicht geht, ihm war es ja immer wichtig, das der BVB sich auch positiv weiterentwickelt und das könnte er nun in Gefahr sehen.
 
Die Entlarvung

Mario Götze hat uns getäuscht. Und wir haben uns täuschen lassen. Er könne sich vorstellen, so hieß es noch vor gar nicht allzu langer Zeit, auch seine gesamte Karriere beim BVB zu verbringen. Ja, Mario, vorstellen können wir alle uns so vieles. Doch derlei Worte sind eben allzu schnell über die Lippen gekommen, letztlich sind es aber die Taten, die darüber entscheiden, welches Ansehen man genießt.

Einmal mehr müssen wir Fans diese bittere Pille der Einsicht schlucken – und erkennen, dass der persönliche Lebenslauf allein, das Aufwachsen in dieser Stadt, die Spielfreude in dieser Mannschaft, das Glück mit dem aktuellen Trainer, das hier zu verdienende Geld und die gemeinsam erreichten Erfolge nicht jedem genügen, der sich zu Höherem berufen fühlt.

Kein Einzug in den Olymp

Kann man dafür Verständnis entwickeln? Ich kann es nicht, viele andere können es ebenso wenig. Und auch die offizielle Pressemitteilung des Vereins kommt ungewohnt schmallippig daher.
„Wir sind natürlich über alle Maßen enttäuscht, betonen aber, dass sich sowohl Mario als auch sein Berater absolut vertragskonform verhalten haben“, so wird Hans-Joachim Watzke darin zitiert. Kein Wort des Verständnis, wie weiland bei Nuri Sahin, nicht einmal ein pflichtschuldiges Wort des Danks für die bisherige Zusammenarbeit.

Mario Götze hat sich entschieden zu wechseln. Das ist sein gutes Recht. Er hat sich gegen den BVB entschieden. Und deutlich auch dagegen, den bisherigen Weg mit der Mannschaft, dem Trainer und uns Fans mitzugehen. Dafür kein Verständnis zu haben, ist unser Recht. Für mich persönlich ist Mario Götze mit dem heutigen Tag nur noch ein gewöhnlicher Spieler, der temporär dieselben Farben trägt wie ich. Solange er diese trägt und Leistung bringt, erfährt er meine Unterstützung, ab dem Saisonende dann ist dies passé. Was immer die Gründe sein mögen für den Wechsel - Pep Guardiola, der FC Bayern an sich, die Stadt München, das Quantum mehr Geld: Es interessiert mich nicht. In meinen persönlichen Fußballer-Olymp wird Mario Götze nicht einziehen. Er wird das verschmerzen können. Ich aber auch, denn so wie es für Mario Götze einen anderen Verein gibt, gibt es für mich andere Spieler, die eben jenen Olymp schon lange bevölkern. Und solche, die wieder dort einziehen werden.

Bei aller Enttäuschung nämlich sollten wir einen Fehler nicht begehen: Wir sollten nicht über den Fall Götze unser komplettes Bild von der aktuellen Mannschaft zerstört sehen. Ein Marcel Schmelzer, ein Roman Weidenfeller, ein Mats Hummels, ein Lukasz Piszczek haben damit nichts gemein. Vielleicht werden wir uns wieder mal im einen oder anderen täuschen. Unterm Strich ist das jedoch wohl der Preis dafür, eine solch fantastische Mannschaft auf dem Rasen zu sehen und ihr im Überschwang des Glücks ein Teil des eigenen Herzens zu schenken.

Im Kriegszustand

Und die Bayern? Die führen nicht erst seit heute Krieg. Und sie führen ihn mit ihren altbekannten Waffen. Schon vor der Saison wurden rund 70 Millionen netto in den Kader gepumpt, nun bedient man sich bei der direkten Konkurrenz. Dass damit auch der eigene Präsident ein wenig aus der Schusslinie gerät, der seit dem Wochenende medial einer Straftat bezichtigt wird, ist wohl mehr als nur ein willkommener Nebeneffekt. Dass die zeitgleich entstehende Unruhe möglicherweise das Champions-League-Spiel des Ligakonkurrenten beeinträchtigen könnte, wird dabei mindestens billigend in Kauf genommen. Das sollte zumindest vor Augen haben, wer mit Hinblick auf Liga und Fünfjahreswertung auch international immer zu den Bayern hält.

„Vom FC Bayern München hat sich bis zum heutigen Tag in dieser Angelegenheit kein Offizieller bei Borussia Dortmund gemeldet.“, so heißt es in der Pressemitteilung weiter. Für eine Mitteilung an die Presse scheint indes Zeit gewesen zu sein an der Säbener Straße.

Borussia Dortmund – und damit auch wir Fans – sind indes gut beraten, uns nicht auf dieses Terrain zu bewegen, auf dem die Bayern sich naturgemäß am wohlsten fühlen. Und wir sollten jetzt nicht genau der Hysterie verfallen, die mit der lancierten Wechselmeldung beabsichtigt gewesen ist.

Wir sind in den vergangenen Jahren verdammt gut und erfolgreich damit gefahren, unser Ding zu machen und stur unserer Philosophie zu folgen. Damit sind wir am stärksten. Damit haben wir die Abgänge von Nuri Sahin und Shinji Kagawa kompensiert und wurden immer sogar noch ein kleines bisschen stärker.

Auch ein Abgang von Mario Götze ist ob des einmaligen Talents zweifellos ein Ärgernis und eine Schwächung. Zum Glück allerdings auf einer Position, auf der wir gar nicht mal so schlecht besetzt sind. In der Tat würden andere Abgänge wie Mats Hummels oder auch Marcel Schmelzer die Borussia wohl härter treffen. Das hat nicht zuletzt auch die vergangene Saison bewiesen, als Mario Götze fast die gesamte Rückrunde lang ausgefallen ist. Durch ein Vorziehen von Ilkay Gündogan auf die Zehn und mit Nuri Sahin auf der Sechs lässt sich der Weggang schon heute so kompensieren, dass es in der Liga für die meisten Gegner reichen sollte. Für alles weitere dürfe die kolportierte Ablöse von beinahe 40 Millionen Euro das ihre dazutun.

Trotz allem: Vorfreude

Doch wir alle reden schon jetzt viel zu viel über einen einzelnen Spieler und viel zu wenig über das, was uns morgen erwartet: Wir sind 2011 völlig überraschend deutscher Meister geworden, haben 2012 - und im Prinzip noch viel überraschender - das Double geholt und stehen gerade vor dem sportlich größten Spiel seit 15 Jahren. Noch einmal zum Mitschreiben: Champions-League! Halbfinale! Real Madrid! Ein Spiel, für das manche aberwitzige Summen auf dem Schwarzmarkt zahlen. Ein Spiel, von dessen bloßer Existenz wir vor fünf Jahren nicht zu träumen gewagt haben. Ein Spiel, wie es Dortmund seit langen Zeiten nicht erlebt hat und von dem wir alle nicht wissen können, ob und wann solch eine Gelegenheit noch einmal wiederkommt.

Die Freude darüber wollen wir uns allen Ernstes nehmen lassen und sie eintauschen gegen Zukunftsangst und eine seltsam infantile Art der enttäuschten echten Liebe? Ist das unser, ist das Euer Ernst? Wenn ja, stellt Euch bitte morgen nicht in meine Nähe!
(schwatzgelb.de)

Schön geschrieben. Kann ich so unterschreiben. Besonders den Schluss, sollte man sich in Bezug auf morgen mal zu Herzen nehmen.
 
Stellt euch mal vor Götze versemmelt wie gegen Malaga ein paar 100 %ige. Eigentlich muss er spielen, aber ob es gut gehen wird ist fraglich.



genau die Befürchtung hab ich auch, er kann nun gar nicht mehr befreit aufspielen, der Druck ist jetzt viel zu groß geworden



Die Entlarvung

Mario Götze hat uns getäuscht. Und wir haben uns täuschen lassen. Er könne sich vorstellen, so hieß es noch vor gar nicht allzu langer Zeit, auch seine gesamte Karriere beim BVB zu verbringen. Ja, Mario, vorstellen können wir alle uns so vieles. Doch derlei Worte sind eben allzu schnell über die Lippen gekommen, letztlich sind es aber die Taten, die darüber entscheiden, welches Ansehen man genießt.

Einmal mehr müssen wir Fans diese bittere Pille der Einsicht schlucken – und erkennen, dass der persönliche Lebenslauf allein, das Aufwachsen in dieser Stadt, die Spielfreude in dieser Mannschaft, das Glück mit dem aktuellen Trainer, das hier zu verdienende Geld und die gemeinsam erreichten Erfolge nicht jedem genügen, der sich zu Höherem berufen fühlt.

Kein Einzug in den Olymp

Kann man dafür Verständnis entwickeln? Ich kann es nicht, viele andere können es ebenso wenig. Und auch die offizielle Pressemitteilung des Vereins kommt ungewohnt schmallippig daher.
„Wir sind natürlich über alle Maßen enttäuscht, betonen aber, dass sich sowohl Mario als auch sein Berater absolut vertragskonform verhalten haben“, so wird Hans-Joachim Watzke darin zitiert. Kein Wort des Verständnis, wie weiland bei Nuri Sahin, nicht einmal ein pflichtschuldiges Wort des Danks für die bisherige Zusammenarbeit.

Mario Götze hat sich entschieden zu wechseln. Das ist sein gutes Recht. Er hat sich gegen den BVB entschieden. Und deutlich auch dagegen, den bisherigen Weg mit der Mannschaft, dem Trainer und uns Fans mitzugehen. Dafür kein Verständnis zu haben, ist unser Recht. Für mich persönlich ist Mario Götze mit dem heutigen Tag nur noch ein gewöhnlicher Spieler, der temporär dieselben Farben trägt wie ich. Solange er diese trägt und Leistung bringt, erfährt er meine Unterstützung, ab dem Saisonende dann ist dies passé. Was immer die Gründe sein mögen für den Wechsel - Pep Guardiola, der FC Bayern an sich, die Stadt München, das Quantum mehr Geld: Es interessiert mich nicht. In meinen persönlichen Fußballer-Olymp wird Mario Götze nicht einziehen. Er wird das verschmerzen können. Ich aber auch, denn so wie es für Mario Götze einen anderen Verein gibt, gibt es für mich andere Spieler, die eben jenen Olymp schon lange bevölkern. Und solche, die wieder dort einziehen werden.

Bei aller Enttäuschung nämlich sollten wir einen Fehler nicht begehen: Wir sollten nicht über den Fall Götze unser komplettes Bild von der aktuellen Mannschaft zerstört sehen. Ein Marcel Schmelzer, ein Roman Weidenfeller, ein Mats Hummels, ein Lukasz Piszczek haben damit nichts gemein. Vielleicht werden wir uns wieder mal im einen oder anderen täuschen. Unterm Strich ist das jedoch wohl der Preis dafür, eine solch fantastische Mannschaft auf dem Rasen zu sehen und ihr im Überschwang des Glücks ein Teil des eigenen Herzens zu schenken.

Im Kriegszustand

Und die Bayern? Die führen nicht erst seit heute Krieg. Und sie führen ihn mit ihren altbekannten Waffen. Schon vor der Saison wurden rund 70 Millionen netto in den Kader gepumpt, nun bedient man sich bei der direkten Konkurrenz. Dass damit auch der eigene Präsident ein wenig aus der Schusslinie gerät, der seit dem Wochenende medial einer Straftat bezichtigt wird, ist wohl mehr als nur ein willkommener Nebeneffekt. Dass die zeitgleich entstehende Unruhe möglicherweise das Champions-League-Spiel des Ligakonkurrenten beeinträchtigen könnte, wird dabei mindestens billigend in Kauf genommen. Das sollte zumindest vor Augen haben, wer mit Hinblick auf Liga und Fünfjahreswertung auch international immer zu den Bayern hält.

„Vom FC Bayern München hat sich bis zum heutigen Tag in dieser Angelegenheit kein Offizieller bei Borussia Dortmund gemeldet.“, so heißt es in der Pressemitteilung weiter. Für eine Mitteilung an die Presse scheint indes Zeit gewesen zu sein an der Säbener Straße.

Borussia Dortmund – und damit auch wir Fans – sind indes gut beraten, uns nicht auf dieses Terrain zu bewegen, auf dem die Bayern sich naturgemäß am wohlsten fühlen. Und wir sollten jetzt nicht genau der Hysterie verfallen, die mit der lancierten Wechselmeldung beabsichtigt gewesen ist.

Wir sind in den vergangenen Jahren verdammt gut und erfolgreich damit gefahren, unser Ding zu machen und stur unserer Philosophie zu folgen. Damit sind wir am stärksten. Damit haben wir die Abgänge von Nuri Sahin und Shinji Kagawa kompensiert und wurden immer sogar noch ein kleines bisschen stärker.

Auch ein Abgang von Mario Götze ist ob des einmaligen Talents zweifellos ein Ärgernis und eine Schwächung. Zum Glück allerdings auf einer Position, auf der wir gar nicht mal so schlecht besetzt sind. In der Tat würden andere Abgänge wie Mats Hummels oder auch Marcel Schmelzer die Borussia wohl härter treffen. Das hat nicht zuletzt auch die vergangene Saison bewiesen, als Mario Götze fast die gesamte Rückrunde lang ausgefallen ist. Durch ein Vorziehen von Ilkay Gündogan auf die Zehn und mit Nuri Sahin auf der Sechs lässt sich der Weggang schon heute so kompensieren, dass es in der Liga für die meisten Gegner reichen sollte. Für alles weitere dürfe die kolportierte Ablöse von beinahe 40 Millionen Euro das ihre dazutun.

Trotz allem: Vorfreude

Doch wir alle reden schon jetzt viel zu viel über einen einzelnen Spieler und viel zu wenig über das, was uns morgen erwartet: Wir sind 2011 völlig überraschend deutscher Meister geworden, haben 2012 - und im Prinzip noch viel überraschender - das Double geholt und stehen gerade vor dem sportlich größten Spiel seit 15 Jahren. Noch einmal zum Mitschreiben: Champions-League! Halbfinale! Real Madrid! Ein Spiel, für das manche aberwitzige Summen auf dem Schwarzmarkt zahlen. Ein Spiel, von dessen bloßer Existenz wir vor fünf Jahren nicht zu träumen gewagt haben. Ein Spiel, wie es Dortmund seit langen Zeiten nicht erlebt hat und von dem wir alle nicht wissen können, ob und wann solch eine Gelegenheit noch einmal wiederkommt.

Die Freude darüber wollen wir uns allen Ernstes nehmen lassen und sie eintauschen gegen Zukunftsangst und eine seltsam infantile Art der enttäuschten echten Liebe? Ist das unser, ist das Euer Ernst? Wenn ja, stellt Euch bitte morgen nicht in meine Nähe!
(schwatzgelb.de)

Schön geschrieben. Kann ich so unterschreiben. Besonders den Schluss, sollte man sich in Bezug auf morgen mal zu Herzen nehmen.



kann man alles so unterschreiben, auch der letzte Absatz haut natürlich hin, aber der ganze kurzfristige Ablauf nun hinterlässt einfach einen übeln Geschmack, dies lässt sich nicht einfach abstreifen


Bitte was? Der trifft und trifft und trifft, selbst wenn er gerade mal 20 Minuten spielt.


jeder, aber bitte nicht Gomez
 
und du glaubst, dass Lewa nicht schon längst woanders unterschrieben hat?

Lieber den Spieler abgeben, ordentlich Geld bekommen und dann was neues holen.

Vorher muss sich der Verein mit dem BVB einigen da Lewandowski keine Klausel besitzt. Ich gehe mal nicht davon aus das es soweit schon gekommen ist.
 
zurück in die Heimat, da ist es doch am schönsten...was will er auch im hässlichen Pott :v:

Hätte Dortmund die Mittel würden sie auch so handeln, zudem haben sie Gladbach auch Reus weggekauft :nix:
 
Bin gespannt ob der BVB nun auf ein 4-3-3 setzt oder Gündogan den Götze gibt. Man hat mit Sahin wieder einen unheimlich wichtigen Spieler dazu bekommen. Das wird man erst recht nach der Sommervorbereitung sehen.
 
Gut, ist nur die Frage ob man in irgendeiner Form auf den Abgang von Götze vorbereitet war und schon Kandidaten hätte. Für Lewandowski gibt es welche, das ist klar. Denke auch das es für die Götze Position Kandidaten gibt, ist nur die Frage wie gut diese gescoutet worden sind.

stimmt
ich bin gespannt ob aus der leihe von sahin ein kauf wird denn er spielt mittlerweile wieder ziemlich gut


Kagawa 500.000 euro
Lewandowski 3m euro

also sehr gut
 
Das mit Götze ist schon heftig - aber da muss man durch und in Zukunft bessere/wasserdichtere Verträge abschließen.

Aber auch den Weggang eines Götzes werden wir vertragen bzw. irgendwie ersetzen (wie auch bei Lewa) - dafür sorgt schon das Gespann Klopp/Watzke/Zorc :).
 
Man merkt Sahin an das jede Minute Spielzeit, jede Trainingseinheit ihn wieder besser in Form bringen. Nach der Vorbereitung wird er hoffentlich noch weiter sein als jetzt. Bin total gespannt wer beim BVB kommende Saison spielt. Denke aber das wir uns da noch viele Wochen gedulden müssen bis es Namen gibt.

Am liebsten wäre mir Kagawa, es ist einfach nur ein Traum dem beim Spielen zuzugucken.
 
Man merkt Sahin an das jede Minute Spielzeit, jede Trainingseinheit ihn wieder besser in Form bringen. Nach der Vorbereitung wird er hoffentlich noch weiter sein als jetzt. Bin total gespannt wer beim BVB kommende Saison spielt. Denke aber das wir uns da noch viele Wochen gedulden müssen bis es Namen gibt.


Sahin muss man einfach behalten. Sein Wechsel damals war ein riesiger Fehler, dass weiß der Spieler besser als jeder andere und deshalb wird es für Dortmund auch relativ einfach werden ihn davon zu überzeugen zu bleiben

Geld ist eben nicht alles, auch der Spass am Fussball zählt und den findet Sahin momentan in Dortmund augenscheinlich wieder


Am liebsten wäre mir Kagawa, es ist einfach nur ein Traum dem beim Spielen zuzugucken.


welche Chancen gibt es denn für Kagawa überhaupt? Glaub nicht das ManU ihn nach 1 Jahr bereits wieder gehen lässt


Als wenn der BVB die 37 Mio aufs Konto bekommen würde. Dort arbeitet kein Hoeneß, Steuern müssen in Dortmund gezahlt werden


Naja, die 37 Mio bekommen sie schon erstmal komplett aufs Konto. Inwieweit dann steuern anfallen hängt ja nicht von diesen 37 Mio ab, sondern vom Konzerngewinn.

Wenn man vor einen Großteil dieses Geldes reinvestiert und damit den Gewinn wieder drückt, zahlt man auch weniger Steuern.

Wenn man natürlich gar nichts macht und das Geld ganz auf der Bank liegen lässt, ist der Gewinn sehr hoch und dann schlägt der Fiskus voll zu
 
Man merkt Sahin an das jede Minute Spielzeit, jede Trainingseinheit ihn wieder besser in Form bringen. Nach der Vorbereitung wird er hoffentlich noch weiter sein als jetzt. Bin total gespannt wer beim BVB kommende Saison spielt. Denke aber das wir uns da noch viele Wochen gedulden müssen bis es Namen gibt.

Jupp, Sahin wird von Spiel zu Spiel stärker (wie sehr ich mir wünsche, dass er gerade gegen Real Tore macht bzw. Torvorlagen gibt) :).

Da ich davon ausgehe, dass die BVB-Führung relativ "ruhig" an die Sache herangeht, wird es auch was mit der Mannschaftszusammenstellung für die nächsten Jahre.

2 neue Stürmer (wenn Lewa geht), 1 für die Verteidigung und 1 für's Mittelfeld - mindestens.
 
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