Fordernd, aber nicht frustrierend.
You, sir, win the internet.
Wobei ich zum chillen nix gegen leichte Spiele habe.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Fordernd, aber nicht frustrierend.
NG...naja,es geht,da sind viele Frust Momente zumindest auf höheren Schwierigkeits Grad.....aber schwerer sollte Zelda schon wieder werden,zumindest einmal drauf gehen
Also ich finde, ein Spiel kann gar nicht leicht genug sein. Ich hab nichts gegen schwere Spiele, Ich hab z.B. bei SSBM alles freigespielt und auch andere schwere Spiele schrecken mich nicht ab (F-Zero z.B. oder I wanne be the Guy (PC, freeware, wohl eines der unfairsten Spiele aller Zeiten, aber mir machts Spaß)) Aber ich finde nicht, dass es ein Spiel negativ beeinträchtigt, wenn ich wenig gefordert werde. Schließlich streckt das nur künstlich das Spiel und trägt nicht zum Gameplay oder der Story bei. Um alle zufrieden zu stellen und einen gewissen Anreiz zum mehrmaligen Durchspielen zu geben, und um der Herausforderung Willen, finde ich aber einstellbare Schwierigkeitsgrade am besten, die sich dann möglichst auch bis ins Unmögliche steigern
EDIT:Ich würde sogar sagen, ein schweres Spiel ist nur ein Zeichen für die fehlende Kreativität der Entwickler.
prinzipiell würde ich sagen, steh ich nicht auf schwere spiele
wenn ich daddle, dann will ich entspannen. ich muss dann nicht unbedingt ein spiel haben, wo ich ein level 50 mal spielen muss bis ich es schaffe.
ich mein, klar spiele ich auch schwere spiele, aber insgesamt gebe ich leichteren spielen den vorzug, einfach weil zocken für mich eher entspannung ist als ein hobby in dem ich mich mit anderen messe ("ha, ich habs auf expert durch! und du?") und immer schwierigere herausforderungen meistere.
von daher hat mich twilight princess echt gefallen, ein sehr einfaches, chilliges spiel.