Nintendo Der Schwierigkeitsgrad in Spielen (Disskussion)

Bei leichten Spielen wird mir nunmal schnell langweilig. PeterGerris ''Fordernd, aber nicht frustrierend'' trifft es da wirklich ganz gut.

Wobei ich auch nichts gegen extrem schwere Spiele habe. Ab und zu kann man sich da richtig entladen. :P
 
prinzipiell würde ich sagen, steh ich nicht auf schwere spiele :D

wenn ich daddle, dann will ich entspannen. ich muss dann nicht unbedingt ein spiel haben, wo ich ein level 50 mal spielen muss bis ich es schaffe.

ich mein, klar spiele ich auch schwere spiele, aber insgesamt gebe ich leichteren spielen den vorzug, einfach weil zocken für mich eher entspannung ist als ein hobby in dem ich mich mit anderen messe ("ha, ich habs auf expert durch! und du?") und immer schwierigere herausforderungen meistere.

von daher hat mich twilight princess echt gefallen, ein sehr einfaches, chilliges spiel.
 
Ich liebe superschwere Spiele! Anfangs müssen sie so sein, dass man nicht sofort die Lust verliert, aber dann dürfen die ruhig schnell knallhart werden ^^
Ich habe den Schwierigkeitsgrad bei F-Zero GX geliebt und wünsche mir, dass die nächsten F-Zero-Teile ähnlich schwert werden - sowas würd ich mir auch von anderen Spielen wünschen.
Die meisten Spiele heutzutage sind einfach viel zu leicht o.o (Spaß machen sie mir dennoch ^^)
 
Also ich finde, ein Spiel kann gar nicht leicht genug sein. Ich hab nichts gegen schwere Spiele, Ich hab z.B. bei SSBM alles freigespielt und auch andere schwere Spiele schrecken mich nicht ab (F-Zero z.B. oder I wanne be the Guy (PC, freeware, wohl eines der unfairsten Spiele aller Zeiten, aber mir machts Spaß)) Aber ich finde nicht, dass es ein Spiel negativ beeinträchtigt, wenn ich wenig gefordert werde. Schließlich streckt das nur künstlich das Spiel und trägt nicht zum Gameplay oder der Story bei. Um alle zufrieden zu stellen und einen gewissen Anreiz zum mehrmaligen Durchspielen zu geben, und um der Herausforderung Willen, finde ich aber einstellbare Schwierigkeitsgrade am besten, die sich dann möglichst auch bis ins Unmögliche steigern :D

EDIT:Ich würde sogar sagen, ein schweres Spiel ist nur ein Zeichen für die fehlende Kreativität der Entwickler.

prinzipiell würde ich sagen, steh ich nicht auf schwere spiele :D

wenn ich daddle, dann will ich entspannen. ich muss dann nicht unbedingt ein spiel haben, wo ich ein level 50 mal spielen muss bis ich es schaffe.

ich mein, klar spiele ich auch schwere spiele, aber insgesamt gebe ich leichteren spielen den vorzug, einfach weil zocken für mich eher entspannung ist als ein hobby in dem ich mich mit anderen messe ("ha, ich habs auf expert durch! und du?") und immer schwierigere herausforderungen meistere.

von daher hat mich twilight princess echt gefallen, ein sehr einfaches, chilliges spiel.

So im Großen und Ganzen wäre das auch meine Ansicht zum Thema, Videospiele in erster Linie als Entspannungstherapie (mit gelegentlichen Herausforderungen) vom restlichen Leben :D
 
Ich habe zwischen 1996 und 2001 praktisch gar nicht gezockt und auch die ganze Szene nicht weiter verfolgt. Und muss sagen, dass war ein Unterschied wie Tag und Nacht als ich wieder angefangen hab. Zumindest in manchen Genres. Die Spiele waren plötzlich leichter und zum Ausgleich höllenlang!

Ich bin eher fürc schwerere und vor allem nicht so lange Spiele. Ein Game, das mit 30h NettoSpielzeit wirbt? Nicht mit mir, ich will dieses Jahr noch mehr als ein Extro sehen.

Perfekt war für mich Turrican 3 auf Amiga. Konnte man mit etwas Übung locker durchspielen aber nicht schon am 1. Abend. Die Länge war super, nicht 20% Killer, 80% Filler, wie es heute oftmals ist.
 
Bei mir ist es genau umgekehrt wie bei einigen hier. Für mich sind schwere Spiele eine richtige Herausforderung, und besonders bei Spielen wo man dann durch schwere Passagen auch noch bestimmte Sachen freischalten kann, motivieren mich dann sogar noch mehr. Natürlich soll es im Machbaren sein, aber bei Bomberman auf dem N64 war es hoch interessant alle 100 goldenen karten zu holen, weil man danach noch neue Multiplayer Level bekommen hat. Klar auf der einen Seite ist es für einige ernüchternd, dass man es nicht schafft alles frei zu spielen, aber auf der anderen Seite motiviert es einige Spieler auch sehr. Man muss eben die Balance finden (bei TWEWY fand ich diese Balance fast perfekt). Schade finde ich es immer, wenn ich nach Schweren Passagen im Spiel keine wirkliche Belohnung bekomme ^^
 
Es ist meiner Meinug eigentlich wichtig, dass man ein gutes Maß findet, bestenfalls durch verschiedene Schwierigkeitsgrad, wo dann jeder selbst entscheiden kann, ob er lieber ein schweres Spiel oder ein leichteres Spiel zockt.
Dabei sollte aber auch die Spielzeit stets wichtig bleiben. Das heißt, auch wenn ich IMMER auf dem höchsten Schwierigkeitgrad stelle, heißt das nicht, dass nur 10 kurze Level mich bei der Stange halten. Klar, ich brauch auf Hard eh länger, aber ob ich jetzt 4 Stundne auf Easy spiele oder 8 Stunden auf Hard, macht für mich kaum Unterschied, weil ich bezahle gleich viel Geld dafür, wie die Easy Zocker.
Viel besser finde ich daher, dass wenn man es, ähnlich den Castlevanias auf dem N64, dafür belohnt wird, wenn man es in einen höheren Schwierigkeitsgrad spielt. Also mehr Level, einige zusätzliche Gegner etc.
Somit mein langes Gelaber in wenigen Worten: Lange Spielzeit + Schwierigkeitsgradauswahl, wobei die Hard spieler belohnt werden sollen.
 
Ich mag schwere Spiele und hab auch F-Zero GX komplett durch. Allerdings finde ich den letzten Schwierigkeitsgrad bei Story-Mode durchaus übertrieben. Mir fehlte lange Zeit die erste Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und ich hab mir extra dafür Snaken angeeignet und es ist für mich ein Rätsel, wie man das ohne Snaken schaffen soll (den Rest des Spiels hab ich ohne Snaken geschafft).

Generell bevorzuge ich schwere Geschicklichkeitstests gegenüber schweren Rätseln. Ich hasse es, ständig und vor allem lange stecken zu bleiben. Zelda finde ich in diesem Punkt perfekt: Die Rätsel sind nicht zu schwer aber auch nicht zu einfach. Leider sieht man (in den 3D-Teilen) nie den Game Over Bildschirm... das muss definitiv anders werden. Von mir aus auswählbare Schwierigkeitsgrade um Casuals (und weibliche Zelda-Fans XD) nicht auszuschließen.
 
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Jo, ich mag auch keine zu schweren Rätsel. Ich mags einfach nicht, wenn ich tagelang am selben Ort bin, nur weil mein Hirn das nicht rausbekommt.

Wenn ich aber nicht weiterkomme, da die Gegner zu schwer sind oder das Level einfach nur hart, dann bin ich schon froh, dass es noch was gibt, was mich überhaupt herausfordert. :)

Rätsel = Zu schwer = Finde ich nicht gut.
Level = Zu schwer = Finde ich sehr gut.
 
Nunja, es gibt solche Spiele und solche Spiele. Zum Beispiel zocke ich auf der PS3 meristens zuerst eine der HL2-Episoden (Orange Box) und danach das Simpsons-Game oder Portal.
Es gibt Spiele, die einen fordern sollen, oder eben welche zur Entspannung8)
 
Ich mag schwere Spiele und schwere Rätsel, aber ich will das selbst einstellen können.
Deshalb einstellbarer Schwierigkeitsgrad ftw !
 
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