@Macxs
Komm, lass mich in Ruhe mit dieser "feige Ukrainer ruhen sich im Bürgergeld" Gülle Diskussion in Ruhe.
Ich hab überhaupt kein Problem mit Ukrainischen Flüchtlingen - von mir aus können gerne noch mehr kommen.
Nur im Falle eine militärischen Intervention kann das maximal über eine Berufsarmee stattfinden.
Sollte nur ein einziger Deutscher Zwangsrekrutiert werden, wärend eine gute Million wehrfähige Ukrainer in der EU Protektionismus erfahren, wirds grausam.
In der Ukraine starben und sterben genau jetzt zehntausende von ukrainischen Männern, die bwußt oder unbewußt, auch für unsere Freiheit kämpfen.
Das ist ein Narrativ und ich habe kein Problem damit wenn du das so siehst.
Nur eines soll dir gesagt sein :
Sollte nur ein einziger russischer Soldat auf Befehl in die EU eindringen, bin ich der erste, der sich freiwillig meldet um für unser Europa zu kämpfen.
Aber du, ganz ehrlich - warum bist du noch nicht in der Ukraine, sondern posaunst hier großes Kriegstreibergeschrei raus ?
Du müsstest doch schon längst dort für unser Europa kämpfen.
Irgendwo müssen Grenzen sein - das die Ukraine in gut 30 Jahren nicht Teil der EU geworden ist, hatte auch seine Gründe.
Ein Hauptgrund waren unterschiedliche Wertevorstellungen.
Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Menschenrechte und die fehlende Bekämpfung von Korruption.
In diesen Punkten haben wir uns massiv unterschieden, trotz kultureller Parallelen.
Und nein, das relativiert NICHT und in KEINER Form den völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg von Putin, jedoch eines sollte klar sein :
Die Ukrainer kämpfen für IHR Land und es ist eine Selbstverständlichkeit, das wir sie als Nachbarn unterstützen - indem
wir Kriegswerkzeug bereit stellen und Kriegsflüchtige aufnehmen.
Nur wenn ich für unseren Völkerbund, die EU bereit bin zu kämpfen, dann beginnt diese Grenze dort, wo sie sich befindet. Und diese Grenze verläuft nicht zwischen der Ukraine und Russland.
Genauso wenig diese zwischen China und Nepal verläuft.