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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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:awesome:
 

Peskow: „Absolutes Vertrauen“ in Verteidigungsministerium​

Der Sprecher der russischen Regierung, Dmitri Peskow, stellt sich demonstrativ hinter das Verteidigungsministerium. „Der Kreml hat absolutes Vertrauen“, sagte Peskow. „Ich möchte an die Worte des Präsidenten erinnern, dass die wichtigste Quelle für Informationen das Verteidigungsministerium ist.“ Das Ministerium hatte erklärt, bei einem Vergeltungsschlag für einen ukrainischen Raketenangriff mit großen russischen Verlusten seien 600 Ukrainer getötet worden. An dieser Darstellung hatte es Zweifel im Aus- aber auch im Inland gegeben.
Also, wir wissen ja, was in Deutschland meistens passiert, wenn jemandem das absolute Vertrauen ausgesprochen wird :kruemel:
 

:awesome:
Wie jetzt. Ich dachte die russische Wirtschaft brumt während sie bei uns in Europa einbricht?



Also, wir wissen ja, was in Deutschland meistens passiert, wenn jemandem das absolute Vertrauen ausgesprochen wird :kruemel:
In Rußland fallen Menschen plötzlich aus dem Fenster oder fallen die Treppen runter.
 

Frontverfläufe sind ja sehr dynamisch.
Die Ukraine gibt zwar kein Territorium kampflos auf aber sie versucht auch nichts um jeden Preis zu halten, da sie ihre Kräfte sehr sorgasam und schonend einsetzt. Schließlich verfügt man nicht über die selben schier endlosen Resourcen an Mensch und Material wie die Russen.
Da macht es mehr Sinn, die Russen für jeden Meter teuer bezahlen zu lassen und sich kontroliert zurückzuziehen um dann bei sich bietender Gelegenheit zurückzuschlagen.

Wie man es im Herbst gesehen hat, wie die Russen über 6 Monate mit extremen Verlusten Km für Km vorgerückt sind um dann durch eine Gegenoffensive der Ukraine alles binnen Tagen wieder zu verlieren.


Sollte das stimmen kann Deutschland nun endlich den Nato PArtnern Folgen

Die ganze Kampfpanzer Debatte ist für mich nach wie vor eine polische Scheindebatte, die mit dem eigentlichen Geschehen nur wenig zu tun hat. Dieses hat die politische Dbeatte längst überholt und lässt das Geschwafel der politischen Entscheidungsträger absurd aussehen.

Man wollte nie schwere Offensivwaffen an die Ukraine liefern, um eine Eskalation bis hin zum Nuklearkrieg zu verhinden. Okay, verständlich aber dieser Punkt ist längst überschritten und vor allem hinfällig.

Mit HIMARS und PzHbz2000 & MARS hat man längst schwere Offensivwaffen geliefert, die von ihrer Effektivität und Potential jeweils mehr wert sind als 100 Kampfpanzer. Diese haben die Wende im Krieg möglich gemacht und herbeigeführt, die weder Schützen- noch Kampfpanzer möglich gemacht hätten.

Also beendet endlich diese längst sinnlos gewordene Debatte und liefert diese Fahrzeuge. Den diese werden natürlich trotzdem dringend gebraucht, um die Gegenoffensiven zu ermöglichen die durch die HIMARS und PzHbz2000 Arterlerie erst ermöglicht wurden.

Wen wir einen baldigen Frieden wollen, sollten wir sofort alles an benötigten Waffen und Ausrüstung liefern was dafür benötigt wird.
Andererseits lassen wir uns willentlich auf einen langen Abnutzungskrieg mit Russland ein.

Frieden schaffen durch mehr Waffen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Außenministerin Annalena Baerbock hat als erstes deutsches Kabinettsmitglied seit Beginn des russischen Angriffskriegs die Ostukraine besucht. Die Grünen-Politikerin macht sich am heutigen Dienstag in der lange umkämpften Stadt Charkiw ein Bild von der Situation der Menschen dort. Die Menschen in der Ukraine sollten "wissen, dass sie sich auf unsere Solidarität und unsere Unterstützung verlassen können", versichert die Grünen-Politikerin beim Besuch der ostukrainischen, schwer vom Krieg getroffenen Millionenstadt Charkiw nahe der russischen Grenze. Baerbock wurde bei dem aus Sicherheitsgründen zunächst geheim gehaltenen Besuch vom ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und dem ukrainischen Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, begleitet.

:banderas:
 

Großbritannien erwägt Kampfpanzer-Lieferung an die Ukraine​


Deutschland, Frankreich und die USA liefern der Ukraine Panzer, nun zieht womöglich ein weiterer Nato-Partner nach: Nach SPIEGEL-Informationen erwägt die Regierung in London, gut ein Dutzend Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 abzugeben.

Der Challenger 2 wurde in den Achtzigerjahren entwickelt und ab Mitte der Neunzigerjahre an die britische Armee ausgeliefert. Das Waffensystem ist gut 60 Tonnen schwer und mit einer 120-Millimeter-Kanone ausgestattet. Die britische Armee setzte den Challenger sowohl in Bosnien als auch im Irakkrieg ein.

ist leider ein spiegel+ artikel ( https://www.spiegel.de/politik/deut...ferung-a-131b42b3-7da9-4c27-a86a-89f238f59b04 )
 
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