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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.


Wollte ich auch schon posten aber im Inflations Thread.

@A.Shino
Das Putin den Gas und Energiepoker verloren hat und die beliebte Phrase "die Sanktionen schaden uns mehr als Russland" wiederlegt wurde.

Die EU hat den Konflikt klar für sich entschieden.

Wie kann man sich freuen das junge Soldaten getötet werden?
Klar ist Russland der Aggressor aber ist trotzdem fragwürdig sich als unbeteiligter sich an tote Soldaten aufzugeilen :nix:

Das ist eher traurig und findet hoffentlich bald ein Ende

Freude ist sicher nicht die richtige Definition hier. Also Freude über den Tod eines Menschen.

Allerdings bedeutet jeder gefallene russische Soldat, das man einen Schritt näher am Frieden ist.

Jeder gefallene ukrainische Soldat bedeutet hingegen, daß das Leid nur länger andauern wird.

Unter diesem Gesihtspunkt, kann man sowas wie Freude über die russischen Verlustzahlen empfinden, ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann man sich freuen das junge Soldaten getötet werden?
Klar ist Russland der Aggressor aber ist trotzdem fragwürdig sich als unbeteiligter sich an tote Soldaten aufzugeilen :nix:

Das ist eher traurig und findet hoffentlich bald ein Ende
Tatsächlich hatten die Männer die Wahl. Gegen den Krieg sein und sich einfach weigern oder gleich Sabotageakte zu begehen. Vielleicht kommt man dann in den Knast. Aber besser als im ukrainischen Fleischwolf zu landen. Leider haben sich viele von ihnen nicht gegen die Mobilisierung gestellt und für das Morden und Klauen in der Ukraine. Sie werden jetzt entweder an Hunger, Kälte oder HIMARS Raketen sterben. Je mehr und je schneller sie sterben, desto schneller ist es vorbei. Das russische Volk muss durch eine erniedrigende Niederlage mental kastriert werden, so dass sie endlich ihre Großmachtfantasien und Kriegsgeilheit ablegen. Das ist ein wichtiger Schritt zur Denazifizierung Russlands und ein wichtiger Beitrag für den Frieden auf der Welt.
 
 

Haben die den Gürtel schon enger geschnallt, oder kommt das noch?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Es sollte der letzte denkende Mensch langsam verstanden haben mit welchem widerwärtigen Abschaum man es zu tun hat. Der Westen eiert weiter rum und lässt sich noch immer von Atomwaffendrohungen beeindrucken. Mit diesem menschenverachtenden Nazipack gibt es nichts mehr zu verhandeln/zu besprechen. Das beweisen sie jeden weiteren Tag aufs neue. Das gehört in der Ukraine mit Stumpf und Stil ausgemerzt. Den "Soldaten" steht frei überzulaufen oder zu desertieren. Luftabwehr ausbauen, endlich Kampfpanzer, weitere Artillerie mit größerer Reichweite rein und vor allem endlich die MiG 29 liefern. Das kann auch begleitet werden von den liefernden Ländern um zu kontrollieren, dass das Material nicht in schwarzen Kanälen verschwindet. Die Ukraine darf gerne sämtliche Basen, von denen die Angriffe gestartet werden, auf russischem Territorium vernichten. Was wollen die Russen denn machen? Atomwaffen einsetzen? Das wäre ihr eigenes Todesurteil. Und mit ausgebauter Luftabwehr verlieren Drohnen und Raketen seitens Russland an Wirkung.
Der Westen befindet sich an einer Zeitenwende....lässt man dieses ganze Pack weiter gewähren oder zeigt man ihm die Grenzen auf....siehe Weißrussland, die sich gerade an der Ukrainischen Grenze formieren, siehe Iran, siehe Türkei etc. Und letztere nennt man in der Nato "Verbündete"....eine Farce....
Und dann lauert da auch noch China im Schatten....
Man könnte diesen ganzen Konflik relativ schnell beenden und den Russen zur Aufgabe zwingen und damit auch sämtliche Auswirkungen auf das Weltgeschehen normalisieren. Lieber lässt man die Russen sich an der Ukraine abarbeiten....und in Russland selbst bewegt sich nichts, die Menschen sind gehirngewaschen oder gelähmt. 3.Reich bzw. Stalinzeit durch und durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sollte der letzte denkende Mensch langsam verstanden haben mit welchem widerwärtigen Abschaum man es zu tun hat. Der Westen eiert weiter rum und lässt sich noch immer von Atomwaffendrohungen beeindrucken. Mit diesem menschenverachtenden Nazipack gibt es nichts mehr zu verhandeln/zu besprechen. Das beweisen sie jeden weiteren Tag aufs neue. Das gehört in der Ukraine mit Stumpf und Stil ausgemerzt. Den "Soldaten" steht frei überzulaufen oder zu desertieren. Luftabwehr ausbauen, endlich Kampfpanzer, weitere Artillerie mit größerer Reichweite rein und vor allem endlich die MiG 29 liefern. Das kann auch begleitet werden von den liefernden Ländern um zu kontrollieren, dass das Material nicht in schwarzen Kanälen verschwindet. Die Ukraine darf gerne sämtliche Basen, von denen die Angriffe gestartet werden, auf russischem Territorium vernichten. Was wollen die Russen denn machen? Atomwaffen einsetzen? Das wäre ihr eigenes Todesurteil. Und mit ausgebauter Luftabwehr verlieren Drohnen und Raketen seitens Russland an Wirkung.
Der Westen befindet sich an einer Zeitenwende....lässt man dieses ganze Pack weiter gewähren oder zeigt man ihm die Grenzen auf....siehe Weißrussland, die sich gerade an der Ukrainischen Grenze formieren, siehe Iran, siehe Türkei etc. Und letztere nennt man in der Nato "Verbündete"....eine Farce....
Man könnte diesen ganzen Konflik sehr schnell beenden und den Russen zur Aufgabe zwingen und damit auch sämtliche Auswirkungen auf das Weltgeschehen normalisieren. Lieber lässt man die Russen sich an der Ukraine abarbeiten....und in Russland selbst bewegt sich nichts, die Menschen sind gehirngewaschen oder gelähmt. 3.Reich bzw. Stalinzeit durch und durch.
Warte mal ab, da kommen bestimmt noch ein paar um die Ecke hier, die was von "das geht uns nicht an" und "andere Kultur, muss man akzeptieren" erzählen.
Sehe es wie du, da muss was passieren.
 
Ist mir persönlich völlig wurscht. Ein Teil dieser Persönchen wurde rund um die Razzien bei den Reichsbürger-Maden sehr still.

Die Türken drohen den Griechen unverhohlen. Das geht die EU bzw. Nato definitiv was an. Will man Verbündete wie Erdogans Türkei oder Orbans Ungarn? Wird btw. auch Zeit das Beschlußsystem von einstimmig auf Mehrheit zu ändern!
Die Mittel der Demosntranten im Iran sind im Vergleich zum dortigen Terrorregime nicht verhältnismäßig, von daher muss da Druck von außen kommen.
Letztendlich müssen sich da Millionen mobilisieren, sodass der Druck auch von innen groß genug wird um Änderungen herbeizuführen. "Friedlich" wird sich da aber wahrscheinlich nichts ändern.
Weißrussland ist ein kleines Russland, stoßen ins gleiche Horn und haben unmittelbare Auswirkungen auf Europa.
Wie man China am besten anpackt....schwierig....aber da müssen über die wirtschaftlichen Verhandlungen Änderungen herbeigeführt werden. Ein offener Konflikt ist schwierig, aber klare Positionen sollte man beziehen.

Leider zeigt auch das Beispiel Syrien wie die Weltengemeinschaft tatsächlich tickt....
 
Zuletzt bearbeitet:
14:31 Uhr

Russlands Ex-Präsident droht mit Angriffen auf NATO-Staaten​


Russlands früherer Präsident Dimitri Medwjedew hat mit Angriffen auf NATO-Länder gedroht. Streitkräfte und Objekte in Ländern, die offiziell im Krieg mit Russland stünden oder Verbündete des Gegners seien, stellten legitime Ziele für einen Angriff dar, schrieb Medwedew, der Vizechef des russischen Sicherheitsrates ist, in seinem Telegram-Kanal. Dazu zählte der 57-Jährige auch die NATO: "Die Führer der NATO-Staaten behaupten einstimmig, dass ihre Länder und die ganze Allianz nicht gegen Russland kämpfen. Aber alle verstehen gut, dass es ganz anders ist."

Nach Angaben Medwedews sind neben der politischen Führung und den Streitkräften des Gegners sowie deren Technik auch Objekte militärischer und ziviler Infrastruktur wie Brücken und die Energieversorgung ein legitimes Ziel von Angriffen. Seine Aussagen traf er, während Moskaus Streitkräfte mit massiven Raketenschlägen erneut die Stromversorgung der Ukraine lahmlegten. Medwedew warf der NATO vor, Russland schon längst den "hybriden Krieg" erklärt zu haben. Die umfangreichen Waffenlieferungen an die Ukraine, gegen die Moskau seit Februar seinen Angriffskrieg führt, deutete der Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin als Angriff auf Russland.

bin nicht sicher, wie lang russland die antwort auf diese angriffe überleben würde.
 
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