Agendamenschen am Agendamenschen sein....
lol. Bond, bist du es? Man sollte keine Sockpuppet-Accounts machen. Ist gegen Forumregeln.
ob Unterstützer eine Mitschuld tragen
, sondern ob du damit recht hast
das jeder Bürger eine bzw die gleiche Schuld trägt
und mit der Regierung gleichzustellen ist,
Zitiere mich mal, wo ich oder irgendwer behauptet hat, dass man diese beiden Gruppen gleichstellen sollte. /go
sofern er nicht aktiv seine Regierung bekämpft.
Definiere 'aktive Bekämpfung'.
Merkst du was? Thema war nicht, ob sie eine Mitschuld haben, sondern ob sie eine Schuld tragen? Lol?
Ein Unterstützer unterstützt aktiv, wenn er dem Staat zuträglich ist. Das passiert schon mindestens mit einer Arbeit. Das endet frühestens beim Exil, wenn man eine Wahl hat, oder beim Verurteilen, sofern man das ohne Konsequenzen tun kann. Bei Abstinenz ist es obskur und bei Unterstützung offensichtlich. Das würdest du nicht verurteilen?
@ChoosenOne
Na ja, dann regst du dich auf, weil jemand einen anderen Menschen beleidigt. Und genau das ist so eine Verwässerung, wenn man das als Entmenschlichung stellt. Selbstverständlich sind Russen Monster, wenn sie Genozid unterstützen. Eine Entmenschlichung beginnt dann sogar, wenn man von "der Regierung" oder "dem Russe" spricht. Monster tun fürchterliche Dinge und sind sozial geächtet. Die Kriterien sehe ich erfüllt.
Entmenschlichung, und das ist rein subjektiv aus deiner und meiner Sicht, ist erst in einem Grad auf der Ebene der Sprache bemerkenswert, wenn man sagt, dass es keine Menschen oder Unmenschen sind. Menschen können aber hässlich, grausam, Klempner, Bänker, Monster sein. Sie sind immer noch Menschen.
Aber na ja. Ich denke zu verstehen, was du meinst und ich kann es nachvollziehen, sehe es aber weitaus zynischer / misanthropischer. Menschen haben die Identität von Monstern erst erfunden und sind vollkommen dazu in der Lage, sie anzunehmen. Siehe die 943582759834798574398573457349857394875 (Hyperbel) Kriegsverbrechen allein in den letzten Monaten alleine in Ukraine. Jeder, der das nach Möglichkeit nicht verurteilt, unterstützt das. Je nach dem, wenn die Menschen das sogar für gut heißen, obwohl sie die Sachlage kennen, sind es verachtungswürdige Menschen. Da würde ich nicht gegen argumentieren, sie als Monster zu bezeichnen. Wie dem auch sei. Ich glaube, das ist eine typisch deutsche Sicht, die ihr einnehmt.
Wäre dir 'monströse Menschen' lieber?