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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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6. Wenn du halt willst, dann eben nur der Auftakt dazu, wie damals bei Polen, allerspätestens.

Irgendwer noch mit aktuellen Informationen aus dem Balkan?
Der Vergleich ist aber nicht korrekt.
Der 2 WK eskalierte nicht schrittweise nach den Angriff auf Polen. Frankreich und England erklärten unmittelbar nach dem Überfall Hitlers Deutschland den Krieg. Anders als jetzt bei der Ukraine.
 
Balkan ist nix und wir sind ganz sicher nicht im 7. Monat (?) des 3. Weltkriegs.
 
Ukraine vs Russland
Griechenland vs Türkei
Kosovo vs Serbien
China vs Taiwan

Wird immer verrückter alles. Hoffen wir mal, dass wir nicht in einen größeren Konflikt hineingeraten


:realenton:
 
6. Wenn du halt willst, dann eben nur der Auftakt dazu, wie damals bei Polen, allerspätestens.
Polen wurde damals alleine gelassen, die Ukraine nicht. Polen wurde in 4 Wochen von letztlich zwei (!) Seiten überrannt, die Ukraine hält auch nach über 5 Monaten noch stand. Russland hat gar nicht die Fähigkeiten, seinen Krieg wirklich auszuweiten.
Zwei handvoll westliche Raketen- und Artilleriesysteme bringen die russischen Truppen schon in Bedrängnis... was würden sie erst gegen viele solcher Systeme für Probleme bekommen? Alleine unsere nun wirklich nicht hochgerüstete Bundeswehr verfügt über mehr als 140 modernste Panzerhaubitzen und Raketenwerfer.
Keep calm. Kein Dritter Weltkrieg.
Irgendwer noch mit aktuellen Informationen aus dem Balkan?
 
Polen wurde damals alleine gelassen, die Ukraine nicht. Polen wurde in 4 Wochen von letztlich zwei (!) Seiten überrannt, die Ukraine hält auch nach über 5 Monaten noch stand. Russland hat gar nicht die Fähigkeiten, seinen Krieg wirklich auszuweiten.
Zwei handvoll westliche Raketen- und Artilleriesysteme bringen die russischen Truppen schon in Bedrängnis... was würden sie erst gegen viele solcher Systeme für Probleme bekommen? Alleine unsere nun wirklich nicht hochgerüstete Bundeswehr verfügt über mehr als 140 modernste Panzerhaubitzen und Raketenwerfer.
Keep calm. Kein Dritter Weltkrieg.

Danke, das ist mehr als ein "Nö." @Nullpointer , ich fühle mich im Stich gelassen.

Danke, @frames60 , ich brauche manchmal einfach ein wenig Licht. Der Balkan ist halt wirklich seit je her etwas mit solch einem hitzigen Gemüt und übler Vergangenheit, dass es unmöglich ist, dort eine Lösung zu erreichen. Eine ohne Genozid.

Wegen den Russen wäre es schön, wenn Rationalität auch nur annähernd die Zukunft vorhersagen könnte. Serbien ist seit je her das kleine Weißrussland, was wiederum das kleine Russland ist. Dann wird Kosovo nicht überall anerkannt, wo es wichtig ist (wie anscheinend Spanien) und ich vermute dann hinter jedem, der auf der Seite von Russland argumentiert und für einen Einmarsch in ein Nachbarland zum Assimilieren (inklusive Genozid), irgend ein Messer. Dank der in Kosovo stationierten KFOR kann ein Krieg dort gerade in der heutigen Lage so richtig harte Zeiten bedeuten. Ohne KFOR gäbe es die Frage dank ausgiebigem Genozid nicht. Erinnert mich irgendwie an Russland und Argumente der Putinversteher, ich weiß nur nicht genau, wieso.

Na ja, hat sich jetzt lediglich auf den 01.09. verschoben. Genau so wie Taiwan nicht aufgehoben.
 
Nach Kriegsbeginn zurückgetreten
Ex-Kreml-Beamter liegt auf Intensivstation
Kurz nach Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine tritt der Kreml-Beamte Anatoli Tschubais zurück. Berichten zufolge soll er mit dem Überfall auf das Nachbarland nicht einverstanden gewesen sein. Monate später muss er plötzlich während seines Urlaubs ins Krankenhaus. Er selbst gehe aber nicht von einer Vergiftung aus


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Westliche Sanktionen haben massive Auswirkungen auf russische Wirtschaft

Die Sanktionen westlicher Staaten gegen Russland haben einer Studie zufolge der Wirtschaft im Land massiv geschadet. Die Sanktionen hätten »nicht nur funktioniert«, sondern »die russische Wirtschaft auf allen Ebenen gründlich lahmgelegt«, heißt es in dem kürzlich veröffentlichten Report der Yale School of Management.

Die von Wirtschaftswissenschaftlern und Management-Expertinnen verfasste Studie stellt zudem die Annahme infrage, dass die monatlichen Einnahmen durch Öl- und Gasexporte in zweistelliger Milliardenhöhe die russische Wirtschaft über Wasser hielten. Die Energieeinnahmen seien in den vergangenen drei Monaten sogar gesunken.

Die US-Forschende sehen Russland für den Fall, dass europäische Staaten sich von russischem Erdgas unabhängig machen, vor einem »unlösbaren« Problem, da bisher 83 Prozent der russischen Energieexporte nach Europa gingen. »Russland hängt viel stärker von Europa ab als Europa von Russland«, heißt es in dem Bericht.

Die Inlandsproduktion in Russland sei »vollständig zum Stillstand gekommen«, es gebe »keine Kapazitäten, um die nötigen Unternehmen, Produkte und Talente zu ersetzen«, heißt es in der 118-seitigen Studie. Rund 1000 ausländische Unternehmen hätten das Land verlassen, was den Verlust von bis zu fünf Millionen Arbeitsplätzen bedeute. Die Industrieproduktion sei eingebrochen.

Die Umsätze im Einzelhandel und die Konsumausgaben seien zuletzt um 15 bis 20 Prozent im Vorjahresvergleich gesunken. Die Importe seien eingebrochen, selbst aus dem befreundeten China führe Russland um die Hälfte weniger ein.

Als Grundlage ihrer Analyse verwendeten die Forscher eigenen Angaben zufolge Daten von Unternehmen, Banken und Handelspartnern russischer Firmen, da Moskau seit Längerem wichtige Wirtschaftsdaten nicht mehr veröffentlicht.

Als besonders drastisches Beispiel nennt die Studie die Autoindustrie: Die Verkaufszahlen seien von monatlich 100.000 auf 27.000 gesunken, wegen fehlender Teile aus dem Ausland würden Pkw ohne Airbags, automatische Getriebe und Sicherheitssysteme wie ABS hergestellt.


Also insgesamt eine florierende Wirtschaft der all die unsinnigen Sanktionen nichts anhaben kann. Und der Lada ist endlich wieder ein Auto für echte Männer ohne diese ganzen freiheitseinschränkenden "Sicherheitsfeatures" und unnötige Technik für verweichlichte Autofahrer.
 
Also insgesamt eine florierende Wirtschaft der all die unsinnigen Sanktionen nichts anhaben kann. Und der Lada ist endlich wieder ein Auto für echte Männer ohne diese ganzen freiheitseinschränkenden "Sicherheitsfeatures" und unnötige Technik für verweichlichte Autofahrer.
laut den Putinfreunden, sind das natürlich "Fakenews" der westlichen Medien :kruemel:
Denn wie wir wissen ist auch die USA und die EU für den Krieg gegen die Ukraine verantwortlich, denn Putin wurde ja auch ganz böse provoziert.
Eben wieder eine Diskussion mit nem Arbeitskollegen geführt, der meint das Russland bzw. Putin unschuldig ist und Biden der viel größere Verbrecher sei :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keinen Weltkrieg, wenn überhaupt einen Nuklearkrieg und auch das ist mehr als zweifelhaft.

Natürlich kann man meinen, Putin wäre ein Filmschurke, der lieber sein eigenes Volk einäschert als einen externen Krieg zu verlieren aber das erscheint mir beinahe ausgeschlossen.
 
Also insgesamt eine florierende Wirtschaft der all die unsinnigen Sanktionen nichts anhaben kann. Und der Lada ist endlich wieder ein Auto für echte Männer ohne diese ganzen freiheitseinschränkenden "Sicherheitsfeatures" und unnötige Technik für verweichlichte Autofahrer.
Das werden die mächtigen Russen durchstehen indem sie einfach noch ein bisschen mehr auf offener Straße kacken. :pcat: :nyanwins:
 
Es gibt keinen Weltkrieg, wenn überhaupt einen Nuklearkrieg und auch das ist mehr als zweifelhaft.

Natürlich kann man meinen, Putin wäre ein Filmschurke, der lieber sein eigenes Volk einäschert als einen externen Krieg zu verlieren aber das erscheint mir beinahe ausgeschlossen.
Du glaubst dann nicht an eine Möglichkeit für eine konventionelle Auseinandersetzung, meinst aber, dass Putin niemals meinen könnte, einen Atomkrieg überleben zu können?

Jedenfalls geht es eben nicht nur um Russland, sondern auch um China und andere Länder, die denen zur Seite stehen. Da lässt sich sicherlich das eine Süd-Amerikanische Land finden. Serbien sowieso und wahrscheinlich noch andere Länder, die man gerade nicht auf dem Schirm hat.

Zudem wird ein innerlicher Konflikt bei den freieren Ländern immer mehr hinaufbeschwört, weil dort die Freiheitsrechte für Individuen immer geringer geschätzt werden. Sowas drückt sich beispielsweise in das Rechtfertigen von Invasionen in Länder aus, in denen eine Minderheit der Invadierenden lebt, wie beispielsweise Serben in Kosovo, Russen in der Ukraine, Chinesen in Taiwan. Wie @Leprechaun ein Beispiel anführt, gibt es Leute, die genau dasselbe wieder bei Taiwan sagen, da das ein innerlicher Konflikt sei und uns das nicht zu interessieren habe. Die Meinung kann man ja haben, aber die Leute unterstützen diese Länder aktiv und bewusst.

Wenn man passive Parteien unterstützt, unterstützt man den Status Quo. Das bedeutet, dass man die Freiheit und Souveränität der passiven Länder unterstützt, die nicht die Initiative zum Konflikt erzeugt haben.

Die Leute, die den Invasor unterstützen, sind für eine Änderung. Bei Unterstützung von Kriegsaggressoren, die offenkundig menschenverachtend und kriegerisch den Willen auf andere erzwingen wollen, drücken die Unterstützer ein Billigen und Sympathisieren eben dieser Machenschaften aus. Das heißt im Umkehrschluss, dass es wahrscheinlicher ist, dass diese Menschen soetwas auch selbst allermindestens tolerieren würden, wenn es um das Hier ginge.

Deswegen bin ich nicht nur der Meinung sondern bin überzeugt zu wissen, dass seit allermindestens Februar diesen Jahres es ein Vorspiel ist, wie auch immer der Hauptakt dann auch aussehen mag.

China wird Taiwan angreifen. Und du meinst, dass das nicht konventionell anfangen wird?
 
Könnte man nicht sowas wie ein NATO-Visum aushändigen um diesen Ländern für einen kurzen Zeitraum von sagen wir 10 Jahren Unterstützung zu garantieren?
 
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