Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Das würde auch passieren mit unserer Unterstützung. Nur das die EU Staaten direkt als Feind anerkannt werden. Somit trifft es auch uns. Wir können die Ukraine unterstützen mit Waffen und co. Aber es darf kein Soldat stationiert werden und helfen. Alles tun damit WW3 nicht passiert.

@Leprechaun

Hör auf meine Wörter umzudrehen wie es dir passt. Was du da sagst ist rein Spekulation. Aber in dem Fall, wäre eine unterstützung von anderen Ländern legitim da Russland tatsächlich mehr Länder erobern will. In der Lage von der Ukraine wäre eine Unterstützung mehr als unnötig
wo drehe ich deine Wörter um? Du fängst doch damit an mit " 1 Land opfern usw." xD
 
Auch hier noch mal die Richtigstellung.
Es war nicht die NATO, die zu den Osteurpäern gegangen sind, um zu fragen ob Sie in die NATO wollen.
Wa waren Polen, die Balten und Co. die zur NATO gingen und um Aufnahme gebeten haben. Als Schutz, da sie sich von Russland bedroht sahen.

Ich hab die Osterweiterung der NATO auch immer kritisch gesehen. Wie der Krieg in der Ukraine jetzt aber tragisch beweist hatten diese Staaten völlig Recht, in der NATO Schutz zu suchen.

Es ist ja auch völlig verständlich das solche Länder in die Nato wollen.

Es bietet ihnen einen Bündnisschutz, jedes Land würde das wollen, welches sich nicht selbst verteidigen kann.


Ich fand die Osterweiterung auch richtig, aber man hätte dann doch irgendwann von unserer Seite aus sagen müssen, das es nun beendet ist und man keine neuen Länder mehr hinzunimmt.

Das man Georgien und die Ukraine 2008 durch US Bestrebungen die Aufnahme in Aussicht stellte war rückblickend ein Schritt zuviel.
Damit war Russland einmal zuviel gereizt worden
 

der flughafen 20 km vor kiew ist schon unter russischer kontrolle...

"Die russische Armee rückt unmittelbar auf die ukrainische Hauptstadt Kiew vor. Das meldet der ukrainische Grenzschutz. Demnach soll ein Militärflughafen im Vorort Hostomel, gut 20 Kilometer nordwestlich vom Kiewer Stadtzentrum gelegen, bereits unter russischer Kontrolle sein. Helikopter und Kampfjets der russischen Armee kreisen sichtbar über Kiew."
 
Deswegen ruhig Blut bewahren

Mir gefällt die momentane Entwicklung auch nicht. Ich habe Putins Gebietsansprüche im Osten der Ukraine immer verstanden, aber abseits davon hätte die Ukraine tabu sein müssen.

Was er jetzt macht geht deutlich zu weit und er wird sich damit auch insgesamt übernehmen

Wir sollten nun aber nicht den Fehler machen selbst die Eskalation anzutreiben mit militärischen Aktionen oder Waffenlieferungen oder versuchen Russland komplett zu isolieren
what?
Gebietsansprüche verstanden? Aha...sollen wir dann jetzt auch im Elsass einmarschieren? Ukraine gehört wie Kasachstan, Usbekistan, baltische Staaten etc. nicht mehr zur Sowjetunion(Russland), damit muss Putin nunmal klar kommen. Und da ist es scheißegal ob die in Donezk lieber zu Russland gehören wollen. Viele wollen die Bayern auch nicht als "Deutsche" anerkennen, sind sie aber...deal with it :kruemel:
Und doch, man sollte versuchen Russland komplett zu isolieren. Putin ist ein machtbessesener Kriegstreiber und wenn die russische Bevölkerung das nicht einsieht, muss sie eben mit den Kosequenzen rechnen.
 
Stimmt, das ist aber nicht der Punkt

Niemand weiss was Putin mit der Ukraine jetzt vorhat.
Spaltung? Satelliten Staat? Übernahme in russisches Staatsgebiet? Will er wirklich alles? Oder nur Teile?
Kannst ja sagen wenn du schon mehr weisst.
Edit: Okay hast es wohl Kappiert endlich . Mehr oder Weniger Trotz Torpfosten verschieben
Der dreht durch Cesarenwahnsinn lässt grüßen
 
what?
Gebietsansprüche verstanden? Aha...sollen wir dann jetzt auch im Elsass einmarschieren? Ukraine gehört wie Kasachstan, Usbekistan, baltische Staaten etc. nicht mehr zur Sowjetunion(Russland), damit muss Putin nunmal klar kommen. Und da ist es scheißegal ob die in Donezk lieber zu Russland gehören wollen. Viele wollen die Bayern auch nicht als "Deutsche" anerkennen, sind sie aber...deal with it :kruemel:
Und doch, man sollte versuchen Russland komplett zu isolieren. Putin ist ein machtbessesener Kriegstreiber und wenn die russische Bevölkerung das nicht einsieht, muss sie eben mit den Kosequenzen rechnen.
Respekt dass du es noch mit Vernunft versuchst. :tinglewine:
 
Möglich, oder aber der Ausbreitungsdrang der Nato hat letztlich erst zur aktuellen Situation geführt.
Darüber können sich dann in einigen Jahren die Historiker streiten und es wird garantiert keine einheitliche Meinung geben.

Der Punkt ist, dass die Nato einen bestimmten Zweck hatte bei der Gründung.
Für den Fall das Westeuropa/Nordamerika angegriffen werden, steht man zusammen militärisch.

Aber je mehr Länder man aufnimmt, die sowieso nicht in der Lage sind sich zu verteidigen und je mehr man sich flächenmäßig ausbreitet, desto höher ist eben das Risiko das man in Konflikte gezogen wird, obwohl man es eigentlich nicht will.

Wäre die Ukraine drin, und es kommt zum Konflikt, hängen wir auch mit drin und zwar dann mit eigenen Soldaten.

Dieser Bündniszwang war damals zb der entscheidende Grund für die schnelle Eskalation im 1.WK
Denn eigentlich war es damals auch nur ein regionaler Konflikt, aber da jeder mit jedem verbündet war, gabs den schnellen Flächenbrand und ganz Europa brannte.

Man kann sich nun darüber streiten, was zuerst kam.

War es die Nato, die in ihrem Expansionsdrang eine russische Reaktion provoziert hat

oder

hat die russische Einmischung die Ukraine erst in die Arme der Nato geführt?

Man erinnere sich: Beim Euromaidan und der Krimannexion war die Nato noch nicht mal wirklich Thema. Erst später wurde der Nato-Beitritt in die ukrainische Verfassung aufgenommen und es gab Bestrebungen diesbezüglich, weil man sich wegen Russlands Krimannexion und dem Donbass-Konflikt unsicher fühlte.

Die Nato-Zustimmungswerte sind seitdem nur gewachsen.
 
Was haben die früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt und auch Helmut Kohl immer wieder gesagt: "Verhandlungen haben immer den Vorrang, aber man muss militärisch auch so stark sein, dass ein Nichtverhandeln für die andere Seite keine Option sein kann." Und da sind wir nun! Putin: Verhandlungen Nein Danke.

Diese Lehren hat man vergessen! Die Alten Männer hatten ja keine Ahnung denken viele Gleichaltrige, die Jüngeren ja eh.

Man ist nach Georgien, Krim und Donbass nicht aufgewacht und hat sich vorbereitet um etwas zu schaffen was Putin wirklich abgeschreckt hätte. Und sein Plan ist sehr viel umfassender als man (zurzeit noch) wahrhaben will, da man dann die eigene Unfähigkeit erst richtig spüren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich nun darüber streiten, was zuerst kam.

War es die Nato, die in ihrem Expansionsdrang eine russische Reaktion provoziert hat

oder

hat die russische Einmischung die Ukraine erst in die Arme der Nato geführt?

Man erinnere sich: Beim Euromaidan und der Krimannexion war die Nato noch nicht mal wirklich Thema. Erst später wurde der Nato-Beitritt in die ukrainische Verfassung aufgenommen und es gab Bestrebungen diesbezüglich, weil man sich wegen Russlands Krimannexion und dem Donbass-Konflikt unsicher fühlte.

Die Nato-Zustimmungswerte sind seitdem nur gewachsen.
einem Militärbündnis beitreten zu wollen, welches verständlicherweise auch einen Schutz bieten würde, rechtfertigt aber kein Einmarsch in dieses Land :kruemel:
 
Als hätten wir nicht genug Probleme in der Welt muss dieses Drecksa..loch noch einen Krieg anfangen. 😞

Weder "sein" Volk noch die Ukraine haben das verdient!!

Er hat wahrscheinlich nur Angst, vorallem vorm eigenen Volk und weil er weltweit nichts zu sagen hat. Dann drehen solche Diktatoren völlig durch.
 
Man kann sich nun darüber streiten, was zuerst kam.

War es die Nato, die in ihrem Expansionsdrang eine russische Reaktion provoziert hat

oder

hat die russische Einmischung die Ukraine erst in die Arme der Nato geführt?

Man erinnere sich: Beim Euromaidan und der Krimannexion war die Nato noch nicht mal wirklich Thema. Erst später wurde der Nato-Beitritt in die ukrainische Verfassung aufgenommen und es gab Bestrebungen diesbezüglich, weil man sich wegen Russlands Krimannexion und dem Donbass-Konflikt unsicher fühlte.

Die Nato-Zustimmungswerte sind seitdem nur gewachsen.

Die Grundlagen wurden 2008 gelegt, bis dahin hatten die Russen der Osterweiterung noch zugesehen. der Euro Maidan war dann natürlich sicher nochmal ein weiterer Punkt an dem die Eskalation unvermeidbar wurde und sich verschärfte.
Aber der Ursprung war vorher.
Bush Regierung


what?
Gebietsansprüche verstanden? Aha...sollen wir dann jetzt auch im Elsass einmarschieren? Ukraine gehört wie Kasachstan, Usbekistan, baltische Staaten etc. nicht mehr zur Sowjetunion(Russland), damit muss Putin nunmal klar kommen. Und da ist es scheißegal ob die in Donezk lieber zu Russland gehören wollen. Viele wollen die Bayern auch nicht als "Deutsche" anerkennen, sind sie aber...deal with it :kruemel:
Und doch, man sollte versuchen Russland komplett zu isolieren. Putin ist ein machtbessesener Kriegstreiber und wenn die russische Bevölkerung das nicht einsieht, muss sie eben mit den Kosequenzen rechnen.

Jede unüberlegte Aktion jetzt legt die Grundlage für die Zukunft und weitere Konflikte.
Wer jetzt die Nerven verliert wird sich selbst vielleicht bald im Zentrum des Konfliktes finden.
Wie gesagt, Russland verschwindet nicht plötzlich nur weil der Westen entscheiden würde das Land zu isolieren


Edit: Okay hast es wohl Kappiert endlich . Mehr oder Weniger Trotz Torpfosten verschieben
Der dreht durch Cesarenwahnsinn lässt grüßen


Da ich immer den Unterschied gemacht habe zwischen den russischen Gebieten der Ostukraine und dem Rest brauch ich da nichts verschieben.
Ich sagte von Beginn an das die komplette Ukraine tabu ist und es dafür auch keine Begründung geben würde wenn Putin das anstrebt.


unglaublich wie rt live von der situation berichtet. propaganda der kriegstreibenden seite direkt bei uns vor ort.

CNN hats ja vorgemacht, Irakkrieg Anfang der 90er war die ungesunde Verquickung von Militär und Presse, seitdem wurde es nur schlimmer
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss doch nicht übertreiben. Wenn die Leute ordentlich und mit Sinn agieren, wird es nie dazu kommen. Aber wenn man voller Stolz die Ukraine und co beschützen muss wird natürlich ww3 ausgelöst. Deswegen sollten alle Staaten einfach Abstand davon halten und nur Sanktionen verhängen. Alles andere ist verrückt. Ich habe ehrlicherweise gar kein Bock auf ein Weltkrieg nur weil irgendein Land erobert wird, was unbedingt Verteidigung braucht von anderen Ländern... Nein danke. Das hat auch nichts mit Solidarität zutun.

mich nervt es sowieso wie der Ukrainische Präsident ständig nach Hilfe schreit. Wer sich auch immer da einmischt riskiert einen Europäischen Krieg.
Das von jemandem der hier Putin gefeiert hat :lol:
 
jeder westliche mitarbeiter von rt sollte sich spätestens jetzt hinterfragen.
Jeder, der Russland jetzt noch verteidigt, sollte sich hinterfragen :nix:
Das grenzt schon an Landesverrat, einen geisteskranken Diktator in seinem Vernichtungskrieg zu relativieren. Putin und auch sein Schoßhund Lukaschenko müssen jetzt die maximale Härte spüren.
 
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