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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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Für die Moral innerhalb der ukrainischen Bevölkerung ist es vollkommen unerheblich ob Russland exakt in der gleichen Situation ist, *wenn* kein großer Erfolg bei der Offensive eintritt.

Ne Demokratie zu sein hat eben auch ihren Preis, insbesondere wenn der Staat noch korrupt bis zum Anschlag ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Moral innerhalb der ukrainischen Bevölkerung ist es vollkommen unerheblich ob Russland exakt in der gleichen Situation ist, *wenn* kein großer Erfolg bei der Offensive eintritt.

Ne Demokratie zu sein hat eben auch ihren Preis, insbesondere wenn der Staat noch korrupt bis zum Anschlag ist.

Was hat das jetzt damit zu tun, dass die Russen kaum Waffen und wenn dann nur uralten Müll haben?
Täter-Opfer Gleichstellung. Finde ich persönlich erbärmlich.

Es gibt in der Geschichte sehr viele Beispiele, wie eine gut ausgerüstete Armee eine Überzahl an Gegnern erfolgreich schlagen konnte.
 
Witzig, dass du mit "Täter-Opfer-Gleichstellung" kommst, obwohl ich anfangs nur über die Ukraine und der Frage der Kampfesmoral gesprochen habe, während du das dauernd mit Russland vergleichen musstest, obwohl Russland als Diktatur eine ganz andere Ausgangslage zur Frage der Moral in der Bevölkerung hat, ich dabei auch dauernd erwähnte, dass mein Punkt ist, dass man die Ukraine eben NICHT mit Russland vergleichen kann.

Russland ist als Diktatur in einer völlig anderen Ausgangslage zur Frage der Moral innerhalb der Bevölkerung inwieweit diese ihre Bevölkerung als Kanonenfutter zum Fleischwolf zerren können, ohne irgendwelche Gebietsgewinne zu verbuchen.

Russland hat ja eher Probleme inwieweit irgendwelche Söldner auf die Idee kommen gen Moskau zu marschieren, wenn keine Gewinne erfolgen. Probleme die wiederum eine Demokratie wie die Ukraine NICHT hat. Ne Diktatur zu sein hat eben auch ihren Preis. Russland hat daher Probleme wegen ZU VIEL Kampfesmoral, insbesondere wenn diese sich verselbstständigt, daher immer mal wieder Unfälle passieren.



Jetzt will sich das ukrainische Militär sogar schon auf die verlassen, die sogar bereit sind ausm Land zu fliehen, um bloß nicht in der Armee zu dienen, und es geschafft haben.

Die demografische Zeitbombe tickt immer lauter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ja schon vor einigen Wochen geschrieben das ich hier bei uns auch immer mehr junge ukrainische Männer sehe. Also mit ihren Familien, was ich auch nachvollziehen kann! Denke nicht das es da eine Handhabe gibt diese zurückzuholen, bzw. glaube ich kaum das Deutschland diese gegen ihren Willen zurück in den Krieg schickt.
 
Die britische Regierung will die russische Söldnertruppe Wagner zu einer Terrororganisation erklären. Ein entsprechender Gesetzentwurf soll dem Parlament in London vorgelegt werden, teilte das Innenministerium mit. Damit wird eine Mitgliedschaft und Unterstützung der Söldnergruppe strafbar und ihr Vermögen kann beschlagnahmt werden.

"Wagner ist eine gewalttätige und zerstörerische Organisation, die als militärisches Instrument des Russlands von (Präsident) Wladimir Putin im Ausland fungiert", sagte Innenministerin Suella Braverman. Die Privatarmee sei an Plünderungen, Foltern und barbarischen Morden beteiligt. Ihre "Einsätze in der Ukraine, im Nahen Osten und in Afrika sind ein Gefahr für die weltweite Sicherheit", so Braverman. "Sie sind schlicht und einfach Terroristen."
Da zeitgleich aus das Putinregime gegen Wagner vorgeht, scheint das Ende der Gruppe Wagner kaum noch vermeidbar.
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Schranke:https://foreignpolicy.com/2023/09/0...ssination-vladimir-putin-wagner-deal-revenge/
Archiv: https://archive.ph/newest/https://f...ssination-vladimir-putin-wagner-deal-revenge/
Dmitri Alperovitch, der für Foreign Policy schreibt, glaubt, dass Prigozhin getötet wurde, weil er sich hartnäckig weigerte, sein Afrika-Geschäft aufzugeben, und nicht aus Rache für die gescheiterte Meuterei. Er schreibt in seinem Artikel, der Gedanke, dass es sich dabei um Rache handelt, verlockend sei, da die Meuterei Prigozhins, auch wenn sie sich schnell auflöste, wie eine Demütigung für Putin wirkte. Aber wenn man sich die Ereignisse seither ansieht, würde das nicht zusammen passen. Das Rachemotiv ist unvereinbar mit Putins offensichtlicher Vergebung für Prigozhin im Rahmen des seltsamen Deals vom Juni, als der Meuterer im Gegenzug für eine Amnestie zustimmte, seine auf Moskau marschierende Panzerkolonne zurückzuziehen, seine Truppen zu entwaffnen und nach Belarus ins Exil zu gehen. Nach den Flugdaten von Prigozhins Privatjet und den persönlichen Sichtungen in St. Petersburg, Moskau und Afrika zu urteilen, hatte er alles getan, außer sich in einer Villa in Minsk niederzulassen.

Die wahrscheinlichere Erklärung dafür, warum Putin letztlich die Ermordung anordnete, soll sein, dass es Prigozhin und nicht Putin war, der die vom belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko vermittelte Vereinbarung vom Juni nicht eingehalten hat. Gesagt oder ungesagt, soll klar sein, dass die Strafe für Prigozhins Rebellion darin bestand, dass der Meuterer einen Großteil seines riesigen Geschäftsimperiums aufgeben und den Freunden des Kremls erlauben musste, seine verschiedenen Teile zu übernehmen. Zunächst verlief dies wie vereinbart, Prigozhin stellte seine propagandistischen Medienorganisationen ein, ließ seine Wagner-Truppen ihre schweren Waffen an das russische Militär zurückgeben und kündigte Berichten zufolge seine Catering-Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium. Es gab aber einen Teil seiner wichtigen Geschäftsinteressen, den er nicht aufgeben wollte, seine Sicherheits- und Bergbauaktivitäten in Afrika.

Seit fast einem Jahrzehnt war Wagner auf dem gesamten afrikanischen Kontinent tätig, um Sicherheitshilfe, Ausbildung und gelegentliche Putschunterstützung sowie Folter- und Terrorkampagnen in Mali, Zentralafrikanische Republik, Sudan, Mosambik, Libyen und Tschad zu leisten. Im Gegenzug sicherte sich Prigozhin wertvolle Bergbauinteressen an regionalen Rohstoffen wie Gold, Diamanten, Öl und Gas. Prigozhin allein soll durch diese Unternehmungen Gold im Wert von mehr als 4 Milliarden Dollar angehäuft haben. Putin soll nach dem Aufstand von Wagner entschieden haben, dass es für Prigozhin an der Zeit sei, diese Söldnerschutzgeschäfte aufzugeben, diese zuverlässigeren Mitgliedern des Sicherheitsstaates zu überlassen.

Putin hatte dem Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik persönlich mitgeteilt, dass es an der Zeit sei, seine Beziehungen zu Prigozhin zu beenden, und das russische Verteidigungsministerium hatte Delegationen zu afrikanischen Machthabern geschickt, um ihnen mitzuteilen, dass sie von nun an direkt mit der russischen Regierung verhandeln sollten. Prigozhin weigerte sich offenbar, den Hinweis zu befolgen. Stattdessen reiste er in seinen letzten Tagen kreuz und quer durch Afrika, von Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, bis nach Bamako, der Hauptstadt von Mali. Überall betonte er in privaten Gesprächen und einem Video, dass Wagner seine Präsenz und Unterstützung für diese afrikanischen Länder weiter verstärken würde. Dieses trotzige Verhalten soll Putin wütend gemacht haben.

In der im Fernsehen übertragenen Trauerrede nach Prigozhins Tod* bezeichnete Putin ihn als "talentierten Geschäftsmann", der "schwere Fehler im Leben" gemacht habe, ging aber auch in einer seltsamen und scheinbar deplatzierten Ausführlichkeit auf Prigozhins Geschäfte in Afrika, der einzige konkrete Hinweis auf das riesige Geschäftsimperium des Oligarchen, und sein Engagement "in den Bereichen Öl, Gas, Edelmetalle und Steine dort" ein. Aus Putins Sicht soll Prigozhin die Arroganz besessen haben, sich Putins Wünschen weiterhin zu widersetzen, anstatt die Chance auf Begnadigung zu nutzen und in der Versenkung zu verschwinden. Eine zweite Vergebung konnte und wollte es nicht geben. Wieder einmal soll sich Prigozhin in arroganter Weise in einem geschäftlichen Streit mit Putin und anderen russischen Eliten verkalkuliert haben, was zu seinem Untergang führte.

Andere scheinen ähnliche Fehler gemacht zu haben. Die Belastung des Systems durch Putins verpfuschte Invasion in der Ukraine soll zu einer Intensivierung der Gewalt geführt haben, wenn auch für die meisten auf weniger auffällige Weise. Mit weitaus weniger Geld, das zur Verfügung steht, einer wachsenden Sicherheitsparanoia und der Aushöhlung des Staates, die durch militärische Misserfolge grimmig zutage tritt, soll der Wettbewerb so tödlich wie seit Jahrzehnten nicht mehr sein. Allein in diesem Jahr sind neben Prigozhin 16 prominente russische Geschäftsleute und Regierungsbeamte aus unterschiedlichen Gründen ums Leben gekommen. Nach mehr als 20 Jahren von Putin erzwungener Stabilität sollen Bandenkonfrontationen und Elitenkämpfe in Russland zurückgekehrt sein, und mit ihnen die Wahrscheinlichkeit steigen, dass Russland immer weiter ins Chaos abgleitet, was eines Tages Putins eigenen Machterhalt gefährden könnte.
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Armenien scheint einen Wechsel vom Team Moskau ins Team USA vorzunehmen 🤔
Ein für Anfang kommender Woche geplantes Manöver Armeniens mit den USA sorgt im Kreml für Verstimmung. Solche Neuigkeiten würden Beunruhigung hervorrufen - speziell in der jetzigen Lage, sagte Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Russland werde die weitere Entwicklung sehr genau verfolgen.

Die Militärübung "Eagle Partner 2023" soll am kommenden Montag beginnen und zehn Tage dauern. Laut armenischem Verteidigungsministerium beinhaltet das Manöver Operationen zur Stabilisierung von Konflikten bei der Erfüllung friedensstiftender Einsätze.

Nach Angaben des US-Militärs werden 85 amerikanische und 175 armenische Soldaten daran teilnehmen. Die Teilnehmer seien lediglich mit Gewehren bewaffnet - es würden keine schweren Waffen eingesetzt. Das Manöver fällt damit relativ klein aus.

The Armenian government appears to be seriously questioning its decades-long security relationship with Russia, amid reports of Armenian humanitarian aid to Ukraine and increasing public dissatisfaction with Russia’s security guarantees. Radio Free Europe/Radio Liberty’s Armenia service Radio Azatutyun reported on September 5th that the Armenian government has reportedly sent unspecified humanitarian aid to Ukraine for the first time since the war in Ukraine began. Radio Azatutyan’s sources claimed that Armenian Prime Minister Nikol Pashinyan’s wife Anna Hakobyan will personally deliver the aid to Kyiv and attend the “Third Summit of First Ladies and Gentlemen” that begins on September 6. The Armenian government has not officially confirmed this information. Pashinyan notably stated that Russia cannot meet Armenia’s security needs in an interview with Italian newspaper La Repubblica published on September 4 and called Armenia’s dependence on Russia for security a “strategic mistake.” Pashinyan also reported that Russia could not meet Armenia’s security needs even if it so desired, given the Russian military’s current need for weapons and ammunition likely referring to use in Ukraine. Kremlin newswire TASS notably reported on August 28 that Azerbaijani law enforcement officers detained three Nagorno-Karabakh residents, reportedly escorted by Russian peacekeepers, at a checkpoint in the Lachin corridor, prompting protests outside the Russian embassy in Yerevan. A Kremlin-affiliated Russian milblogger confirmed on September 5 that Major General Kirill Kulakov replaced Colonel General Alexander Lentsov as the commander of the Russian peacekeeping contingent in Nagorno-Karabakh.
 
Hatte ja schon vor einigen Wochen geschrieben das ich hier bei uns auch immer mehr junge ukrainische Männer sehe. Also mit ihren Familien, was ich auch nachvollziehen kann! Denke nicht das es da eine Handhabe gibt diese zurückzuholen, bzw. glaube ich kaum das Deutschland diese gegen ihren Willen zurück in den Krieg schickt.

Wäre so viel ich weiß gegen Art. 1 GG, da in der Ukraine ein Kriegsdienst aus Gewissensgründen nicht verweigert werden kann.
 
Aber greift das auch bei uns ? Wenn jemand Asyl beantragt?

Falls Art. 1 GG greift, ja, für alle die sich auf deutschem Staatsgebiet befinden. Erst ab Art. 8 unterscheidet das Grundgesetz zwischen „jedem / alle“ und „deutschen“.



Wobei zumindest Art. 6 noch einen Passus gesondert für Mütter hat, also auch nicht alle / jeder ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Edit nicht mehr geht, ich aber noch auf @Narus Argumentation eingehen wollte.

Wir hatten bei uns zuletzt auch wieder 2 Zuweisungen von zwei 17-jährigen, männlichen Jugendlichen die unbegleitet nach Deutschland einreisten.
Nachdem es bei dem Thema unbegleiteter Jugendlicher aus der Ukraine hier im Umkreis eigentlich recht ruhig war (Ausnahme zu Kriegsbeginn). Das wird vermutlich auch noch mehr wenn die Mobilmachung ausgeweitet wird bzw. das konsequenter verfolgt wird.
 
Wann wird dieser Krieg eigentlich mal enden? In 5 oder 10 Jahren? Wenn Putin die Radieschen von unten betrachtet? Ich sehe derzeit echt noch kein Ende.
 
Rumänien bestätigt Trümmerteile einer Russländischen Drohne auf eigenem Staatsgebiet. Diese liegt am Donau-Ufer gegenüber vom ukrainischen Hafen Ismajil, der in den vergangenen Tagen mehrfach von Russland angegriffen wurde. Die Grenze zwischen Ukraine und Romänien verläuft mitten in der Donau.
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Ukrainische Drohnen treffen Gebäude in Rostow am Don beim Versuch auf das Hauptquartier des südlichen Militärbezirks zu zielen. Das Hauptquartier sollte man noch von Prigozhins Meuterei kennen als zwei Panzer ihre Kanone direkt von der Straße auf das Hauptquartier richteten.
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Die Ukraine hat die russische Artillerie den ganzen Sommer über mit Gegenbatteriefeuer und Drohnen effektiv bekämpft. Diese Karte zeigt die Standorte von mehr als 100 russischen Artillerie- und Mörsersystemen, die von der Ukraine im Rahmen ihrer Gegenoffensive bisher getroffen wurden.
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Russland gehen die Reifen aus.
Ukrainian and Russian sources report the Russian defense industrial base (DIB) faces growing challenges in replacing basic supplies in addition to known challenges in rebuilding its stocks of precision weapons. Ukrainian Main Military Intelligence (GUR) Representative Andriy Yusov reported on September 6 that Russia can only produce “dozens” of Kalibr cruise missiles and smaller numbers of Iskander missiles per month, which will not enable Russia to the replenish its pre-2022 stocks. Yusov reported that Russia struggles to obtain modern optical equipment, electronics, chips, and circuits and that “gray imports” and smuggling cannot completely cover the Russian DIB’s needs. Russian sources additionally noted that the Russian DIB cannot produce enough rubber to replace worn tires for military equipment vital to frontline operations, and noted that increasing wear on tires will make it difficult for wheeled vehicles to move in muddy, rainy, and icy conditions. The Russian sources claimed that Russian authorities claimed at an unspecified time that they would find solutions to worn tires by mid-August, but the situation has not changed as of September 5. Poor quality and insufficient tires will impose increasing constraints on Russian mobility in the muddy season and winter.
 
  • Gerissen
Reaktionen: Avi
Da Russland seine Soldaten bereits als lebendes Kanonenfutter behandelt, wäre es für Russland keine neue Kriegsstrategie, die einer öffentlichen Moral standhalten muss. Da Russland ne Diktatur ist, spielt die Meinung der Bevölkerung zum Krieg eh keine Rolle, denn wer ein Problem mit hat, darf mit Unfällen rechnen.
Es interessiert nur die Meinung für Moskauer und Petersburger Russen, die auch nicht einberufen werden.
Moskau verfeuert seine unbeliebte muslimischen und andere marginalisierten Bevölkerungsgruppers der Föderation.

Elon Musk secretly ordered SpaceX engineers to switch off the Starlink satellite communications network near the coast of occupied Crimea in order to thwart a Ukrainian surprise attack on Russia’s naval fleet, according to a report. The incident last year is reported in Walter Isaacson’s upcoming biography of the billionaire titled Elon Musk. With the comms down, the Ukrainian submarine drones packed with explosives “lost connectivity and washed ashore harmlessly,” Isaacson writes, according to CNN. Musk was reportedly motivated to foil the attack out of concern that a strike on Crimea would constitute a “mini-Pearl Harbor” and lead to Russia retaliating with nuclear weapons.
Wenn Rattenfänger irgendwann selber glauben, dass ihr vorgespieltes Genie da sein wahr ist :nix:
 
Es interessiert nur die Meinung für Moskauer und Petersburger Russen, die auch nicht einberufen werden.
Moskau verfeuert seine unbeliebte muslimischen und andere marginalisierten Bevölkerungsgruppers der Föderation.

Elon Musk secretly ordered SpaceX engineers to switch off the Starlink satellite communications network near the coast of occupied Crimea in order to thwart a Ukrainian surprise attack on Russia’s naval fleet, according to a report. The incident last year is reported in Walter Isaacson’s upcoming biography of the billionaire titled Elon Musk. With the comms down, the Ukrainian submarine drones packed with explosives “lost connectivity and washed ashore harmlessly,” Isaacson writes, according to CNN. Musk was reportedly motivated to foil the attack out of concern that a strike on Crimea would constitute a “mini-Pearl Harbor” and lead to Russia retaliating with nuclear weapons.
Wenn Rattenfänger irgendwann selber glauben, dass ihr vorgespieltes Genie da sein wahr ist :nix:
So ein Dreckssack (sorry not sorry)

Hoffe dem schalten sie die staatlichen Gelder ab dann kann er sich auf seinem Twitter Scherbenhaufen irgendwo in die Ecke verkriechen
Wie es sich für einen Brückentroll gehört
 
Und es ist soweit. Die Welt lässt sich wieder erpressen....

Ich hab den Artikel gelesen. Das wäre eine Schande für jedes Land das da mit zieht. Aber anscheinend ist unsere Regierung und die EU schon dafür

Man kann nur hoffen das es so nicht kommt. Ansonsten kann sich die EU begraben.
 
Es soll Lebenszeichen von Prigozhins Freund General Armageddon Surovikin geben. Angeblich soll er zivil bekleidet auf einem aktuell veröffentlichen Bild erkennbar sein, aber das ist mir schwer möglich zu verifizieren. Neben ihn soll seine Frau sein, mit der er 4 Kinder hat. Es heißt, er habe seinen Dienstgrad behalten und sei technisch gesehen immer noch Offizier beim Militär, aber es ist unklar, ob es noch irgendwelche Einschränkungen seiner Bewegungsfreiheit oder andere von den russischen Behörden auferlegte Beschränkungen gibt.
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Elon Musk befahl seinen Ingenieuren im vergangenen Jahr heimlich, das Starlink-Satellitenkommunikationsnetz seines Unternehmens in der Nähe der Krimküste abzuschalten, um einen ukrainischen Überraschungsangriff auf die russische Marineflotte zu stören. Dies geht aus einem Auszug aus Walter Isaacsons neuer Biografie über den exzentrischen Milliardär mit dem Titel "Elon Musk" hervor.

Aber Elon Mask selbst ist zu Feige zuzugeben, dass er wegen Gefahr seiner Einnahmen, den Zugang des ukrainischen Militärs zu seinem Starlink-Internetsystem in der Nähe der Krimküste im vergangenen Jahr gekappt hatte. Die von Musk selbst und in seiner Biographie genannten Gründe glaubt ihm doch kein Mensch. Diese liegen offensichtlich nicht vor, nicht mit der Persönlichkeit die Musk hat.
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Der ehemalige Kommandeur der Moskauer Luftverteidigungsstreitkräfte Generalmajor Konstantin Ogienko ist wegen Bestechung im Zusammenhang mit der Enteignung von Grundstücken im Besitz des russischen Verteidigungsministeriums angeklagt worden, berichtete die Wirtschaftszeitung Kommersant am Donnerstag unter Berufung auf Aktenmaterial. Die Ermittler werfen dem Generalmajor vor, über seinen Untergebenen einen Teil einer Summe von 30 Millionen Rubel (300.000 Dollar) erhalten zu haben, die ihm von einer zivilen Organisation für militärische Grundstücke in der Region Moskau versprochen worden war. Kommersant gab nicht an, wann genau Ogienko von seinen Aufgaben entbunden wurde, aber in der Kyiv Independent wird ab Juli angedeutet. Ogienko, der seine Schuld bestreitet, muss mit einer Haftstrafe von acht bis 15 Jahren rechnen. Militärische Ermittler haben Ogienko bis zum 27. November in Untersuchungshaft genommen. Sein Untergebener Generalmajor Dmitry Belyatsky hat sich in einem Vergleich teilweise schuldig bekannt und sich bereit erklärt, bei den Ermittlungen zu kooperieren. Belyatsky wurde für drei Monate unter Hausarrest gestellt. Laut Kommersant ist der Fall Ogienko Teil von drei hochkarätigen Ermittlungen im Zusammenhang mit der Enteignung von Militärland in der Region Moskau.
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Nach einem Übergriff auf einen ukrainischen Jungen in Einbeck hat die Göttinger Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ereignete sich der Übergriff am 26. August an der Brücke des Reinserturmwegs. Ein bislang unbekannter Mann hatte sich darüber beschwert, dass mehrere Kinder, die sich im Bereich der Brücke aufhielten, ukrainisch sprachen. Sie sollten stattdessen russisch sprechen. Zudem äußerte der Mann, dass die Ukraine den Krieg angefangen habe. Zunächst soll der Mann ein Mädchen an den Haaren gezogen haben. Anschließend soll er einen zehnjährigen Jungen über das Geländer in den Kanal geworfen haben. Der Junge schlug an den Eisenträgern auf und verletzte sich dabei am Kopf und am linken Fuß. Außerdem soll der unbekannte Mann mit einer Glasflasche geworfen haben, die den Jungen an der rechten Schulter traf. Danach entfernte sich der Täter vom Tatort. Er soll ca. 40 bis 45 Jahre alt sein und ein blaues T-Shirt, ein schwarzes Cappy sowie Jeans-Shorts getragen haben. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Northeim entgegen.

Im Fall einer angeblichen Straftat gegen einen 10-jährigen ukrainischen Jungen hat sich in den Ermittlungen eine Wende ergeben. Das gab die Staatsanwaltschaft Göttingen in einer Pressemitteilung bekannt. Wir wir am Montag berichteten, hatte der Junge angegeben, dass ihn am 26. August in Einbeck ein Mann über ein Brückengeländer ins Wasser geworfen habe. Nach neueren Zeugenaussagen soll sich der Junge beim Spielen an einem scharfen Gegenstand verletzt haben. Später sei es zu einem Streit zwischen dem Kind und einem Erwachsenen gekommen. Dabei sei der Junge auf einen Stahlträger geklettert, habe das Gleichgewicht verloren und sei ins Wasser gefallen. Danach habe der Mann eine Glasflasche geworfen, wobei nicht bestätigt sei, ob dies auf den Jungen gerichtet erfolgte und ob er von der Flasche getroffen wurde. Der anfängliche Tatverdacht sei aufgrund von Angaben durch Zeug*innen, Blutspuren an einem Stahlträger und eines Krankenhausberichts entstanden. Die Ermittlungen kamen zu dem Ergebnis, dass der Junge die Falschbezichtigung äußerte, da er sich vor Ärger wegen der Verletzungen und der verschmutzten Kleidung sorgte. Die Staatsanwaltschaft betont, dass das Ermittlungsverfahren demnach nach Eingang der Ermittlungsakten einzustellen sei.

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Bemerkenswert ist die relative Abwesenheit von Bildmaterial, das ukrainische Verluste in der russischen Blogosphäre dokumentiert. Zu Beginn der Gegenoffensive, als ein ukrainischer Panzerverband in Kompaniestärke in Richtung Orichiw vernichtet wurde, verbreiteten russische Militärblogger wochenlang das Bildmaterial über eben diese Verluste. Diesmal gibt es jedoch nur sehr wenige russische Bilder, die ukrainische Verluste dokumentieren, die über einzelne Fahrzeuge oder hier und da zerstörte Waffen hinausgehen.

Hätte die Ukraine eine entscheidende Niederlage und/oder katastrophale Verluste erlitten, würde Russland sicherlich alles daran setzen, die entsprechenden Bilder zu verbreiten, um die Niederlage der Ukraine auch in der Informationssphäre deutlich zu machen. Bislang ist jedoch nichts dergleichen geschehen. Dies ist ein indirektes Indiz dafür, dass der ukrainische Vorstoß im Raum Robotyne-Verbove wohl noch relativ gut voranschreitet.

Ein weiterer Indikator sind die vorsichtigen, aber dennoch deutlich kritischen Äußerungen russischer Militärblogger über die Schwächen der russischen Fähigkeiten zur Batterieabwehr sowie die wiederholten Beiträge über die Feuerkraft der ukrainischen Artillerie.

Sicher ist, dass entlang der gesamten Kontaktlinie extrem schwere Kämpfe stattfinden. Alles in allem kann unter Berücksichtigung des dichten "Kriegsnebels" und des Mangels an zuverlässigem Bildmaterial mit Sicherheit festgestellt werden, dass die erste Schicht der russischen Hauptverteidigungslinien durchbrochen wurde. Ob sich dieser Durchbruch zu einem echten Durchbruch entwickeln kann, wird sich in den kommenden Tagen und Wochen zeigen.
Da fehlt nur noch der Hinweis, dass die Russen gezwungen sind, das gleiche Wrack aus 100 Perspektiven zu filmen und zwar so, dass man nicht erkennt, das es ein bekannter Verlust ist. Diese Wracks werden hin und wieder als neuer Verlust serviert.
 
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