Der New Super Mario Bros Gewinnspielthread!

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„A+A+A+A+A+A...“ - die erste und größte Erkenntnis meines Zockerlebens.

Vor nahezu 20 Jahren hatte ich am heiligen Abend nur einen in rot gekleideten, bärtigen Mann im Kopf. Jedoch, statt eines weißen Rauschebartes hatte dieser einen braunen Schnauzbart. Nicht durch den Kamin, sondern durch Abwasserrohre kam dieser. Und er war auch nicht in einem schönen roten Samtmantel unterwegs, denn eine rote Latzhose plus Mütze zierte sein Äußeres.

Jedes Jahr, am 23. Dezember, habe ich Geburtstag. Und da es sich 1989 ereignete, dass Grenzen in ein fremdes bekanntes Reich geöffnet wurden und sich ein Onkel von mir als ganz besonders großzügig und zeitgemäß zeigen wollte, bekam ich von ihm zu meinem siebten Geburtstag ein NES mit Super Mario Bros.. Weder wusste ich so recht, was es mit diesem grauen Kasten überhaupt auf sich hatte, noch wie ich unbeholfener Bengel damit etwas anstellen kann. Schnell wurde den klugen Augen meines Onkels klar, dass der Fernseher meiner Eltern gar keinen Anschluss für das NES hatte. Nach kurzer Aufregung folge Erleichterung – meine Großeltern besaßen diesen Antennenanschluss. Als schließlich alles angeschlossen war, wurde mir das NES-Pad in die kleinen Hände gegeben und zum ersten Mal in meinem Leben spiele ich ein Computerspiel: Super Mario Bros.

Es brauchte unzählige Anläufe, bis ich zum ersten Mal an den Fahnenmast gesprungen bin. Doch für mich war es immer wieder neu und aufregend und wieder neu und wieder aufregend bis es schließlich geschah. Weiter als je zuvor kam ich in eine nahezu komplett blaue Welt mit fliegenden Gegnern. Und man konnte nicht springen, es ging nicht, es ging einfach nicht. Auch das Laufen war, warum auch immer, mühseliger als je zuvor. Und vor mir war diese Röhre, die ich sonst ohne Probleme übersprang. Nur ein winzig kleines Stückchen löste sich Super Mario vom Boden, der mir nach und nach immer weniger super vorkam. So ging es mehrere Tage. Immer wieder startete ich das Spiel, kam bis zu Level 2-2 und wusste mir nicht zu helfen, bis ich eines Tages die Weltformel entdeckte, wahrscheinlich zufällig.

Wieder einmal versuchte ich die unüberwindliche Röhre zu überwinden. Ich lief und lief und sprang...und sprang nochmal. Wenn einem Siebenjährigen das Glück in die Hände gelegt wird, dann war es diesem Siebenjährigen, der ich war und der noch nicht lesen konnte und daher nicht wusste, dass man zum Schwimmen A mehrmals hintereinander drücken muss. A+A+A+A+A+A und immer weiter und irgendwann war mir auch klar, dass das blaue wohl Wasser ist. Nun konnte ich meinen Weg fortsetzen, obwohl ich nicht weiß, ob ich das Spiel jemals durchgespielt habe. Aber worauf es ankam: Mario war endlich wieder Super Mario.
 
meine erste Begnung mit Mario liegt jetzt fast 12 Jahre zurück. Ich habe ihn bei Super Mario Kart kennengelernt. Es war das erste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Ich habe gleich meine erste Party gegen meinen Bruder gespielt. Da ich sehr neu auf dem Gebiet der Videospiele war, dachte mein Bruder er kann mich verarschen. Wir hatten damals drei Controller und bei einem von ihm war beim Steuerkreuz die rechte Taste kaputt (Wackelkontakt), diesen habe ich bekommen. Bei der Charakterauswahl sollte ich Mario auswählen, damit ich nicht seinen Betrug merke (war ja der erste anwählbare). Trotzdem habe ich gewonnen (weiß selber nicht wie :ugly:). Seit diesen Moment an wusste ich, dass ich fürs Videospielen geboren bin.
Deshalb konnte ich auch ihn für mich gewinnen (bei Mario Kart fahre ich fast ausschließlich Mario). Die Jump & Runs von dem Klemper habe ich auch geliebt:
1. Es macht einfach Spaß.
2. Es ist Mario; mein Held :love3:

Fazit: Ohne Mario würde ich heute nicht Videospiele spiele. Mario hat mein Leben geklempnert. :D
 
Als ich noch sehr jung war (das richtige Alter weiss ich wirklich nicht mehr) bekam ich von meinen Eltern einen NES zu Weihnachten. Damals war der SNES bereits draussen, glaub ich, und darum haben sie die Konsole wahrscheinlich fast kostenlos bekommen (Geizhälse xD). Nichtsdestotrotz freute ich mich unglaublich über das neue Spielgerät. Unter den verschiedenen Spielen befand sich natürlich auch Super Mario Bros., was mit einem Bomben und einem Skispiel (tut mir leid, auch diese Namen sind mir entfallen ;-)) mein absolutes Lieblingsspiel war. Leider war ich der Supernoob in Sachen Jump & Runs, ich kam nie über die 2. Welt. Ich habe mich trotzdem jeden Tag vor die Konsole geschmissen und mich gefreut, wenn ich mal in die 2te Welt kam. Ich habe gedacht, dass ich jetzt das Spiel schon fast geschafft hätte. Leider war meine Zuversicht bald wieder zunichte, weil ich wieder in Rekordzeit alle Leben verlor. Seltsamerweise machte mir das nichts aus (bei meinen neueren Konsolen sind die einten oder anderen Controller zerbrochen wegen solchen Sachen), ich spiele entspannt weiter, immer und immer wieder die gleichen Levels. Meine Frage: Wer hätte es mehr verdient als ich, der sogar die Motivation hatte monatelang die gleichen Monster zu zertrampeln, die gleichen Schluchten zu überspringen etc, das Spiel zu gewinnen.


Btw: heute bin ich übrigens kein Noob mehr. :v:
 
Mario Bros für C64.

Nein, nicht Super Mario Bros, sondern das allererste Spiel, in dem Luigi auftauchte. Im Gegensatz zum heutigen Mario hatte er hier eine blaue Mütze und Luigis Overall (im Englischen auch passend "Jumpsuit" genannt) war nicht blau sondern grün wie seine Mütze. Jedenfalls war das Unterscheidungsmerkmal zwischen Mario und Luigi nicht rot vs grün sondern blau vs grün. Aber genug zur Kleiderordnung.

Das Spielprinzip kennen die meisten wohl aus dem VS-Multiplayer Super Mario Bros 3 bzw Super Mario All Stars. Aber während es dort eindeutig um das Besiegen des Gegners ging, konnte man das in Mario Bros eigentlich gar nicht so genau sagen da man auch kooperativ spielen konnte (vgl NSMB Wii). Meine Bros. und ich wollten immer sehen ob die Anzahl der Stages endlich war, aber wir fanden es nie heraus. Ständig änderte sich die Farbe der Stage und es kamen immer mehr und mehr Schildkröten, Krebse und Schmeißfliegen, die ihr Aussehen und ihre Geschwindigkeit änderten, sobal sie eine "Runde" überlebten (besiegte man sie nicht, entkamen sie unten durch die Rohre und kamen oben wieder aus heraus). Zusätzlich erschwerten komische grüne "Wirbelwind-Dinger" und "Freezies" das Leben. Erstere bestraften das Campen (!!!) und letztere kennt man heutzutage als Item in Super Smash Bros Melee und - Brawl.

Und noch zwei Parallelen zu Smash Bros.: Die Anzahl der Leben wurde durch Mario- bzw Luigi-Köpfe angezeigt und bei Beginn eines neuen Lebens hing man exakt wie in Smash Bros oben in der Luft bis man sich bewegte.

Jedenfalls war Mario Bros eines meiner absoluten Lieblingsspiele für´s C64 damals 1992.
 
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ich hab mario zum ersten mal erlebt als ich 2 oder 3 jahre alt war.wir hatten damals ne NES mit super mario bros. mario war das allererste spiel was ich gespielt habe, und der name Mario hatte sich tief in mein gedächtnis eingeprägt. immer wenn ich jemanden traf der mario hieß, hab ich nur gedacht: warum heißt der wie ne videospielfigur?
ich hatte eben noch keine ahnung von der welt. ich spielte also die ganze zeit eigentlich nur mario, ich kann mich an eine szene sehr sehr gut erinnern.
mein vater hatte damals viel mit handwerk zu tun, und hatte seine stichsäge neben den fernseher gestellt. ich, jung und neugierig, habe meinen daumen hingestellt und das gerät kurz laufen lassen^^ zum glück war nich viel passiert, ein bissl aufgerissen und es hat geblutet, was ja für kleine kinder in dem alter sehr schlimm ist.verband dran, und damit ich den schmerz vergesse habe ich mario gezockt, und es hat geholfen. ohne Mario wäre meine Kindheit nur halb so schön gewesen, und ich kann mich bei schigeru miyamoto nur bedanken das er mir sowas möglich gemacht hat.
vielen dank.

das war meine kurze geschichte

mfg cro
 
Meine erste Begegnung mit Mario war wohl im Jahr 1991, als ich meinen Game Boy bekommen habe. Da ich damals einige Wartezeit im Auto über mich ergehen lassen musste, bekam ich ihn geschenkt. Da mich aber das damals beigelegte Tetris nicht besonders begeistern konnte (was Puzzlespiele bis heute nicht können), meine Mutter aber umso mehr, durfte ich mir dann ein anderes Spiel im Laden aussuchen (in der Pre-Internet-Zeit kaufe ich die noch im Laden). Dabei fiel meine Wahl auf ein Spiel mit einem gezeichneten Spielecharakter auf der Packung, der mit seinem rot-blauen Anzug in meinen Lieblingsfarben angezogen war. Auch wenn die Wahl des Spiels eher merkwürig erscheint, habe ich es nie bereut. Super Mario Land folgten noch viele, viele, viele andere Mario-Spiele, die hoffentlich bald mit New Super Mario Bros ergänzt werden.[FONT=&quot][/FONT]
 
Ein sehr spätes Meeting mit Mario!


Mario... Ein sehr bekannter Name, nennt man ihn heute irgendwo, denkt jeder sofort an den kleinen Klemptner. Als ich Mario kennen gelernt habe, hatte er schon viele Klemptnerhausbesuche bei millionen von anderen Spielern hinter sich. Mein erstes Zusammentreffen mit ihm war am 24.12.1994, ich weiß noch genau, es war die erste weisse Weihnachten die ich erleben durfte mit meinen jungen 8 Jahren. Unter dem schön geschmückten Weihnachtsbaum steht nun schon 3 Wochen lang ein in kritzelbuntem Geschenkpapier eingewickeltes Päckchen, ein Geschenk mit meinem Namen drauf. Wie ihr euch schon denken könnt, habe ich, wie wohl jedes kleine Kind, versucht herauszufinden was man mir schenkt, aber meine Eltern haben ein riesen Geheimnis draus gemacht. Seltsam, ich habe die Jahre zuvor immer herausgefunden was man mir schenkt, zu meinem bedauern, der Überraschungseffekt ging dadurch natürlich immer flöten, aber diesmal sollte es anderst werden. In meinen Träumen habe ich mir die wildesten Dinge ausgemalt, vielleicht ein neues Modell von Lego? Ein Brettspiel? Vielleicht ein Geschenk was mir garnicht gefallen würde wie ein Puzzle? Der Tag der wundersamen Bescherung näherte sich Tag für Tag, letztendlich wurde ich wach und es war der 24te Dezember erreicht! Dummerweise musste ich noch viele Stunden warten bevor ich in den Genuss des geheimnissvollen Geschenkes kommen sollte. Ein Essen mit der Familie und das warten bis zur Bescherungszeit sollten mir das Leben deutlich erschweren, aber wie immer im Leben ging auch diese Zeit rum und die magische Uhrzeit von 22:00 Uhr wurde erreicht! Meine Mutti sagte noch zu mir "Mach erstmal die kleinen Geschenke auf", ich fragte mich zwar warum, aber ich wollte meiner Mutti diesen gefallen gerne tun, also folgte ein Geschenk nach dem anderen, von ein paar Socken von Omi, bishin zu einem kleinem Modell von Lego, aber das finale folgte schon nach kurzer Zeit. Ich nahm das kritzelbunte Päckchen in die Hand, es war ein so euphorischer Moment, das ich das schöne Geschenkpapier einfach aufgerissen habe um endlich zu erfahren was sich hinter dem dünnen Papier verbarg! Dann hatte ich es in der Hand, meine Augen begannen förmlich zu leuchten sagte mir meine Mutti einen Tag später und genau so fühlte ich mich in diesem Moment auch, nachdem ich von vielen Kindern gehört habe wie toll die Spielekonsole Super Nintendo doch sei und vorallem das Spiel mit Mario, durfte nun auch ich in diesen Genuss kommen!


Das SNES "More Fun Set", dieses beinhaltete den neuen Super Gameboy und natürlich das Spiel das den Beginn meiner Konsolenzeit einleuten sollte, Super Mario World! Erstmals mit dem süssen grünen und vorallem verfressenen Yoshi und dem mir mehr oder weniger genauso unbekanntem roten blauen Klemptner Mario! Man erlaubte mir an dem Abend sogar länger wach zu bleiben um dieses Geschenk auszutesten, da ich damals noch keinen eigenen Fernseher hatte, musste der aus dem Wohnzimmer herhalten. Also wollte ich anfangen, mein Vater musste mir sogar helfen das SNES anzuschliessen, mein technisches Verständnis war gleich null! Ich machte nach kurzer "montage" des SNES letztendlich das Spiel in den dafür vorgesehenen Schafft, ich war total nervös und hätte vor Spannung und Ungeduld platzen können! Ich drückte den Powerknopf und dann hörte ich zum ersten mal die Intromusik des wohl besten Mario Spiels aller Zeiten! Es öffnete sich aus dem grossen schwarzen Bildschirm ein buntes Bild, das erste was man sehen durfte war wie Mario einem roten Koopa auf die Birne springt und sich ganz frech seinen Panzer klaut und schon ein paar Sekunden später folgte die nächste (Haupt-)Figur, Yoshi, wo noch keiner genau wusste welch grosse Videospielgeschichte dieser, bis jetzt noch "nebensächliche" Charakter, noch schreiben würde!


Nach einem kurzen, farbenfrohen Intro leuchtete eine Textbox auf, die uns in kurzen Sätzen die Hauptgeschichte des Spieles erklärte: Ein kleiner Willkommensgruß, eine kurze Info das wir uns in einem Dinosaurierland befinden und die Aufklärung das Prinzessin Peach entführt wurde, Bowser wiedermal seine Hände mit im Spiel hat und natürlich das wir sie retten müssen! Nach diesem kurzen Intro (gefühlte 10 Minuten) ging es dann los, man startete direkt auf dem Yoshi-"Haus" und konnte sich entscheiden, nehmen wir das linke Level, oder das rechte, ich habe mich damals für das Linke entschieden, wobei ja keines der beiden eine Fehlentscheidung gewesen wäre. Ich drückte also ersteinmal alle 4 bunten Tasten durch, ich wusste ja schliesslich nicht womit ich in ein Level gehe! Nun war ich also drin, in einem Level und hatte keine Ahnung wie das Spiel funktioniert... Kein Problem! Einfach mal losrennen dachte ich mir – direkt in einen Gegner rein... Das war dann wohl doch nicht so einfach wie erwartet. Also begab ich mich ersteinmal ins Yoshi-"Haus" um die Steuerung kennen zu lernen, mich faszinierte alles, ein paar bewegte Bilder auf dem Fernsehen waren genug um mich gedanklich in eine ganz andere Welt zu katapultieren! Ein paar Figuren, zusammengesetzt aus ein paar bunten Pixeln kamen mir so lebendig vor, ich wäre am liebsten in diese Welt eingetaucht, gedanklich bin ich dies wohl auch! Meine Eltern waren so grosszügig und haben mich solange spielen lassen wie ich wollte, schliesslich war am nächsten Tag frei und ich muss folgendes sagen, ich glaube das war eine kürzstesten und zugleich längsten Nächte meines Lebens. Dieser kleine Klemptner hat viele Fähigkeiten: springen, größer werden, Feuerbälle schiessen, fliegen, auf einem Dinosaurier reiten, bösewichte besiegen... aber die wohl grösste Fähigkeit die er hatte und vielleicht immernoch hat, ist es Kinder in eine andere Welt, eine Welt des Abenteuers zu versetzen! Egal ob Wald, Schnee, Höhle, Schloss, Unter- oder Überwasser, jedes Level ein neues Kunstwerk, ein neues Abenteuer, schluchten mussten überquert-, gruselige Geisterhäuser passiert-, Endgegner besiegt- und Geheimnisse entdeckt werden! Gekrönt von einem, für mich damals noch furcheinflössendem Endgegner namens Bowser in einem furchteinregendem großen Schloss umgeben von Blitzen und Donner!


Dieses Spiel und dieser Held bot für mich alles was ein gutes Abenteuer brauchte, es prägte meine Leidenschaft für Videospiele wohl am meisten und vorallem als erstes! Er war und ist für mich ein Kindheitsheld und wird es wohl auch immer bleiben, ohne ihn hätte ich viele schöne Stunden vor dem Fernseher nicht verbracht und vielleicht hätte ich die Welt der Konsolen so wie ich sie damals erlebt habe, niemals kennengelernt. Er hatte sogar die Macht Menschen zusammenzubringen. Das hört sich vielleicht komisch an (oder auch nicht) aber meine Schwester und ich hassten uns als kleine Kinder, aber wenn diese Konsole angeschaltet wurde, sassen wir beide total begeistert vor dem Bildschirm und freuten uns über jede Sekunde die wir spielen konnten (wohl eher durften!), es gab keinen Streit, man sass einfach nebeneinander und geniesste die Zeit, begeisterte Gespräche über das Spiel nach dem spielen folgten immer und immer wieder, diese Konsole hat mir also nicht nur gute Zeiten mit mir selbst, sondern auch mit meiner Schwester beschert, Videospiele, vorallem Spiele mit Mario sind für mich seid diesem Erlebnis mehr als nur eine Art des Zeitvertreibs, sie können Menschen zusammenbringen, zusammen Spass haben-, einfach gemeinsame Momente verbingen lassen.


Ich habe dieser Figur, meiner Meinung nach, viel zu verdanken und deswegen spreche ich hier auchmal ein großes Danke an Mario und seinen Erfinder Shigeru Miyamoto aus!




Ich hoffe euch gefällt meine kleine Lebensgeschichte wie ich auf Mario gestossen bin, es war echt was besonderes für mich und das wird es wohl immer bleiben, Bilder die ich mein Lebenlang im Kopf behalten werde! :)
 
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Ich will ein Sega Master System... nein ich will ein SNES!Nein, doch, ich will aber!!!! Zumindest fing die erste Begegnung mit einem goßem Streit zwischen meinem 5 Jahre älteren Bruder und mir an. Er hatte Geburtstag und meiner folgte demnächst und deshalb sollten wir uns gemeinsam für eine Konsole entscheiden. Doch irgendwie wollte jeder was anderes. Ich habe schon seit Wochen von diesem More Fun Pack (SNES + 3 Spiele) incl Super Mario World geträumt aber mein Bruder wollte seiner MArke treu bleiben. Naja, nichts destotrotz, habe ich mit meinen 6 Jahren auf die Tränendrüse gedrückt und bekam dann schließlich recht:lol: Unsere Eltern holten "Uns :-P"den SNES incl. Super Mario World: Oh ich war so aufgeregt, es war noch schlimmer als an Weihnachten. Meine Finger kribbelten und ich hatte schon den Controller in der Hand, bis mein Bruder dann das Spiel "Super Soccer" in den SNES-Schacht gelegt hatte. Nein das kann doch nicht wahr sein, ich hasse Fußball und dann noch dieses Spiel als erstes.Naja meine Tränenproduktion war ja nicht ausgeschöpft :blushed: und so wurde ratzfatz die Kassette gewechselt und zugleich ertönte schon diese tolle Melodie!!!!!ich war hin und weg.Ich konnte das Spiel kaum am Anfang steuern vorallem der Text, der war ja in Englisch;Ich konnte ja kaum meinen Namen richtig schreiben.Aber egal es war Mario!!!Und er war Rot!Nach einigen Tagen wurde ich immer besser und unerwartet kam ich schon zur TOP SECRET AREA. Die Welten waren gespickt voller Gefahren und Sprungeinlagen. Doch irgend wie habe ich es geschafft!Mit genau 9 Jahren, man staune, habe ich es geschafft.Ich habe alle Welten besucht.Ich war so glücklich.Und seit dem Zeitpunkt wusste ich: Mario und Nintendo gehören in mein Leben. Ein Spiel, dass mich 3 Jahre gefasst hatte, hat einen Ehrenplatz bei mir verdient.Und daher kam einige Jahre später dann der Remake für den GBA raus.ABer komischer weiße hatte ich den schon in 2 wochen durchgespielt.Und bevor ich es vergesse, seit dem Zeitpunkt haben in meinen Regalen alle Mario SPiele die je in Europa erschienen sind einen Platz gefunden. Wenn das mal nicht eine Ehre für den kleinen roten Klempner ist.Hoffentlich brauche ich nicht so lange bei der Wii-Version :-)
 
Hm wie kam ich zu dem Klempner? Gute Frage. Ich glaub wenn ich mich richtig Erinnere war es noch Super Mario Bros. für unser lieben NES. Ich war verdammt jung und konnte noch nicht mal Konsole Spielen. Mein Vater hatte sich damals ein NES gekauft und war begeisterter zocker. Also habe ich als kleiner junge meine Tage damit verbracht meinem Vater zuzuschauen. Irgendwann hat er auch einen zweiten Controller gekauft und nun durfte ich schon mitspielen. Doch was macht bitte ein Junge der selber noch nicht begreift was da los ist? Logisch. Ich habe gar nicht wirklich mitgespielt sondern mein Vater hatte mein Controller dauernd ausgesteckt. :mad: Klein Darki hat es natürlich nie gemerkt und somit hab ich immer gemeint ich bin der Typ der mit dem Klempner cool über die Welt springt.

Meine erste eigene Erfahrung hatte ich dann als ich älter war mit Super Mario Bros. 3. Nachts habe ich mich aus dem Bett geschlichen und habe dann geheim Super Mario Bros 3 gespielt hehe. Irgendwann hab ich es sogar durchgespielt und so war dann meine eigene Begegnung mit Herr Mario.

Ist keine Besondere Geschichte aber ich sollte ja erzählen wie meine erste Begegnung mit ihm war und jo. Da ist sie ^^
 
Klempner 's Tale

Ich kam zum ersten Mal mit besagter Person in Berührung als ich noch im Kindergarten war.
Damals hatte ich noch viel Zeit, und wie es so war, im Leben eines kleinen Jungen der Fußball und
mit kleinen Autos spielte, kann die aufblühende Unterhaltungselektronik natürlich auch nicht fehlen.
So kam es, wie in deisem Thema vorgesehen, dass mein erstes Spiel, neben Tetris, "Super Mario Land" war.
Als Hardware hatte ich das schönste Stück Technik was die Neuzeit zu bieten hatte. Den leichten, handlichen
und farbenfrohen, grauen "Game Boy" . Ein für mich damals faszinierender Name, welcher sich später enttaüschend
als "Spiel Junge" herausstellte. Trotzallem war ich damals noch verschont von diesem ganzen Hintergrundwissen.
Ich wusste nicht, dass Mario ein Klempner ist, geschweige denn ein Italienischer und auch nicht, dass diesem die
Farbe "rot" gewidmet war, weil mir der Game Boy diese Erkenntnis nicht zuliess. Ich stürzte mich, in meinem Urlaub, auf Super Mario Land
und ich hörte danach einfach nicht auf. Eifrig zockte ich jeden Tag immer die gleichen ersten Level. Ich habe mich immer gewundert, wie
es der erste Gegner in Stage 1 immer schafft mich zu erwischen, aber ich wurde immer ungeduldiger und wollte nur noch durch die Levels rennen.
Ich bin heute noch erstaunt, wie man ein so einfach gestricktes Level so oft spielen kann. Heute wäre ich schon nach kurzer Zeit davon gelangweilt,
aber damals muss es wohl unendliche Faszination gewesen sein. Ok, jetzt aber schluss mit diesem Gerede.
Ich habe Mario sehr lieb gewonnen und damals schon gelernt, wie wichtig es ist, seine Verehrte aus einer schwierigen
Lage zu befreien.
Ich möchte mich nochmal bei Nintendo für diese Zeit bedanken und hoffe, dass ich durch "New Super Mario Bros. Wii", jetzt endlich herausfinde wie Mario in Farbe aussieht. ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Myk
 
Ich bekam zu irgendeinem Weihnachtsfest, ich war vielleicht 6 oder 7, einen Commodore 64 geschenkt mit 2 großen Boxen voller Disketten und zwei Joysticks. Nachdem ich gelernt hatte, wie ich Spiele starten und laden konnte, begann ich alles nach und nach durchzuschauen und durchzutesten.
Auf 3 Disketten waren 3 1/2 Mario-Spiele zu finden, zweimal Donkey Kong, eine Version in der die Levels etwas feiner gestaltet waren und in einer anderen Version sahen die Levels gröber und nicht so fein aus, es waren beides die gleichen Spiele, sahen nur anders aus.
Das zweite richtige Spiel war "Mario Bros.", man hatte einen Bildschirm und konnte mit bis zu zwei Leuten herumhüpfen, aus Rohren kamen je nach Level andere oder schnellere Gegner und in der Mitte war ein "POW"-Block. Sprang man gegen die Decken der Etagen, konnte man die Gegner zum umfallen bringen und dann besiegen.
Als drittes Spiel gab es eines mit dem Namen "Super Mario Bros.", hier gab es ~32 verschiedene Levels, jeweils nach 4 Leveln musste man in einem Dungeon eine riesige Ameise oder einen riesigen Pterodactylus besiegen oder dran vorbeirennen.
Veteranen kennen mit den gleichen Levels aber etwas anderen Gegnern noch "The Great Giana Sisters".

So war das damals...
Ach ja, drückte man in Giana Sisters zeitglich die Tasten A-R-M-I-N, so konnte man Level überspringen, Armin Gessert sei dank.. guter Mann war das.
Ob das in Mario auch ging, weiss ich nimmer... aber so war das damals.
 
Ich lebte damals zusammen mit meinen Eltern, meinen Grosseltern und meiner (noch gar nicht mal so alten) Tante in einem Haus. Ich war gerade etwa fünf Jahre alt, da kam der Freund meiner Tante für ein paar Tage vorbei. Er hatte ein seltsames, graues Gerät dabei und sagte meinem Vater, er solle doch einmal mitkommen. Er wollte ihm das seltsame Gerät vorführen. Damals konnte ich noch gar nicht richtig verstehen, was das eigentlich für ein Gerät war! Mein Vater und der Freund meiner Tante sassen einen ganzen Abend davor, schaute immer dabei zu, wie seltsame Figuren auf dem Fernseh-Bildschirm herumtanzten. An jenem schicksalshaften Abend wurde meiner Familie das Nintendo Entertainment System vorgestellt. Und nicht lange dauerte es, bis mein Vater - aufgeregt wie ein kleines Kind - mit einem Super Nintendo Entertainment System nach Hause kam. Kaum ausgepackt, lag er das allererste Spiel ein: Super Mario World. Stunden lang sass er davor, und ich neben ihm. Auch wenn ich nur zuschaute, hat mich das Spiel in seinen Bann gezogen. Ich zuckte hin und her, wenn Mario in einer brenzligen Situation war. Um fünf Uhr morgens war ich meist schon wach, damit ich auch mal spielen konnte. Sonst war ja immer gleich mein Vater dran! Und sonst nutzte ich jede Minute, in der mein Vater arbeitete und meine Mutter mal nicht hinschaute. Sie mochten es nicht so, wenn ich als kleines Kind schon spiele. ;)

Der damalige Freund meiner Tante ist heute mein Onkel, und den werde ich heute noch anrufen. Denn er hat bewirkt, dass sich mein Vater ein SNES kaufen wollte, und dass ich das grosse Vergnügen hatte, mit Videospielen aufwachsen zu können. Und bis heute habe ich mich noch nicht bei ihm bedankt.
 
Ich habe Mario damals über Game&Watch kennengelernt, als Held, der die Prinzessin von Donkey Kong retten muss. Nur damals wusste ich nicht, dass Mario da rumhüpft, denn das Game hieß "Donkey Kong" und hatte keinerlei Assoziationen zu dem Namen "Mario".

Richtig entbrannte meine Leidenschaft für den dicken Klempner also erst mit dem NES. Wir hatte damals ein Atari, aber da mein lieber Bruder den Controller so stark beanspruchte, dass dieser kaputt ging, tauschten wie das Atari um. Da es keine Umtauschgeräte gab, entschieden wir uns für ein NES - mit Super Mario Bros. Der Rest ist dann wohl Geschichte. Ich war überrascht, wie gut die Grafik und Spielbarkeit war. Der Controller war im Vergleich zum Ataristick ein Traum, das Spiel umfangreich und das Gameplay eine völlig neue Dimension. Später folgten dann SMB2, SMB3 und als es zu Weihnachten auch noch ein SNES mit Super Mario World als Geschenk gab, wurde aus Spaß dann eine Leidenschaft.
 
Mario.....jaaaa ist schon ein lustiger Geselle. Begleiten tut er mich schon, solange wie ich denken kann und Spass hatte ich auch immer mit ihm. Als Kind stand man sich stundenlang die Beine in den Bauch, um immer das neuste Spiel zu bekommen. Vorher hat man in diversen Kaufhäusern stundenlang an Konsolen gespielt, da man ja da Geld für das eigene Spiel noch nicht zusammen hatte. Das waren Zeiten. Aber geändert hat sich nicht viel, ich bin nun erwachsen und ich bin noch immer hinter den Spielen her. Und alles was man sich so vorstellen kann, muss dann auch in meinen Bestand übergehen. Der Spassfaktor ist noch immer da und ich freue mich noch immer über Mario, wie ein kleines Kind. Der Kerl ist aber auch ein ganz Cooler :)
 
super mario bros am nes war das erste mario, das ich gespielt habe. schon damals war es toll, die prinzessin zu retten. und ich kann mich noch erinnern, dass ich nicht verstanden habe, was die toads immer sagten, wenn man bowser besiegt hat (mein englisch war damals mit den paar jährchen halt nocht nicht so gut).
das wirklich einschneidende erlebnis hatte ich allerdings mit super mario 64. ich bekam das n64 und das spiel 2 tage vor dem offiziellen release und konnte es kaum mehr erwarten. ich besaß eine video-kassette mit werbe-trailer zu mario64 und waverace und konnte es einfach nicht fassen, wie gut das aussah. als ich dann das spiel zum ersten mal einschaltete, packte ich es nicht mehr: man konnte mario an der nase ziehen usw. und es war einfach super. das spiel selbst war ein meilenstein: zum ersten mal richtig 3d. sich da zurechtzufinden war nicht ganz einfach, aber das spielerlebnis wurde dadurch einfach zum hit. zusammen mit dem controller war das spiel einfach der hammer. alleine das kamera-herumschwenken war schon toll. dann aber doch eine wahnsinnig genaue steuerung von mario. ich war glücklich. nachdem ich dann den ersten stern geholt hatte, wusste ich: ICH WILL SIE ALLE HABEN. und so war es dann auch. hab das spiel bestimmt an die 5 oder 6 mal durchgespielt. war wirklich eines der größten und besten ereignisse in meiner zeit als video-spieler, die ich nicht vergessen werde. und das 2 tage vor dem offiziellen release-tag :)

it's a me. MAAARIO!
 
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Um mich herum ist es dunkel. Eine Gänsehaut ziert meinen Nacken, doch ich ignoriere sie. Das gequälte aufheulen meiner Schwester dringt an mein Ohr. Auch das ignoriere ich. Ich hatte es kommen sehen. Die ganze Zeit über hatte ich gewusst, dass es passieren würde und doch hatte es mich so überraschend erwischt wie jedes Jahr. Weihnachten.
Menschen denken unterschiedlich über Weihnachten. Die meisten freuen sich - oder versuchen sich dieses Gefühl zumindest einzureden. Der Druck ist hoch. Alles muss perfekt sein. Die Menschen müssen glücklich sein. Grund genug für viele Menschen, Weihnachten zu hassen. Manche Kulturen kennen Weihnachten nicht einmal. Und zu guter Letzt gibt es da noch diese ignorante Gruppe. Diejenigen, die Weihnachten zwar kennen, denen es aber einfach egal ist.
Ich gehöre einer weiteren Gruppe an. Ich gehöre zu denjenigen, die vor Weihnachten Angst haben. Die Angst Weihnachten ohne ihn verbringen zu müssen. Weihnachten ohne den Klempner.
Diese Angst ist nicht unbegründet, auch wenn ich gleich hinzufügen möchte, dass ich eine wunderschöne, glückliche Jugend verbracht habe. Meine Eltern waren Vorzeigeeltern und stets bemüht mir die richtigen Geschenke zu Weihnachten zu präsentieren. Doch hinter den Kulissen, hinter all ihrer Liebe tobte der Krieg. Ein Krieg gegen die Videospiele. Nach unzähligen LCD-games, game & watch und unmengen an vergeudeter Zeit, die sich nicht nur durch mein Leben frass, sondern auch meine Schwester und meinen Vater zu infizieren drohte, waren meine Eltern drauf und dran dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Doch ich liebte diesen Wahnsinn. Er war meine zweite Natur. Ich schlug den Highscore meines Vaters mit einer Hand, ich zockte 24h ohne zu ermüden und mein Gehirn kannte jeden Ton den man mit einem LCD-game erzeugen konnte und konnte diesen dem entsprechenden Spiel zuordnen.
Nun gab es etwas Neues auf dem Markt und ich musste es haben. Es war ein Gigant. Sechs mal so groß wie ein normales LCD-game, so lang und so breit wie ein Doppel-LCD-Game&Watch, doch drei Mal so tief. Betrieben wurde der Koloss mit 4 AA Baterien, die das schwarze-weiße Display zu blasphemischen Leben erweckten. Es war der Game Boy. Und mit ihm kam Super Mario.
Ja, ich hatte bereits Donkey Kong 1 & 2. Ja, ich kannte den Klempner bereits vom NES und doch war es das erste echte Mario Game, dass in meinen Besitz wandern sollte. Ich bestand darauf. Doch was war ich schon gegen die geballte Macht meiner Eltern? Trotz meiner 11 Jahre behandelten sie mich noch immer wie ein Kind.

Der Gongschlag erreichte meine Gehörmuschel, bahnte sich seinen Weg durch den Gehörgang und zupfte an meinem Trommelfell - leise, fast schelmisch.
Mit zwei Sätzen sprang ich die Treppe hinunter und platzierte mich so hart vor meiner Schwester, die zwei Jahre älter war und somit längere Beine besaß. Dies war wichtig, da ich meinen Vorsprung somit in die schmale Tür retten und bis zu den Geschenken halten konnte.
Mit einem lauten Kampfschrei landete ich zwischen Päckchen und Paketen. Gnade kannte ich keine. Alles mit meinem Namen fiel mir zum Opfer. Da wurden Hosen und Strümpfe ausgepackt, Schlafanzüge und was ein Junge mit 11 Jahren sonst noch alles geschenkt bekommt. Ich blickte nach jedem Päckchen kurz auf, um mich zu bedanken, auch wenn es schwer fiel.
Endlich, nachdem ich zwei Lungen ausgekotzt und drei Liter Blut geschwitzt hatte, war auch das letzte Geschenk geöffnet und die letzte Socke ihres Weihnachtsgrabes enthoben. Kein GameBoy war zu sehen, kein GamBoy zu hören, kein... hören? Doch da war etwas. Der Tetris-Song. Mein Blick huschte durch den Raum, auf der Suche nach Opfern. Er suchte, er fand. Mein Vater, schon immer für seine üblen Scherze bekannt, saß auf dem Sofa und erspielte mit meinem neuen GameBoy seinen ersten und letzten Tetris-Highscore.
Happy End? Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass Super Mario noch immer keinen Auftritt hatte. Er sollte auch den ganzen Abend nicht mehr erscheinen und auch wenn mich der Gewinn des GameBoy über die Nacht tröstete und die Tränen somit in meinem kalten, kapitalistischen Kinderherz versteckt blieben, so schmerzte mich die Abwesenheit des Helden sehr. Er erschien auch am nächsten Tag noch nicht und meine Hoffnung erlosch somit völlig, da selbst mein Vater nicht so sadistisch war, ein Geschenk über diese Ewigkeit zurück zu halten. Doch diese Geschichte handelt von Mario, oder nicht? Tut sie. Denn bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag kam meine Oma zu Besuch. Niemals hätte ich von ihr erwartet, dass sie mir Super Mario schenkt. Niemals hätte sie selbst daran gedacht. Sie wusste nicht einmal, was sie mir da schenkte. Doch als mir klar wurde, dass meine Eltern all dies eingefädelt haben mussten, da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte den Krieg gewonnen. Und er sollte mein Leben verändern.
Manche kennen mich nur als DarkLord. Doch die unter euch, die in mich geschaut haben, diejenigen, die mich wirklich kennen, die nennen mich PIKA!
 
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Mein erstes mal... :ugly:

mit Mario war bei meinen Cousins. Und zwar mit Super Mario World! Das habe ich ab und zu spielen dürfen, wenn ich mal zu Besuch bei meinen Verwandten war. Da fand ich das Spiel einfach cool, war jetzt aber nicht total megahyped. Mit dem Wahnsinn ging es erst los, als mein Bruder und ich den N64 zusammen mit Super Mario 64 zu Weihnachten bekommen haben. Das war mein erstes großes Spielerlebnis. Mein Bruder und ich haben es bis zum Erbrechen gezockt. Die große Vielfalt der Level. Die wunderschön bunte Grafik. Und das wahnsinnig gute Gameplay. Das alles machte das zu einem wahnsinnig tollen Erlebnis. Es hat einfach irrsinnig viel Spaß gemacht mit den vielen Sprung-Moves durch die Welten zu springen und Bowser immer wieder gegen die Stachelbomben zu schleudern. Seit dem wurde auch kein Mario Jump'n Run ausgelassen und ich freue mich schon riesig auf New Super Mario Bros. Wii! :happy3:
 
Mein erstes Erlebniss mit dem meister Klempner

Mein erstes Erlebniss mit dem Klempner war auch gleichzeitig mein erstes Zockererlebniss.
Meine erste Konsole habe ich im alter von 6 Jahren erhalten. Habe mir diese natürlich vom Weihnachtsmann gewünscht und auch bekommen :blushed: Es war ein Super Nintendo und auch gleichzeitig der Beginn vom Zocken und Hausaufgaben vernachlässigen ^^
Die Konsole und sogar die Verpackung der Konsole besitze ich immer noch, es war das Super Nintendo More Fun Set.
Der Konsole lag meine erste Spielekassette bei: Super Mario World.
Als die Konsole da war, wurde der große Bruder von meinem Kumpel geholt, der mir das SNES an unserem Fernseher angeschlossen hat. Schnell haben meine Eltern gemerkt, dass sie nun weniger Zeit fürs Fernsehen haben , da ich ihn nun in beschlag genommen habe^^
Weihnachten 1994 stand im Zeichen von Mario. Meiner erste Konsole, mein erstes Mario Spiel, der Anfang vom Zocken. Ich habe das ganze Fest und die Winterferien verbracht dieses Spiel zu zocken.
Mario war immer zur Stelle, er war an langweiligen und verregneten Wochenenden da, genauso wie zu der Zeit als man krank im Bett lag und nicht raus konnte.
Mehr Zeit als mit Super Mario World habe ich mit Yoshi's Island verbracht. Die Musik, das Leveldesign... einfach nur traumhaft. Als ich mitbekam, dass es für den Nintendo DS einen nachfolger gab habe ich mir extra dafür einen DS gekauft und wurde nicht enttäuscht.
Im großen und ganzen habe ich viel Zeit mit Mario Spielen verbracht und besitze bis jetzt keine Sony Konsole, ja nicht mal eine ps2 ;)

Ohne Mario wäre ich heute kein Zocker.
Für mich ist und bleibt Mario ein Held
;)

MfG Hosuke
 
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Anno 1988 im Alter von 7 Jahren war ich bei verwandten zu besuch die einen importierten NES aus Amerika zuhause stehen hatten auf dem Super Mario Bros lief. Ich schaute fasziniert zu. Nachdem ich eine Zeitlang zuschaute, nahm ich das Pad auch mal in die hand und ab da war es um mich geschehen. Ich hatte schon zuvor mit dem C64 und Atari gespielt, aber das hat mich längst nicht so weggeflasht. promt heulte ich meinen eltern die ohren voll das ich auch ein NES habe will, aber die Konsole erschien erst ca 1 Jahr später in Deutschland. Als das wunderbare stück aber dann irgentwann unter dem weihnachtsbaum lang und ich mit unbehangen ein liedchen vor dem baum singen musste nur um an mein geliebtes NES zu kommen, habe ich umsomehr freudentränen vergossen als ich das Gerät samt Super Mario Bros in den händen hielt. Mario lässt mich auch heute im alter von 28 Jahren nichtmehr los und ich habe jeden teil und jede stunde mit ihm genossen. er hat mein videospiele dasein enorm geprägt. danke ^^
 
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