Der New Super Mario Bros Gewinnspielthread!

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consolewars und Nintendo verlosen 3x New Super Mario Bros und eine Mario-Fanbox!

Letzte Woche konntet ihr in unserer Auktion ein Exemplar von New Super Mario Bros ergattern - wer aber nicht genügend Bling-Blings besaß und somit leer ausging, hat nun die Möglichkeit mit etwas kreativer Schreibarbeit sich ein Exemplar von zweien die wir noch verlosen, zu sichern!
Was ihr dafür genau tun müsst? Ganz einfach:

Erzählt uns von eurem ersten Zusammentreffen mit dem Klempner in eurem Leben und wie euch Mario für sich gewinnen konnte!

Wer teilnehmen möchte, schreibt in diesen Thread seine Storie rein.
Nur Beiträge, die mindestens 100 Wörter beinhalten, nehmen an der Verlosung teil!

Kommentare zu den Stories könnt ihr in den anderen Thread schreiben. Viel Spass!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meinen prägenden Erinnerungen mit Mario, kann ich mich eigentlich nur an eine Sache erinnern:

Super Mario Land

Ich habe damals zu meinem 5. Geburtstag (11.07.1991) einen GameBoy, samt Tetris und Super Mario Land bekommen. Damit begann auch meine Konsolen/Handheld-Laufbahn. Ich habe mich damals wahnsinnig darüber gefreut und habe täglich bestimmt an die 2-3 Stunden mit dem Spiel verbracht und es mehrere Male durchgespielt, an so ziehmlich jedem möglichen Ort, wo man nun Mal mit seinem GameBoy spielt, wie z.B. auf dem Klo...
Dort ist mir der GameBoy dann einmal (samt eingelegtem Super Mario Land) aus den Händen, direkt in das Klo gefallen! Das Gejammer war groß und meine Mutter, ihr Freund, sowie mein Bruder haben mich erstmal ausgelacht. Am nächsten Tag wurde der GameBoy dann Richtung Nintendo geschickt und soweit ich mich noch erinnern kann, wurde mir der GameBoy + SuperMario für ~ 50 Mark repariert/erstattet, so konnte ich dann fröhlich weiterzocken, aber seitdem nicht mehr auf dem Klo...
 
Meine erste Begegnung mit dem Klempner liegt schon 15 Jahre zurück, als mir Bowser noch einen echten Schrecken bereitet hat und ich Luigi noch "Uschi" genannt habe, weil ich den Namen nicht richtig aussprechen konnte. Ganz so extrem war es vielleicht doch nicht, aber es ist schon eine (gefühlte) halbe Ewigkeit her. Den Anfang machte das Kapitel "Mario" als ich etwa 6 Jahre alt war. Im Zimmer meines großen Cousins lächelte mich immer wieder ein grauer Kasten an und da er mein großer, starker und erwachsener 9-jähriger Cousin war, wollte er mit einem 6-jährigen Kind selbstverständlich nichts am Hut haben. Also blieb der ominöse graue Kasten für lange Zeit ein Geheimnis, bis ich irgendwann zusehen durfte, wie Vater und Onkel vor dem Gerät saßen und in diesem Moment mehr Kind waren als ich selbst. Natürlich wurde ich schnell neugierig und quengelte so lange, bis ein SNES mitsamt Super Mario World irgendwann auch mal vor unserem Fernseher stand. Der typische Mario-Charme packte mich natürlich sofort - ich liebte den Dino und missbrauchte unseren Hund dafür. Ich wundere mich, dass meine Eltern damals meine Mario-Sucht so spät gemerkt haben, ich klebe förmlich am Gerät. Natürlich wurden im Haushalt Orangen auch gerne mal zu Feuerbällen... Wie oft ich Super Mario World durchgespielt habe, kann ich nicht einmal abschätzen. Fakt ist aber, dass das Spiel zu den innovativsten und unterhaltsamsten Spielen überhaupt gehört. Seit 15 Jahren hänge ich an dem Klempner und dem Pilzkönigreich allgemein und verpasse keinen Teil - natürlich auch New Super Mario Bros. Wii nicht, selbst wenn ich nicht gewinne. Mario machte einen großen Teil meines Lebens aus!
 
Pixelabenteuer

Also wie war das gleich? Am besten beginne ich mit einem Klischee, wobei ich mir gar nicht so sicher bin ob es denn eines ist.
Mein erstes Zusammentreffen mit dem sympathischsten Klempner unseres blauen Planeten war Anfang der 90er.
Ob es nun 1991 oder 1992 war kann ich leider nicht mit Bestimmtheit sagen. Soll heißen zu diesem Zeitpunkt muss ich 6 oder 7 Jahre jung gewesen sein. Ich wuchs in Leipzig in einem Kinderheim auf und eigentlich habe ich an die Zeiten nur sehr gute Erinnerungen unter anderem aufgrund folgender Begebenheit.
Nach dem Fall der Mauer erreichte endlich auch uns der technische Fortschritt und wir bekamen für unser Medienzimmer (ich würde es heut so nennen) ein funkelnagelneues Nintendo Entertainment System inklusive Mario Bros. Das wir alle wie aus dem Häuschen waren versteht sich von selber und als dann auf der Mattscheibe erleben durften wie dieser kleine Schnauzbart durch die verrücktesten Landschaften und gegen die verücktesten Horden von Gegenern hüpfte, Münzen sammelte und Pilze verschlang entdeckte ich meine große Liebe zu Videospielen und Mario. Rein spielerisch versteht sich.
Bis heute hat das Marioversum für mich nicht an Charme verloren und ich erinnere mich gerne an unsere ersten gemeinsamen Schritte in einer völligen unbekannten Welt.

Pixelige Grüße

iCoffin
 
Vor einigen Jahren, besser gesagt vor vielen Jahren war ich noch ziemlich unbedarft, was Konsolen und Videospiele anging. Hier und da mal am PC was gezockt, aber doch eher selten. Ein befreundeter Nachbarsjunge aber, hatte alles was das Herz erfreute, so auch ein Super Nintendo mit Mario Kart. Zwar kannte ich den italienischen Klempner bereits durch SuperMario Land, jedoch war dies immer nur auf Klassenfahrten und von kurzer Dauer.

Bei dem Nachbarsjungen also, wurde zum ersten Mal intensiv mit Mario gezockt. Wenn ich intensiv schreibe, dann meine ich auch intensiv. Wir zockten damals den ganzen Samstag vormittag bis in die Abendstunden, nur Mariokart. Alle Cups, Alle Klassen und den Battlemode und wieder von vorn. Das Erfolgserlebnis war dann auch nach mehreren Stunden erreicht, ich gewann irgendwann dann auch gegen den Kumpel, der mir ja einige Spielstunden (wirklich einige!!!) voraus hatte! Das war ein schönes Gefühl.

Ich denke das war dann auch der Zeitpunkt, an dem ich die wirkliche Liebe zum Videospiel an sich entdeckte. Ich denke auch, dass es gar nicht mal ungewöhnlich ist, dass es mit Mario anfing. Ich denke das ist dann wohl der größte Verdienst, den Nintendo der Videospielindustrie beschert hat. Grazie Nintendo, grazie Mario!
 
Der Reiz des "Verbotenem"

Mein erster Kontakt war zu Zeiten des NES (Heute bin ich 22, also rechnet selber nach ;) ).
Da ich noch recht jung war, und noch nicht einmal einen GameBoy (ja, das dicke weiß/graue Ding) besaß, war ich immer total fasziniert, als mein "großer Cousin" (heute würd ich sagen kleiner, aber älterer) auf dem NES Mario gespielt hat. Wenn ich mich nur an die Musik erinner die erklang, als man das erste mal mit der Röhre in den Untergrund gewarpt wurde... Da bekomm ich sogar jetzt noch Gänsehaut... Wie dem auch sei: Besagter Cousin hat mich NIE damit spielen lassen. Wirklich NIE! Das halte ich ihm sogar heute noch vor. Irgendwann war es dann so weit, dass ich ihm mit hilfe seiner Schwester das Ding "geklaut" habe (ok, ungefragt ausgeliehen) um Super Mario zu spielen. Es war ein Traum. Ich war angefixt. Ich spiele sogar heute noch den Port als Super Mario Bros Deluxe auf dem gameboy Color :D .... Mario ist und bleibt ein Bestandteil meines Lebens mit dem ich viele Familiengeschichten in Verbindung bringe. Ob diese, mit der alles begann, Autofahrten in den Familien-Skiurlaub nach Italien mit den "6 golden Coins" um die sich ich und meine Schwester wie blöd gestritten haben, oder heute ich als großer Cousin der von seinem kleinen Cousin auf der Wii abgezogen wird... :D
 
Mein erstes mal Mario! die erste begegnung mit mario hatte ich auf dem Snes. ich habe zum meinen fünften geburtstag Super Mario World von meinen eltern bekommen und habe es tag für tag gespielt es war einfach nur schön das spiel. Doch vor 14 jahren hätte ich nicht gedacht das mario mal Die Videospielfigur schlecht hin wird . seit dem ersten treffen mit mario habe ich kein mario spiel mehr ausgelassen . Die fazination von mario war für mich die perfekte welt, der sypmatische mario und der einfach nie nachlassende wiederspielwert . Ich besitze heute noch mein Snes mit Super Mario World und setzte mich sogar noch 1-2 mal im monat davor , zocke und schwelge ich kindheits erinnerung.Ich verdanke mario schöne erinnerungen und freue mich auf jedes neue mario game .
 
Ich gehöre bestimmt zu den wenigen hier, die trotz ihres Alters (bin 23 Jahre alt) Mario erst seit dem SNES kennen :v:
ich hab nähmlich keinen NES gehabt, sondern bin erst seit dem SNES mit Mario am start. Ich hatte zwar schon davor Konsolen und Computer (C64, Atari2600 etc. welche ich alle noch besitze), aber ein richtiger Konsolero bin ich erst geworden, als ich ein SNES mit Super Mario All-Stars bekam.
Das war dann lange Zeit auch das einzige Spiel, das ich besaß, bis ich irgendwann Wind bekam von Street Fighter 2... naja, seit dem ist Mario für mich der erste Kaufgrund für Nintendokonsolen, egal ob es die Mario-Haupt-Spiele zum Launch gibt oder nicht.
Mario ist überall bei mir - z.b. als Tshirt oder Schlüsselanhänger.
Und wenn ich mir z.b. das 720p-Video von Mario Galaxy auf Youtube anschaue, freue ich mich schon auf die WiiHD ^^
 
Ich wurde mit ca. 7 Jahren auf Nintendo und das Phänomen Mario aufmerksam. Damals hatte n Freund von mir ein SNES und bei dem hatte ich immer gespielt. Natürlich wollte ich unbedingt ein eigenes haben und bekam dann auch mit 8 Jahren ein SMW2 SNES Bundle. Ich habe das Modul eingesteckt und wurde sofort vor den TV gebannt =) Ich habe es Monate lang gespielt. Schon bald kamen Spiele wie SMW 1 und SMK dazu und ich wurde großer Nintendo und Mario Fan :)

Tjoa, und das bin ich bis heute noch geblieben und Videospiele/ Nintendo ist zu meinem größten Hobby geworden... SMW2, mit dem alles begann, zählt auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingsspielen und ein riesiger SMW2 Pappaufsteller ziert mein Zimmer =D -->klick<--

Abgesehen davon plane ich schon die ganze Zeit mir ein 1-Up Pilz oder Stern auf die Wade tätowieren zu lassen, um "Mario" immer bei mir zu haben ;D
 
Liebe auf den ersten Ton


Es war ein ganz gewöhnlicher Tag als mein Vater mich ins Auto verfrachtete und mit mir zu einem nahgelegen Discounter fuhr. Er sagte, dass wir noch schnell etwas einkaufen müssten und solange er die Besorgungen macht, solle ich in die Spielwarenabteilung gehen und mir die neueste Ritterburg von Lego ansehen. Vielleicht bekäme ich ja eine Idee für den bald anstehenden Wunschzettel. So ergötze ich mich nun eine ganze Weile an den neuesten Burgen samt den tollsten Geheimgängen, Fallen, Rittern und Drachen, bis ich von meinem Vater zur Kasse gerufen wurden.
Wie er es geschafft hat, weiß ich bis heute nicht, aber ich habe nicht bemerkt, dass er etwas kaufte, was meine Zukunft verändern würde.


Am Auto angekommen überreichte er mir mit einem Lächeln auf den Lippen das Paket mit den Worten: "Hier, sieh mal, ob du damit was anfangen kannst". Neugierig packte ich das unbekante Gerät aus, steckte intuitiv Super Mario Land hinein, schaltete es an und bereits die ersten Töne zeigten mir, was Liebe tatsächlich bedeutete. :love2: Ab diesem Zeitpunkt war ich fasziniert, hin und weg, geradezu bessesen nach diesem Klemptner und danach ihn unbeschadet durch mir völlig fremde Welten zu bringen. Damals wusste ich nicht, dass Mario einen Bruder hat und dass es ein ganzes Mario-Imperium gab, das nur darauf wartete, von mir durchlebt zu werden aber diese erste Erfahrung war der Zündende funke, der mich für all dies offen gemacht hat und mir bis heute jedes mal bei Erklingen der wunderbaren Melodie hilft wieder Kind zu sein. Somit ist Mario ein nicht wegzudenkender Bestandteil meines Lebens geworden und ich freue mich noch immer auf jedes neue Abenteuer, das es zu bestehen gilt.
 
Zur Einschulung habe ich damals einen Gameboy bekommen, zusammen mit Tetris und Super Mario Land. Das war damals meine erste videospielfähige „Maschine“ überhaupt – bis dahin habe ich höchstens mal am Computer irgendwelche merkwürdigen Games gezockt.
Und was soll ich sagen? Es war fantastisch! Ich habe es zwar absolut nicht drauf gehabt – weder in Tetris noch in Super Mario Land – doch ich habe nie die Motivation verloren. Super Mario Land hat damals einfach alles richtig gemacht, um mich zu überzeugen. Das Prinzip war simpel, intuitiv, von einer klasse Soundkulisse begleitet und zog mich so in den Bann, dass nicht mehr aufhören konnte.
Tjaha, und seither habe ich keinen Teil der Serie ausgelassen. Warum auch? Nach wie vor fesseln mich die Games stundenlang vor der Konsole.
 
Lange her.. damals war ich sehr oft bei einem Freund aus der Nachbarschaft, der seeehr viele Spiele hatte. Dort habe ich SMB für den NES das erste Mal gespielt. Obwohl es ja soo minimalistisch war, haben wir das Stunden, Tage, Wochen gespielt.. vielleicht auch Monate, so genau kann ich mich nicht erinnern. Bei ihm habe ich auch das erste Mal die Mario-TV-Serie und den Spielfilm gesehen, zumindest bei der Serie hatten wir auch Spaß. :)
Hab mir den Film vor 2 Wochen endlich angesehen. Die Gumbas, OMG xD
Aber wirklich „für sich gewonnen“, wenn man so sagen will, hat Mario mich auf dem SNES. Mein Nachbar hatte den SNES als erster. Ich hatte noch nie davon gehört, woher auch. Ich war also wieder ständig bei ihm, an mindestens 3 Wochentagen.. Dort hatten wir wieder wochen-, monatelang Spaß, bis endlich Weihnachten kam. „Paaaaps, Ich wünsch mir einen Super Nintendo! Bittebittebitte liebes Christkind, biiittebitte!“ (:ugly:)
Und ich bekam ihn. Kann mich noch erinnern wie ich im Wohnzimmer herumgesprungen und getanzt habe vor Freude :lol: Da müsste ich so 7-8 Jahre alt gewesen sein..
Jedenfalls hatte ich 3 Spiele dafür: Super Mario World, Brainies (Puzzlegame) und Asterix&Obelix. Brainies war crap+langweilig, A&O höllenschwer, also blieb nur SMW.. und das habe ich wirklich jahrelang gespielt. (Bis zum Release vom N64 eben.) „SNES spielen“ bedeutete für mich „SMW spielen“. Hach, war das schön damals :D
Stundenlang an einem Level gesessen, Nachbar angerufen damit der kommt und dabei hilft, dann abwechselnd ein Level versucht, irgendwann dann Bossfight gegen ein Koopakind -> zomg :nerd:.. aber irgendwann, nach x Monaten hatten wir es tatsächlich gemeinsam durchgespielt. Naja, zwischendurch hatten wir ein,zweimal den Spielstand gelöscht. „De-le-te Ga-me? Was heißt das? Ich probiers mal“. :lol:

SMW war jedenfalls das Spiel, dass mich zum Zocken gebracht hat. SMB und die anderen wenigen NES-Games die ich gezockt habe machten zwar auch Spaß, aber es war irgendwie nicht so besonders.. bei SMW gab es soooviele Möglichkeiten. Rennen, Fliegen, Schwimmen, die verschiedenen Yoshis, Bossfights, eine Karte, verstecke Levels bzw. Levels mit mehreren Ausgängen, soviele verschiedene Gegner, tolle Musik, noch nie gesehene Grafik.. das war für mich alles komplett neu, es war fantastisch. Ich brauchte keine anderen Spiele, ich hatte SMW. Es wurde selbst nach 3-4 Jahren nicht langweilig.

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357 Wörter, ups. Sorry, wenn ich mal zu schreiben beginne kann ich nicht mehr aufhören :ugly:
Jetzt hätte ich richtig Lust davon zu erzählen, wie wir Kiddies damals gemeinsam (abwechselnd zu fünft oder so) versucht haben, bei SM64 „den dritten Bowser“ zu besiegen und ständig verloren haben.. Sweet Memories :puppy:
 
Ich bin zwar heute nicht mehr der größte Fan von Mario, aber meine Fußstapfen in die Gaming Welt begonn ich mit ihm.
Ich war grad mal 4 Jahre alt als ich bei bekannten, auf dem NES das Game schlechthin zocken durfte, ich war süchtig, und wollte immer zu denen. Die bekannten wohnten leider nicht wirklich nah zu uns, sondern in einer anderen Stadt. Ich konnte aber immer genug nerven.
Es war ne heile Welt, und diese schönen bunten Levels, ach war ich verliebt.

Ein Jahr später durfte ich bei weiteren bekannten sogar Mario auf dem Kart begutachten und zocken, ich wollte nicht mehr weg.
Die ganzen anderen Games die existieren waren nicht mal halb so gut und die wollte ich nicht mal anrühren.

Meine Tante war so schlau und schenke mir das bis heute sogar das schönste Geschenk was ich jemals bekommen hatte.
Ich bekam zu meinem 5 geburstag im Mai einen Gameboy mit Super Mario Land und Tetris. Ich hatte das Spiel zu seiner Zeit nie durchgeschafft und war trotzdem glücklich, wie ich mich noch an die Level errinern konnte, Der erste Pilz, das erste extra Leben, die erste Feuerblume, das erste freispielm wie sich Peach immer als Fake darstellte und dieses gedöhns das dann kam, sowie das unterwasser Level, ach ach.
Sommer 1996 starb dann mein Gameboy, als ich es in der Türkei im Fagen vorm Fenster vergessen hatte, und die Batteriesäure alles zerstört hatte dank Sonne und meiner Dummheit.

Tja und meine Lieblingssendung neben Robin Hood war damals die Super Mario Show =)
Mochte sogar die Reale Szenen am meisten

(2006 kaufte ich mir Just vor Fun noch ne alte Gameboy und Super Mario Land und zockte dies dann recht schnell durch. Ich war der Gewinner :D)
 
Oh je...das ist sooo lange her...ich weiß nicht mehr ganz genau aber ich glaube es muss Weihnachten 1990 gewesen sein,da packten mein Bruder und ich das NES und Super Mario Bros. unter dem Weihnachtsbaum aus. Eigentlich hatten wir kaum nen Plan von dem Zeug..bis zu diesem Tag bestand unsere Freizeitgestaltung aus Comics zeichnen, Lego,Knete,Plüschtieren und Kassetten mit irgend nem Quatsch voll zu labern XD Internet gabs noch nicht wirklich,unsere Familie hatte nur einen Fernseher für alle und wir haben vorher noch nie was davon gehört....ich weiß bis heute nicht wie unsere Eltern dazu kamen dieses Teufelszeug zu kaufen XD ..muss ich mal nachfragen.

Aber mit Mario brach dann ne neue Ära an....wir hingen ETLICHE Stunden vor dem TV.Wenn Wochenende war standen wir immer gaaanz früh auf,noch während es dunkel war und daddelten Mario Bros.Mein Bruder fing langsam an sich mit Mario zu identifizieren,dies äußerte sich nach ner Zeit darin,dass er versuchte während er lief unsichtbare Kästen mit der Faust anzuhauen und dabei Boing zu rufen....manchmal sprang er einfach unvermittelt auf imaginäre Koopas ...DAS IST KEIN SCHERZ! So war das wirklich! XD

Was haben wir für schwitzige Hände gehabt beim spielen!Und was haben wir für Qualen durchlebt mit den Endbossen xD

Seit Super Mario Bros. waren wir beide infiziert.Die Fortsetzungen gab es dann zu Geburtstagen oder Weihnachten....

Woran ich mich noch voller Freude erinnere war der Tag an dem wir endlich Mario Bros 2 bekamen.Ich weiß noch wie ich voll aus dem Häuschen war nur weil Mario ne Rübe aus dem Boden ziehen konnte! Ich saß den Tag in der Schule und dachte nur noch darüber nach was für grandiose Möglichkeiten man dadurch hatte und WAS man nun alles aufheben konnte! XD Im Geiste malte ich mir aus was ich denn alles als nächstes aufheben könnte! :rofl:


Wir wurden bescheuerter und bescheuerter.Irgendwann kam dann Mario Bros 3 und da knallten wir dann endgültig durch.

Wir bauten uns vor dem Fernseher im Wohnzimmer aus unserem Bettzeug eine Art Wagen oder Raumschiff und stellten uns vor damit durch Mario Bros 3 zu reisen. Natürlich stellten wir morgens am Wochenende ganz früh den Wecker um dann bis die Sonne aufging wie verrückt zu spielen xD

Wir behandelten unser NES und die Controller mit unglaublicher Sorgfalt,wie reinigten sie fast täglich mit Wattestäbchen und feuchten Tüchern ...oh man...wie krank...:uglylol:naja jedenfalls so kam es,dass Mario in unser Leben hüpfte und bis heute blieb :)
 
Meine erstes zusammentreffen mit Mario war auf dem SNES meines Schulfreundes in der Volksschule. Ich war begeistert von Mario Kart, einfach DAS Spiel für mich. Bessen habe ich aber erst später ein gebrauchtes NES mit div. Mario Games, danach einen Gameboy in rot ^^

Ich hab mit meinem Freund damals stunden bei Mario Kart verbracht. Vorallem diese Levels in denen man die Ballons verlieren konnte fand ich super! Die rennen ansicht interessierten mich garnicht. Auch mit den J&Rs bin ich erst später in Kontakt gekommen. Eigentlich am NES mit dem ur SMB und später am Gameboy von freunden und dann auf meinem eigenen.

Und warum konnte er mich für sich gewinnen? Nunja, durch das damals wohl einzigartig spaßige Spielprinzip und da Mario in meiner Kindheit allgemein einfach "Cool" war :D
 
Es war ein ein wonnevoller Weihnachtssabend:
Ich befand mich hockend vor unserem großen Christbaum und nahm das kleine Päckchen in meine Griffel.
Ich schüttelte mein Geschenk.
Was könnte es sein? Etwa ein Spiel für meinen GameBoy? Ich hätte wirklich mal ein neues Spiel gebrauchen können, da mein Gerät schon einige Wochen unbenutzt herum lag.
War es etwa dieses Mario-Spiel von dem all meine besten Freunde erzählten?
Ach wie hieß es gleich nochmal...?
Doch bevor ich meine kleine Schachtel öffnen durfte, musste ich auf die Bescherung warten.
Am Esstisch rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl herum und blinzelte, während ich mein traditionelles Weihnachtsgedicht aufsagen musste, immer wieder unter den Christbaum.

Schließlich war es soweit.
Ich nahm mein Geschenk, schüttelte es abermals und begann das blaue Verpackungspapier von der Schachtel zu reißen.
Nicht viele Minuten später saß ich mit Super Mario Land 2 – 6 Golden Coins
immernoch unter dem Nadelbaum und freute mich wie ein frisch paniertes Schnitzel.
Schnell raffte ich mich auf um meinen GameBoy zu holen.
Nach dem üblichen „Reinpusten“ in dessen Modulfach, steckte ich das Spielmodul in den grauen Kasten und begann zu spielen.

Die folgende Nacht machte ich kein Auge zu, da ich nicht nich aufhören konnte den beliebten Klempner durch die Level hüpfen zu lassen.
Ich war überrascht was für ein Suchtpotential solch ein Spiel haben kann.
Mit meinen ersten Spielen hatte ich ungefähr eine Woche lang Spaß, bis sich Ernüchterung breit machte.
Doch mit Super Mario Land 2 – 6 Golden Coins habe ich bis heute noch mein Vergnügen.
Das einfache Gameplay und die leicht zu erlernende Bedienung waren und sind der Garant für solch ein tolles Spielerlebnis.
Mit höherem Alter stieg auch das Taschengeld an, womit ich mir weitere Super Mario-Spiele kaufen und genießen konnte.
Da es mir immer um Spaß und nicht nur um filmreife Action- und Videosequenzen geht, bevorzuge ich heute noch Spiele wie Super Mario World, als irgendwelche HD-Shooter. :D
 
Mario, ich und die anderen

Nintendos berühmter Klempner und ich führen eine abwechselungsreiche Beziehung. Sie besteht nicht immer nur aus Zuckerguß, aber dennoch dauert sie nun etliche Jahre an und hält uns jung. Als wir uns zum ersten Mal sahen war ich noch zu kurz geraten, Mario auf dem portablen Spielgerät ebenfalls ein wenig untersetzt und vom Äußeren her kantig. Mir, der ohnehin gerne in den Tag hinein träumte, konnte gar nicht bewußt sein, mit wem ich es hier zu tun hatte und daß wir uns noch unzählige Male gegenen würden. Geschweige denn, was er mir vermitteln wollte. Anfangs wickelte ich ihn noch leicht um den Daumen, ein Druck und er sprang fleißig in einer farblosen Welt mutig über sämtliche Hindernisse hinweg. Manchmal gelang das auch nicht, doch ich erkannte schnell, daß es mein Verschulden war. Nicht Mario scheiterte, ich war unfähig ihm den Weg vorzugeben.

Während wir uns immer weiter annäherten und gemeinsam Stunde um Stunde teilten, rief er mich bald zum nächsten Abenteuer. Diesmal sollte die Welt auf dem Fernseher allerdings bunt sein und er noch einiges dazu gelernt haben. Ich wuchs ein Stücken und Mario lernte dank seines gelben Umhangs fliegen. Wir hatten reichlich zu tun, ärgerten uns, freuten uns und ließen die Zeit hinter uns. Zugleich entführte er mich auf eine Rennstrecke. Statt mit dem Kopf ständig an Fragezeichen zu stoßen setzen wir uns gemeinsam in die Seifenkiste und düsten darüber. Hier sollte unser gemeinsamer Erfolg noch direkter von Konkurrenten durchkreuzt werden als je zuvor. Zugleich begann ich mich sichtlich ein Stück von der Rotmütze zu entfernen. Ich stug einfach in ein anderes Geschoß und vertraute meine Geschicke einem seiner kleinsten Widersacher an. Wild blinkend versetzte mir der Schnauzbartträger ein ums andere Mal einen Rückschlag und raste vor mir ans Ziel. Ein wenig auseinander gelebt hatten wir dennoch gemeinsam unseren Spaß.

Daraufhin wurde ich in eine andere Rolle versetzt und ich mußte einem kleinen grünen Saurier helfen, dem kleinen Mario zu helfen, der alleine wehrlos war. Ein Lockruf, dem ich aus Sympathie nicht widerstehen konnte. Dies war ein Geduldsspiel, zeigte er sich doch meist lauthals sehr besorgt, am Ende waren der Winzling und ich dennoch siegreich.

Doch dann, zu Zeiten von Sturm und Drang war es soweit: Ich, der kleine Knirps, war nun halbstark. Ich experimentierte und entdeckte, daß noch andere Figuren ohne rote Mütze um meine Aufmerksamkeit buhlten. Und so widmete ich mich denen, die lauter schrien, sich förmlich in den Vordergrund drückten. Schließlich wußten sie von vielschichtigen Abenteuern zu erzählen, die ich bislang noch nicht kannte. Aus der Ferne hatte ich noch ein Auge auf Mario, doch während sein Leben weiter ging, so entwickelte sich meines in eine andere Richtung voller Monster und Projektile. Ich sah mich darin bestätigt, soviel Neues zu erleben und sah Mario im Land des alten Eisens. Die blaue Latzhose eignete sich neue Fähigkeiten an, machte den Dimensionssprung und war ganz der, der er auch heute noch ist. Doch das konnte ich nicht sehen.

Und so dauerte es länger, bis Mario und ich uns wieder begegneten. Ich, nun sichtlich gewachsen und im Begriff dabei zu reifen, dachte über unsere glücklichen Tage nach. Und so entschloß ich mich, das Richtige zu tun und zu sehen, ob die Prinzessin tatsächlich in einem anderen Schloß ist. Dabei mußte ich feststellen, daß nicht Mario es war, der mit seinen immergleich anmutenden Taten dafür gesorgt hatte, daß unser Kontakt beinahe abriß, sondern daß ich den Blick für das Wesentliche verloren hatte.

Fortan hüpften wir wieder gemeinsam, schlugen den Golfschläger oder traten gegen den Ball. Es war wie früher, ohne daß ich mir dies einreden mußte, denn Andere verfielen in bekannte Muster oder versuchten manchmal auch sich radikal zu ändern, während Mario sich immer selbst treu geblieben ist. Gleichzeitig konnte ich nach der Abnabelung vom Klempner noch so viel mehr entdecken. Daß nicht alle Widersacher sich uns böswillig in den Weg stellten und es bereichernd war, sie mit in den Spielkreis mit aufzunehmen. Aus Mario und mir wurde eine größere Gruppe, die sich immer wieder einfand. Wir veranstalteten zwar ebenfalls die eine oder andere Party, doch abseits davon war längst das Gefühl gereift, daß es längst nicht mehr um Mario und mich ging.

Und genau dieses Gefühl hat bis heute Bestand. Mario und die anderen Figuren seines Universums verdeutlichen mir immer wieder, worauf es ankommt. Auf den Spaß, in einen fremden Kosmos abzutauchen, der nicht komplex anmutet oder gar Parallelen zu meinem Leben ohne Mario erkennen läßt. Mario ist in dem, was er tut, ein subtiler Führer einer Evolution. Ein verläßlicher und positiver Spielgefährte. Er bringt mich immer und immer wieder zum Schmunzeln, gibt mir das Gefühl von Zufriedenheit. Es hat ein wenig gebraucht, doch während um uns herum alles verrückter wird, können wir beide uns wie in den Anfangstagen vergnügen. Sitzen wir vor dem Schirm, rückt die Zeit mit einem Lächeln beiseite.
 
First there was the Meeeee!!

Mario. MARIOOOOOOO. mario. Super Mario. Was für ein Name. Es war ein kalter Sonntag Abend. Ich wusste nicht, was ich tun soll. Ich habe mich schließlich erst vor wenigen M(ario)inuten durch den Geburtskanal gekäm(ario)pft. Zum Glück aß meine M(ario)utter vor der Geburt einen Pilz. So waren die Feuerbälle im Kam(ario)pf gegen die Hebam(ario)en sehr vorteilhaft. Ich kam aus der Gebärm(ario)utter nur so rausgeschossen mit der Faust nach oben zeigend und schrie:"Itse m(ario)eeeeeeeeeee Mariooooo!" Zack, zack, zack!!! Ein paar Feuerbälle auf den Arzt. Dazu duschte ich das ganze Krankenhauspersonal in einer goldenen Flüssigkeit.... Doch wieso??? Wie war das m(ario)öglich???

Ich ahnte etwas. Ich war mir aber nicht sicher. Aber ich spürte ein gewisses Kribbeln auf der Oberlippe. Es fühlte sich anfangs sanft an. Mit der Zeit wurde es härter und größer. Größer und härter!!! Es wuchs nur so aus mir heraus. Ein braunes Etwas!!! Es ähnelte einer braunen Substanz, die manchmal überall auf meinem Körper verschmiert war, wenn ich nachts aufwachte. Doch die Konsistenz und der Geschmack waren anders. Es war haarig und machte mich nicht dreckig. Es schmeckte nach GAR NICHTS. Es war ein Bart.

Kommen wir zurück zu meiner Geburt. Meine Mutter überlebte. Die fünf Krankenschwestern und die drei Chefärzte nicht, sie erstickten an meinen Schokopilzen, die ich ihnen nach der goldenen Dusche servierte. Meine Mutter half mir ein starker und kleiner Italiener zu werden. Aber sie hatte es nicht immer leicht mit mir. Ich war auf Grund der Pilze immer so aufgedreht. Da war ja noch mein kleiner Bruder. Luigi. Wie ich ihn hasste. Er war der jüngste und bekam natürlich alles, was er wollte. Tss, wie ich ihn dafür hasste. Deswegen kriegte er auch nie die Hauptrolle in meinen Spielen. Deswegen musste er sich auch unter die Gumbas mischen und mit ihnen schlafen, um ihre Schwächen zu erfahren. Deswegen schickte ich ihn durch die dreckige Villa in der Hoffnung ihn irgendwie loszuwerden. Nutzlos. Naja.

Kommen wir jedenfalls zu meiner Zeit vor meiner großen Karriere als Retter der Welt in Videospielen. Ich ging von der Schule ab. Meine Mutter hielt es nicht mehr mit mir aus. Ich flog von zu Hause raus. Irgendwie musste ich mich über Wasser halten. Also suchte ich mir einen Job. Ich hörte, dass man als Italiener viel Geld als Klempner verdienen konnte. Man könnte die Leute leicht über den Tisch ziehen. Und es funktionierte. Jedoch kam mit dem Geld auch das viele Essen. Ich wurde dick. Ich schwitzte sehr viel. Ich konnte noch gerade so auf Gumbas springen. Ich dachte mein Leben geht den Bach runter. Bis auf die Pilze und Sterne blieb mir kein Trost. Bis ich eine Feder traf. Sie hieß Miyamoto's Feder. Komischer Name. Doch plötzlich veränderte sich alles. Meine ganze Welt wurde in einen Automaten verbannt. Ein riesiger Affe stahl mir meine Prinzessin, obwohl ich sie nicht einmal kannte. Ich hatte bis dato mit keiner Frau geschlafen. Keine Frau wollte mit einem kleinen, dicken Italiener etwas anfangen. Doch da begann meine Karriere. Die Prinzessin rettete "ich" auch nur, weil mein Double so geschickt war. Dies erfuhr aber niemand. Das Double verließ nie wieder seine Gaderobe. Und so begann das große Abenteuer von Super Mario... dem Klempner.

Sinnlos oder? Doch was hat diese Geschichte mit Forgosch' erstem Treffen mit Mario zu tun??? Nun Forgosch träumte im Alter von drei Jahren diese Geschichte, nachdem er Super Mario Land geschenkt bekommen hat. Aber aufregender und detaillierter. Besser präsentiert. Fantasie in Träumen ist ja auch viel besser. Sinnlos und unglaubhaft? Glaubt es oder glaubt es nicht. Dies ist m(ario)eine Geschichte....
BIAAAAAAAAAAAAAAATCH!!!
 
Ich will dann auch mal :)

Mein erstes Mario Spiel war damals... 19... irgendwas zu Ostern. Ich hatte damals schon geschlafen, bis ich wach wurde. Warum? Weil irgendwer im Wohnzimmer immer laut gelacht, geflucht und geredet hatte. Neugierig wie man war in jungen Jahren bin ich also aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen. Und was sah ich dort? Meine Mutter, Vater und Onkel gemeinsam Super Mario Bros. 3 zocken! :o

Sie kamen an irgendeinen Level nicht weiter und haben dementsprechend geflucht. xD War sehr lustig. Hab dann gleich mit dran gesessen und wollte auch unbedingt zocken. Ich glaube ich hab das Level sogar geschafft. Haben noch eine Weile gespielt, bis ich dann wieder ins Bett sollte. :cry2: Hab dann gepennt und somit wusste ich schon ein Tag vor Ostern was wir als Geschenk bekommen :ugly:

War damals auch unsere erste Konsole.. ein SNES! Und so fing mein Leben als Nintendo und Mario Fan! ^-^
 
Zuletzt bearbeitet:
Mario... wow ist das schon lange her. Ich war noch ein Kind als ich Mario das erste mal gesehen hab. Damals war er auch noch recht klein und pixelig. Aber mich hat das gestört, es zählt ja nicht in erster Linie das aussehen und als Kind sowieso nicht. Wir haben uns schnell angefreundet und ich habe ihm geholfen, seine geliebte Prinzessin zu retten. Ich meine, ist ja selbstverständlich das man leuten in Not hilft. Zumindest sollte es das.
Aber Mario kam dann des öfternen zu mit nach Hause. Seine Prinzessin wurde des öfteren entführt und zusammen haben wir sie immer wieder befreit. Dieser Bowser gibt ja einfach nicht auf. Aber wenn er meint dass wir irgendwann Müde wären, dann hat er sich aber getäuscht.
Mario und Ich haben uns so gut angefreundet, dass wir manchmal auch noch mehr zusammen machen, wir spielen tennis, gehen Kart fahren, spielen Golf ode Baseball oder machen einfach Party. Das ist immer ziemlich lustig und es ist immer Abwechslung dabei.
Wenn er das nächste Mal Hilfe braucht bin ich gerne wieder dabei, auch wenn ich mir lange Reisen in fremde Länder zumindest momentan finanziell nicht leisten kann (-;
 
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