Der Linux Thread

geloescht28770

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5 Jun 2013
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Wir haben sowas nicht. Finde ich uncool. Brauch mal etwas zum abranten ... :ugly:

Mein Gott bin ich schlecht und unerfahren in Linux geworden. Damals ein Gentoo aufsetzen? Die leichteste Übung! Und heute in der VM(Ware Fusion 7)?
  • CentOS: Komplete Katastrophe - noch nichtmal das Netzwerk zum laufen bekommen :eek3:
  • ArchLinux: Wo ist der Installer hin?! Gut, bau ich es halt selber ... DENKSTE! Noch nichtmal fdisk hinbekommen, weil ich es nicht schaffe mit der Mac-Tastatur zu scrollen (Bild Auf fehlt)

Gerade lädt Debian 7 herunter. Nicht das schlimmste aller Schicksale, aber ich wollte definitiv mal mit CentOS arbeiten. Wird Zeit für native Hardware. Ich hoffe, dass ich das WE meinen Frickelrechner finalisieren kann. Dann kann ich endlich auf Nativer Hardware arbeiten und sollte einige Probleme weniger haben ^^;

Edit: Debian 7 mit NAT/Shared Connection geht ohne Probleme. Dann kann ich ja mal loslegen, bis hier eine native Kiste steht. Cool finde ich die Aktion aber dennoch nicht. Muss mich da mal genauer einlesen. Virtualisierung will ich schon beherrschen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin kurz davor mir wieder ein Linux auf die Platte zu tun. Aber noch im Zwiespalt, ob als Hauptsystem (Gaming spricht dagegen) oder als Zweitsystem mit separater HDD.
 
So, gerade sichern die letzten Daten. Dann kommt Windows neu auf die Platte mit einem TB an Speicherplatz. Und dann kommt ein Crunchbang oder ein Archbang auf die Platte. Tendiere aber mehr zu Arch, bin mir aber noch nicht 100% sicher auf was ich mehr Lust habe. Kann mit beiden Systemen gut umgehen.
 
Dieser Thread sieht sehr verlassen aus xD
Also ich bin nach etwas mehr als einem Jahr wieder zurück zu Linux.
Vorher hatte ich Ubuntu für meine Office Kiste genutzt. Danach musste
ich wegen bestimmter Software auf Windows 10 wechseln. (Später dann auf W11, weil neugierig und for free)
Aber ich bin nun wieder back to Linux.

Hatte das neue Ubuntu 22.04 installiert. Aber das lief irgendwie nicht wirklich rund. Das Ubuntu Software Center
war auch eher nervig. Und Ubuntu teilt Software Updates immer noch in 2-3 Anwendungen. Warum???
Dann schaute ich mich mal um, gibt ja bei Linux genug Distros. Ich wollte aber wieder Gnome haben. Da kam ich bei Fedora an.
Fedora bietet sogar pures Gnome und hat weniger unnötige Software. Über das Software Center kann man Apps laden, Software Updaten, System Updates und Repos einbinden, alles in einer Anwendung. Ansonsten läuft es stabil und macht auch sonst keine Zicken. Der Dark Mode ist auch schön systemübergreifend, so wie es sein sollte.

Ach ja Ubuntu setzt ja immer mehr auf Snaps. Die etwas längere Wartezeit beim ersten Starten hat mich nicht so gestört aber irgendwie liefen die Snap Anwendungen nicht so rund. Bei Fedora starten die Programme schnell und zuverlässig.
Was bei mir auch immer Probleme gemacht hat, ist die Videos Anwendung unter Ubuntu. Die hat oft rumgezickt beim Wiedergeben von Dateien. Auch die Kanäle (Apple Trailer) wurden nicht richtig abgespielt. Bei Fedora (ist ja glaube ich dieselbe App) läuft alles bestens. Da brauch ich nicht mal mehr den VLC.

Falls man sich seine Dekstop Umgebung weiter anpassen will, kann ich die Gnome Erweiterungen empfehlen.
Sehr leicht zu nutzen und man hat richtig viele Add Ons.

Fedora 36 bekommt von mir eine klare Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gnome hat mir immer zu sehr versucht Komplexität zu verstecken und stattdessen in diese registry-artige gconf zu verschieben... was das ganze am Ende nur schwerer zu durchblicken machte. Keine Ahnung ob das heute noch so ist, aber was mich heute von Gnome abschreckt ist z. B. als ich gelesen habe, dass gtk4+ mit jedem Majorrelease seine Abwärtskompatibilität brechen will, für schnellere Entwicklungszyklen? Das muss der Horror sein, wenn man nicht direkt im Gnome Projekt drin ist. xD :pcat: :nyanwins:
 
Fedora ist das, was Ubuntu mal war. Kann ich auch nur empfehlen.
Dennoch ists super schade, was IBM mit CentOS angestellt hat. Mal schauen ob und wann es Fedora an den Kragen geht ...
 
Ubuntu macht gerade sehr seltsame Dinge. Aber das gute an Linux ist, es gibt genug Alternativen.
Jetzt bleibe ich erst mal bei Fedora.
 
Haste eigentlich mal den Budgie Desktop ausprobiert? Vor Jahren mal auf Solus Linux gestossen, welche den Budgie Desktop ja entwickeln (mittlerweile sind wesentlich mehr Distros beteiligt). Solus ist eh klasse, konnte sich zwar Etablieren, jedoch nie sonderlich "durchsetzen". Aber Budgie ist wirklich klasse. Bissl Desktop orientieres Konzept, als Gnome, sehr schnell und schoen schlank/minimal und dennoch sehr maechtig. Ich mags sehr gerne :)
 
Hmm, ich habe ein Ubuntu 18 und 20, und die laufen ganz rund. Brauche aber auch kaum das GUI, sondern mache fast alles über SSH-Verbindungen, da das Server sind.
 
Überlege auch seit Steam Deck wieder, auf Linux zu wechseln. Problem ist, dass die Linux Version von Unity3D noch nicht so stabil war (mein letzter Kentnissstand) aber vor allem dass Nintendos Switch SDK Windows (mindestens 10) voraussetzt
 
Ohhh wie cool! Es gibt endlich einen Notepad++ Fork als Flatpack: Notepadqq
Unterstuetzt sogar das temporaere Speichern, wenn man ungespeicherte Aenderungen noch offen hat und das Programm schliesst :banderas:
 
Der Thread ist irgendwie in Vergessenheit geraten.

Ich nutze seit gestern Fedora KDE. Vorher Gnome. Wollte aber mal was neues probieren. Und irgendwie hatte ich keine Lust mehr bei Gnome so viel zu basteln.

KDE ist vom aufbau traditioneller und es flutscht besser. Bis jetzt guter Eindruck.
 
Der Thread ist irgendwie in Vergessenheit geraten.

Ich nutze seit gestern Fedora KDE. Vorher Gnome. Wollte aber mal was neues probieren. Und irgendwie hatte ich keine Lust mehr bei Gnome so viel zu basteln.

KDE ist vom aufbau traditioneller und es flutscht besser. Bis jetzt guter Eindruck.

Same. Von Windows 11 enttäuscht, Windows 10 wird langsam alt. Ubuntu hat seine Containerkrankheit, deswegen wurde es Fedora KDE. Bin sehr zufrieden damit.
 
Mahlzeit. Bin auch schon länger am Gedanken spielen mir mal Linux mal genauer anschauen.
Ich will mich aber (erstmal?) nicht komplett von Windows verabschieden, sondern es erstmal parallel installieren.

Vom Look and Feel wäre eine Windows-ähnliche GUI wünschenswert, ist aber kein Muss. Hauptsache übersichtlich und intuitiv bedienbar. Für Anfänger scheinen ja Ubuntu und Mint am besten geeignet zu sein? Oder was könnt ihr mir da empfehlen?
 
Mahlzeit. Bin auch schon länger am Gedanken spielen mir mal Linux mal genauer anschauen.
Ich will mich aber (erstmal?) nicht komplett von Windows verabschieden, sondern es erstmal parallel installieren.

Vom Look and Feel wäre eine Windows-ähnliche GUI wünschenswert, ist aber kein Muss. Hauptsache übersichtlich und intuitiv bedienbar. Für Anfänger scheinen ja Ubuntu und Mint am besten geeignet zu sein? Oder was könnt ihr mir da empfehlen?

Grub ist ein Bootloader der sowohl Linux als auch Windows booten kann und wenn du einen typischen intuitiven Desktop haben willst, wählt man üblicherweise zwischen KDE oder Gnome. Persönlich habe ich immer KDE vorgezogen. Welche Distribution du nimmst ist eigentlich fast schon unerheblich, wenn du in der Lage bist zu lesen. Am besten nimmst du halt ein Projekt bei dem sicher ist, dass das nicht wieder in der Versenkung verschwindet, wie Ubuntu, SuSE, Red Hat, Debian oder Gentoo. Letzteres jetzt nicht unbedingt als Einstieg. :pcat: :nyanwins:
 
Mahlzeit. Bin auch schon länger am Gedanken spielen mir mal Linux mal genauer anschauen.
Ich will mich aber (erstmal?) nicht komplett von Windows verabschieden, sondern es erstmal parallel installieren.

Vom Look and Feel wäre eine Windows-ähnliche GUI wünschenswert, ist aber kein Muss. Hauptsache übersichtlich und intuitiv bedienbar. Für Anfänger scheinen ja Ubuntu und Mint am besten geeignet zu sein? Oder was könnt ihr mir da empfehlen?
würde wohl auch linux mint empfehlen

 
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