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Benny
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shadowman schrieb:importiert gilt dann aber nicht mehr. weil es dann ILLEGAL wäre. soll heißen: I.L.L.E.G.A.L.
und beckstein steht nicht nur deswegen im kreuzfeuer von jungen leuten und medien (die nicht auf einen zug mit aufspringen). wenn der ministerpräsident wird... OH MEIN GOTT... deutschland, lass das nicht zu... es wäre jedenfalls in vielerlei hinsicht ein absoluter rückschritt. wir sind in europa bereits JETZT das land mit der schärfsten zensur. und dieser sackaugige politiker nimmt sich heraus, unsere rechte und freiheiten NOCH weiter zu beschneiden? sach ma... da geht mir alles über...!
shadowman schrieb:naja, eben doch. jedenfalls wenn man aus england, amerika, kanada und asien importiert. und das ist bei mir nicht selten der fall. schweiz oder österreich wären noch weniger auffällig, nicht aber wenn die spiele hier wirkich illegal würden.
denn illegal entspräche ja wirklich einem verbotenen gegenstand, wie kokaintja, soweit ists gekommen! jedenfalls will unser lieber beckstein ja vertrieb, BESITZ, versand und produktion verbieten. und dann könnte es auch mit nachbarlandsimporten ganz schnell zu ende sein...
jedenfalls bin ich da pessimist! wenn es schon soweit kommt, kanns leicht auch noch schlimmer werden.
AnGer schrieb:Wieso sich hier die "Nicht-Bayern" einmischen, wundert mich doch schon sehr. Ihr seid doch gar nicht davon betroffen, oder irre ich mich da?
Das "Killerspiele"-Verbot wird sowieso problematisch, da die EU immer noch ein Wörtchen mitzureden hat. Und im Jahr unserer Ratspräsidentschaft wird die Bundesregierung sicher den Teufel tun, ein derartiges Gesetz zu unterstützen.
Prestige, anyone?
AnGer schrieb:Wieso sich hier die "Nicht-Bayern" einmischen, wundert mich doch schon sehr. Ihr seid doch gar nicht davon betroffen, oder irre ich mich da?
MFauli schrieb:AnGer schrieb:Wieso sich hier die "Nicht-Bayern" einmischen, wundert mich doch schon sehr. Ihr seid doch gar nicht davon betroffen, oder irre ich mich da?
Frag´ ich mich auch gerade, wie sich hier Nicht-Bayern dazu erdreisten, über die Politik "unseres" Bundeslandes zu urteilen. Und nein, ich mag Stoiber auch nicht, aber für Gesamt-Deutschland ist Stoiber keine Bedrohung, weder hat er aus anderen budnesländern Unterstützung, noch ließe sich ein Spieleverbot nach europäischen Richtlinien durchsetzen.
Es ist doch immer wieder herrlich, zu lesen, die CSU (oder Bayern) sei zu extrem auf Traditionen eingeschossen. Fahrt mal nach Bayern, bevor ihr die ganze Zeit rummault, Leute. Wir sind keine Dauertrachtenträger, keine Wirtshaushocker und schon dreimal kein Bauernstaat. Und es kann gut sein, dass die Kirche bei uns mächtiger ist, nur sehen hier die meisten immer nur die alten Leute, die regelmäßig in die Kirche gehen, und nicht die Jugend, die sich am Sonntag lieber mit Freunden trifft. Und populistisch ist ja wohl jede Partei.Belphegor666 schrieb:Egal ob Beckstein oder Seehofer - dabei gibt es kein kleineres Übel, da ich die Partei insgesamt als eher rückwärtsgewand, populistisch und reaktionär einstufe.
Warten wir mal die Wahlen Ende September ab.Nur hat sich Beckstein bis jetzt häufiger zu Wort gemeldet, wodurch man ihn auch politisch am ehesten einschätzen konnte.Und dabei gibt Beckstein kein gutes Bild ab. Seine Meinung zu Erwachsenen-Spielen (den diffamierenden Begriff "Killerspiel" verwende ich nicht) kennt man ja. Aber allgemein ist dieser "Politiker" eher ein Extremist, dem die Überwachung mit der Begründung der "Terror-Gefahr" noch immer nicht weit genug geht. Oder um seine eigenen Worte zu benutzen: Beckstein ist ein fleisch gewordener "Angstraum" der politisch gesehen (neben dem an den Hebeln sitzenden Schäuble) IMHO einen der "Top-Gefährder" der demokratischen Freiheit darstellt. Und da solche reaktionären Ansichten nicht auf ein Bundesland beschränkt bleiben, wird das Auswirkungen auf den Rest Deutschlands haben.
Auch ein anderer Kopf an der Spitze Bayerns wird die Dinge nicht zum Besseren wenden. Denn das Problem ist nicht die Person an der Spitze sondern die Partei selbst. Das wird zwar nicht jedem gefallen, aber ich ordne die CSU eher auf einer Stufe mit der DVU oder den Republikanern ein. Wobei es einzelne Personen in der CSU gibt, welche sich auch in der NPD wohlfühlen würden. Oder um noch etwas deutlicher zu werden, ich halte die CSU für eine lokalpatriotische, ausländerfeindliche, rechtsgerichtete Splitterpartei.
AnGer schrieb:Wieso sich hier die "Nicht-Bayern" einmischen, wundert mich doch schon sehr. Ihr seid doch gar nicht davon betroffen, oder irre ich mich da?