Der Klimaschwindel

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MTC001 schrieb:
Wer will es ihnen verübeln? Wir machen es ihnen seit einem halben Jahrhundert vor und sie machen die gleichen Fehler wie wir, ist immerhin ihr gutes Recht.
Absolut nicht. Mit welchem Recht denn dürfen die Chinesen wider besseren Wissens unsere früheren Fehler wiederholen? Das hört man zwar oft, ergibt aber wenig Sinn für mich.
 
Absolut nicht. Mit welchem Recht denn dürfen die Chinesen wider besseren Wissens unsere früheren Fehler wiederholen? Das hört man zwar oft, ergibt aber wenig Sinn für mich.

Und mit welchem Recht willst du denn jemandem verbieten, die Fehler zu tun, welche DU begangen hast (bzw. von welchen DU profitierst) ?
Meinst du etwa, dass du ein besserer Mensch bist ?
 
Und mit welchem Recht willst du denn jemandem verbieten, die Fehler zu tun, welche DU begangen hast (bzw. von welchen DU profitierst) ?
Meinst du etwa, dass du ein besserer Mensch bist ?

wenn jemand heute ein faschistisches regime einführt, und ich dieses nicht verteidige, halte ich mich durchaus für den besseren menschen, ja.
 
Und mit welchem Recht willst du denn jemandem verbieten, die Fehler zu tun, welche DU begangen hast (bzw. von welchen DU profitierst) ? Meinst du etwa, dass du ein besserer Mensch bist ?
Und das versteh ich eben nicht, was ist das bitte für eine strunzendämliche Einstellung aus Fehlern, die andere schon begangen haben, nicht zu lernen, zumal nicht nur die Chinesen, sondern die ganze Menschheit davon betroffen ist? Das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun sondern mit bloßem Nachdenken.
 
Von einem Handel profitieren immer beide Partner, ist das nicht allgemein bekannt? Sonst würde er ja auch nicht zustande kommen. Dieser Glaube, dass wir China ausbeuten und sämtlicher industrieller CO²-Ausstoß auf unser Konto gehen sollte ist total realitätsfremd. Chinas Wirtschaft wächst mit 11%, nicht unsere. Ebenso ist es nicht unser Fehler, dass China nicht konkurrenzfähig wäre, wenn sie komplett auf regenerative Energie setzen würden. Das müssten sich eben alle Niedriglohnländer miteinander ausmachen, dafür sind wir nicht verantwortlich.

Außerdem ist eine Moral keine Moral, wenn man sie nur aufrecht erhält, solange das auch sonst jeder tut. Niemand sollte sein eigenes Leben an den Fehltritten anderer Menschen ausrichten und ebenso sollte auch keine Nation sich für sämtliche Fehler anderer Länder einen gedanklichen Freifahrtschein schreiben. Leider ist diese Ansicht nicht sehr weit verbreitet. "Aber er hat's doch zuerst getan" ist eine Aussage, die ich einem heranwachsenden Kind zutraue, jedoch keinem mündigen Erwachsenen.
 
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jep definitiv
mit den platten auf dem dach spart man strom (dauert aber ne weile bis das geld wieder drin ist)
du sparst keinen strom, du verkaufst den produzierten strom ans öffentliche netz. wenn die anlage sich dann selbst finanziert hat, hast du jedes jahr einen schönen zusätzlichen geldbetrag auf deinem konto.. nur weil du vor jahren mal so ne anlage auf dem dach installiert hast :)
 
abseits von treibhausgasen hat der mensch zweifelsfrei das klima zum schlechteren verändert.
ob es nun lokale oder globale effekte sind ist schon egal. die grenzen sind sehr fließend.
in jedem kontinent tritt verwüstung auf, süß und meerwasser werden übersäuert, vergiftet und lärmbelästigt. süßwasserresevate werden zudem immer weniger. riesige staudämme verändern drastisch die angepassten natürlichen begebenheiten und verändern so auch das klima lokal.
die liste würde wohl viel weiter gehen, aber dazu habe ich keine lust
 
abseits von treibhausgasen hat der mensch zweifelsfrei das klima zum schlechteren verändert.
ob es nun lokale oder globale effekte sind ist schon egal. die grenzen sind sehr fließend.
in jedem kontinent tritt verwüstung auf, süß und meerwasser werden übersäuert, vergiftet und lärmbelästigt. süßwasserresevate werden zudem immer weniger. riesige staudämme verändern drastisch die angepassten natürlichen begebenheiten und verändern so auch das klima lokal.
die liste würde wohl viel weiter gehen, aber dazu habe ich keine lust

da hast du natürlich recht und das wird hier denke ich von keinem bestritten-außerhalb der globalen klimadikussion natürlich
 
Das ist mal wieder investigativer Journalismus. John Christy von der University of Alabama, der hier als Klimaskeptiker portraitiert wird, hat in der Tat als führender Autor zum United Nations IPCC-Report beigetragen. Das ist der Report, der einen sehr großen Zusammenhang zwischen menschlicher Aktivität und globaler Erwärmung gefunden hat. John Christie hat dieses Paper mitgestaltet und unterschrieben, übrigens ohne einen Cent dafür bekommen zu haben.

In der Tat gehört Christy eher zu den moderat gerichteten Klimaforschern. Er distanziert sich klar von den Untergangsszenarien mancher Forscher, im speziellen vor allzu genauen Projektionen der Zukunft. Er ist aber in keinster Weise ein Skeptiker der beobachteten Erwärmung und er bezweifelt den anthropologischen Einfluss in keinster Weise.

John Christy schrieb:
It is scientifically inconceivable that after changing forests into cities, turning millions of acres into irrigated farmland, putting massive quantities of soot and dust into the air, and putting extra greenhouse gases into the air, that the natural course of climate has not changed in some way.
Neben dem IPCC-Report hat er auch an einem amerikanischen Report der American Geophysical Union mitgearbeitet. Im Fortune Magazine hatte er folgendes darüber zu berichten:

John Christy schrieb:
As far as the AGU, I thought that was a fine statement because it did not put forth a magnitude of the warming. We just said that human effects have a warming influence, and that's certainly true.

Abgesehen davon, dass man nicht nur Leute wie Christy zu Worte lassen kommen sollte, sondern auch jene Wissenschaftler die (berechtigt!) darauf hinweisen, dass die meisten Projektionen bisher eher zu geringe Veränderungen aufgezeigt haben. Üblicherweise hängen sich Kritiker an minimalen Fehlern auf, die nur einen marginalen Effekt auf das Endresultat haben. In jedem dieser Reports steht drinnen, dass der tatsächliche Effekt schwer abzuschätzen ist. Es ist aber glücklicherweise sehr viel einfacher einen Trend vorherzusagen und der wird mit überwältigender Mehrheit (>90%) akzeptiert und dem Menschen zugeordnet.
 
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@coda...bereitest du dich eigentlich vor jeden post erst einmal 30 minuten vor, oder wie schaffst dus immer wieder, zu den unterschiedlichsten themen, ein so beeindruckendes wie erleuchtendes fachwissen vorzuweisen? ^^
 
Ich bin auch immer wieder erstaunt, find deine Beiträge immer wieder klasse!
 
@coda...bereitest du dich eigentlich vor jeden post erst einmal 30 minuten vor, oder wie schaffst dus immer wieder, zu den unterschiedlichsten themen, ein so beeindruckendes wie erleuchtendes fachwissen vorzuweisen? ^^
Die Quotes findest du auf Wikipedia, die kenne ich selbstverständlich nicht auswendig. Den IPCC-Report hingegen habe ich vor langer Zeit gelesen und da ist mir doch die offensichtliche Diskrepanz zwischen den Aussagen in dem Video und dem Konsens, der in diesem Report dargelegt wird aufgefallen. Dass er kein Geld dafür bekommen hat weiß ich, weil in dem Report steht, dass niemand der Beteiligten Geld bekam um Vertrauensfragen im Keim zu ersticken.

Ich lese deutlich mehr wissenschaftliche Arbeiten und Bücher (auch außerhalb meiner Fachgebiete) als Zeitungsartikel. Wenn man damit erstmal anfängt wird man automatisch skeptisch gegenüber allem was in Zeitungen steht. ;-)
 
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na ich mein, perp und ich sonst ja auch net unbedingt die unbelesensten hier, und ich würd mich als quasi news-süchtig bezeichnen, aber was du die manchmal aus den hut zauberst, bzw. vor allem die themenpalette...wow, weitermachen! :)

ps: ich bin zwangsweise zeitungsskeptisch, studier den quatsch schließlich, aber ich sicher mich eher dahingehend ab, in dem ich noch 5 andere zeitungen zusätzlich lese :ugly:
 
ps: ich bin zwangsweise zeitungsskeptisch, studier den quatsch schließlich, aber ich sicher mich eher dahingehend ab, in dem ich noch 5 andere zeitungen zusätzlich lese :ugly:
Das bringt nix. Manche Themen kann man nicht in 800 Wörtern abhandeln. Dabei entsteht beim Leser eher noch zusätzlich die Illusion, dass er nun in der Lage wäre sich eine eigene Meinung zu bilden. Natürlich muss man Zeitungen bis zu einem gewissen Grad dulden und wenn es um einfaches Wiedergeben von Fakten geht sind sie auch zu gebrauchen. Insbesondere Außenpolitik und Wirtschaft sind so zwei Felder, bei denen ich niemandem traue. Mit Robert Solows Worten:

Why does public discussion of economic policy so often show the abysmal ignorance of the participants? Why do I so often want to cry at what public figures, the press and television commentators say about economic affairs?

Wobei wenn wir schon von IPCC reden, verlinke ich doch gleich mal die gekürzte Version. Das ist mit Sicherheit deutlich erhellender als alles was der Spiegel je darüber geschrieben hat. :ugly:
 
intressanter artikel:bissle lang,aber das thema ist auch komplex..
Mythos Treibhauseffekt: Der Klima-Schwindel
09/12/2009 von Thomas Eppinger 170 Kommentare

Im Zuge des Klimagipfels von Kopenhagen überschlagen sich Medien und Politik mit düsteren Prophezeiungen über den drohenden Weltuntergang, wenn wir nicht sofort die Erderwärmung durch den Treibhauseffekt stoppen. Was aber, wenn es diesen Treibhauseffekt gar nicht gibt?

Die gesamte Menge des anthropogenen, also vom Menschen verursachten, CO2 macht ungefähr 1-3% des gesamten freigesetzten CO2 auf dem Planeten aus, der Rest kommt aus der Natur. Dieses Volumen hat an der reinen Atmosphäre einen Anteil von 0,001 bis 0,002 Prozent. Kleine Menge, große Wirkung: Die Eisbären sterben aus, Küstenabschnitte und Länder verschwinden, Völker sind auf der Flucht, Millionen sterben an Hunger und Naturkatastrophen. Das ist unsere Zukunft, wenn es uns nicht gelingt, diesen winzigen Anteil in den nächsten Jahren drastisch zu reduzieren. Es geht um nichts weniger als ums Überleben der Menschheit.

So zumindest sehen es Medien und Politiker, die uns seit Jahren das Lied vom Klimawandel spielen. Angefeuert werden die Propheten des Untergangs von Klimawissenschaftern, die im globalen Wettlauf um Milliardenbudgets immer drastischere Schreckensszenarien an die Wand malen.

Was in der Öffentlichkeit als gesicherte Erkenntnis präsentiert wird, ist unter Experten höchst umstritten. Die Kernthese der als „Klimaleugner“ verunglimpften Wissenschafter lautet, dass Klimaschwankungen ganz natürlich und vor allem von Sonnenaktivität und Bewölkung abhängig seien.

In der Tat passen die Fakten so gar nicht ins Bild der drohenden Klimakatastrophe von Menschenhand. Im Laufe der Erdgeschichte haben sich kalte und warme Zeiten immer wieder abgewechselt, ohne dass ein ursächlicher Zusammenhang zum CO2 Gehalt in der Atmosphäre festgestellt werden könnte. Das CO2-Modell stimmt mit den realen Daten nicht überein. Diese legen vielmehr den Schluss nahe, der Anstieg von CO2 sei eine Folge wärmeren Klimas, nicht dessen Ursache. Der Mensch kommt als Auslöser der bisherigen Klimaschwankungen jedenfalls nicht in Betracht.

Obwohl damals kaum 400 Millionen Menschen die Erde bevölkerten, war es von 800 bis 1300 durchschnittlich 1,5 Grad wärmer als jetzt. Diese Zeit wird von Forschern ohne jede Ironie „mittelalterliches Klimaoptimum“ genannt. Im Rheinland wuchsen Feigen und Oliven, Grönland war über weite Strecken eisfrei, in England wurde erfolgreich Wein angebaut. Während der darauf folgenden Kaltzeit bis 1700 war es ungefähr ein Grad kälter als heute, die Folge waren Ernteausfälle und Hungersnöte. Zwischen 1500 und 1700 wurde es bei uns in vielen Sommern kaum wärmer als 15 Grad, Schneefall im August war keine Seltenheit. Der CO2 Gehalt änderte sich trotzdem kaum.

Außerdem kann keines der gängigen Klimamodelle erklären, warum es seit 10 Jahren nicht mehr wärmer wird, obwohl der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in dieser Dekade anstieg. Dahingegen wird immer deutlicher, dass Klimaforschung mehr mit Propaganda als mit Forschung zu tun hat. Im Zuge der ClimateGate Affäre kam ans Licht, wie ein weltweit führendes Klimainstitut, auf dessen Datenmaterial ein Großteil der einschlägigen Forschung beruht, Daten frisierte, abweichende Forschungsergebnisse unterdrückte und Wissenschafter mobbte. Dazu kommt, dass wesentliche Messdaten über die Temperaturentwicklung der letzten 150 Jahre von der Climatic Research Unit vernichtet worden sind und nicht mehr überprüft werden können. Direktor Phil Jones musste mittlerweile zurücktreten.

Die Theorie vom Treibhauseffekt war von Anfang an höchst umstritten. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit tobt seit Jahren ein heftiger Streit unter Physikern, Mathematikern und Meteorologen. Die gängige CO2-Erwärmungslehre beruht auf der Hypothese eines „natürlichen Treibhauseffekts“, auf den zusätzlich ein menschengemachter aufsetzen soll. Viele renommierte Naturwissenschafter halten diese Hypothese für blanken Unfug, weil sie elementaren physikalischen Gesetzen widerspricht.

In jahrelanger Arbeit hat Klaus Ermecke von KE Research die wissenschaftliche Kritik an der Theorie vom Treibhauseffekt zusammengefasst. Die entscheidende Frage ist für ihn:

„Erhöht ein Anstieg der CO2–Konzentration die Temperaturen auf der Erde oder nicht? Das ist allein eine Frage an die Physik und nicht an die Gesinnung. Gäbe es einen solchen Einfluss nicht, dann wären alle darauf basierenden Klima-Modellrechnungen falsch, die „Klimafolgen“ folglich Makulatur, und alle kostenträchtigen „Rettungspläne“ reiner Unsinn.“

Die Ergebnisse könnten eindeutiger nicht sein:

„Die Erde hat ein „Kühlsystem“ – es strahlt ständig Wärme ins Weltall ab. Jeder Anstieg der Erdtemperaturen erhöht automatisch diese Abstrahlung. Die Kühlleistung steigt. „Erderwärmung“ (allgemeiner Anstieg der Temperaturen) ist nur möglich, wenn die resultierende zusätzliche Kühlung durch eine erhöhte Heizleistung ausgeglichen wird. Um „Erderwärmung“ zu bewirken, müsste CO2 also die Zufuhr von Heizenergie zum Erdboden verstärken. Das aber kann es nicht. CO2 kann daher keine „Erderwärmung“ herbeiführen. IR-aktive Gase („Treibhausgase“) kühlen die Erde. Der „Natürliche Treibhauseffekt“ (also die Erwärmung) ist ein Mythos. Klimaschwankungen gab und gibt es, aber ihre Ursachen liegen nicht im CO2-Gehalt der Luft. Entscheidender Einflussfaktor neben der Sonne ist die schwankende Wolkenbedeckung.“

Die höchst lesenswerte Studie richtet sich in erster Linie an Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft. Ihr großes Verdienst ist es, die wissenschaftliche Kritik an der Treibhaustheorie für den Laien gut verständlich und kompakt darzustellen. Der Vorwurf, dass Ermecke selbst kein Naturwissenschafter sei, geht ins Leere. Ich habe einige der zitierten Wissenschafter um einen Kommentar zur Studie gebeten: Ermeckes Ausführungen wurden unisono bestätigt. Die in E-Mails und übermittelten Unterlagen getätigten Aussagen lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Einige Ausschnitte möchte ich in der Folge zitieren:

PD Dr. habil. Ralph Dlugi, Dipl.-Phys., Ludwig-Maximilians-Universität München: „Das alles stellt Herr Ermecke richtig dar. Bedeutsam ist ferner, dass die Forscher, die eine Klimadiagnostik betreiben, dies genauso sehen und publizieren. … Hier wird darauf verwiesen, dass das Aufheizen im Solarbereich in Zukunft das Klima verändert und dass dies im Gegensatz zu der bisherigen Darstellung des IPCC steht. Wir haben also einen beginnenden Meinungsumschwung auch bei „Leading Authors“ des IPCC.“

Prof. Dr. Gerhard Gerlich, Institut für Mathematische Physik, Technische Universität Braunschweig: „Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die hier dargestellten Schwierigkeiten mit der Aussagekraft aller globalen Klimamodelle den so genannten „Klimawissenschaftlern“ bekannt sind. Als die „Klimawissenschaftler“ von den Politikern (IPCC) die Aufgabe übernahmen, mit Modellen die Klimaänderungen zu berechnen, die durch die Veränderung der Konzentration des Kohlendioxid verursacht wurden, haben diese Leute sehr bewusst gelogen und die Öffentlichkeit betrogen, da sie genau wussten, dass nie realitätsnahe numerische „Rechnungen“ möglich sind und sein werden. Deshalb werden die „Ergebnisse“ wie vom Delphischen Orakel verkündet, wodurch die modernen globalen „Klimawissenschaftler“ nur schwer von Astrologen zu unterscheiden sind. Die Grundlagen teurer politischer Maßnahmen sollten endlich wieder wirklich gemessene Größen sein und nicht vermutete oder aus schlechten Modellvorstellungen geschätzte und hochgerechnete Zahlen (Szenarien).“

Dr. Ralf Tscheuschner, Dipl.-Phys., Hamburg: „Klaus Ermeckes’s Papier ist korrekt. Unter Physikern und Meteorologen ist wohlbekannt, dass es einen Treibhauseffekt nicht gibt, selbst unter denen, die entsprechende Forschungsmittel beantragen. Es handelt sich also um einen professionellen Betrug.“

Prof. Dr. Gerhard Kramm, Dipl.-Phys., University of Alaska, Fairbanks, AK, USA: „Ich halte die Ermeckesche Arbeit für verdienstvoll und vom wissenschaftlichen Niveau zumindest für den angesprochenen Personenkreis recht brauchbar. … Zur Vereinbarkeit des sog. Treibhauseffekts mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik gibt es ja einen großen Streit. Alles was bisher gegen die Argumente von Gerlich und Tscheuschner angeführt wurde, hält keiner Prüfung stand.“ Und an anderer Stelle: „Festzuhalten ist, dass bis heute weder ein theoretischer noch ein empirischer Beleg für die Wahrheit der „anthropogenic global warming“-Hypothese existiert. Aber es existiert wohl keine andere naturwissenschaftliche Disziplin, in der physikalische Gesetzmäßigkeiten seit vielen Jahren mit Füßen getrampelt werden. Die Klimaforschung ist zur Hure der Politik verkommen. Auf dieses hingewiesen zu haben, hat sehr viel mit Verantwortung zu tun.“

Dr. William Gray, Emeritus Professor of Atmospheric Science at Colorado State University (CSU): „The recent ‘ClimateGate’ revelations coming out of the UK University of East Anglia are but the tip of a giant iceberg of a well organized international climate warming conspiracy that has been gathering momentum for the last 25 years. This conspiracy would become much more manifest if all the e-mails of the publically funded climate research groups of the US and of foreign governments were ever made public.“

Ob ClimateGate, die Ermecke-Studie oder die aufrüttelnde Anklage von Professor Gray: Der Verdacht erhärtet sich, dass es sich beim vom Menschen verursachten Klimawandel um den größten Wissenschaftsschwindel aller Zeiten handelt.

Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern ist zweifellos sinnvoll, schon allein aus geostrategischen Gründen. Auch der Schutz der Umwelt steht zu Recht auf der Agenda jeder Partei. Die Erzeugung einer weltweiten Massenhysterie und die sorglose Verschwendung von Milliarden Steuergeldern rechtfertigen diese Anliegen jedoch nicht.

„Es gibt viele gute (und schlechte!) Gründe, noch sparsamere Kraftwerke, Heizungen und Motoren zu bauen. CO2 ist keiner davon.“, schreibt Klaus Ermecke. Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass die globale Erwärmung selbst die Eisbären kalt lässt: die haben sich nämlich in den 40 warmen Jahren des vorigen Jahrhunderts gänzlich unbeeindruckt von 5.000 auf 25.000 vermehrt.
 
bitte hört mir mit diesen elendigen emails auf....den rest kann ich als laie sowieso nicht bewerten, auch wenn ichs, wie in meinem ersten post hier angedeutet, so oder so als vorteil sehe, die umwelt zu schützen, aber die emails sind bekanntlich aufgebauscht und verlogen ;)
 
Dr. Ralf Tscheuschner, Dipl.-Phys., Hamburg: „Klaus Ermeckes’s Papier ist korrekt. Unter Physikern und Meteorologen ist wohlbekannt, dass es einen Treibhauseffekt nicht gibt, selbst unter denen, die entsprechende Forschungsmittel beantragen. Es handelt sich also um einen professionellen Betrug.“
Ich hoffe der Mann meint "Klimaerwärmung" und nicht "Treibhauseffekt".
 
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