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Der Glaubens-Thread

Föten beschützen, aber die Babys sind dann egal.
In Japan gab es übrigens erst ein Umdenken zum Thema legale Abtreibung, als eine Serienkillerin über ungewollte 100 Babys umbrachte, teilweise auf Wunsch der Eltern die einfach kein Geld hatten.

Eine Fliege ist ein Lebewesen.
Ein Fötus im sechsten, siebten Monat ist ebenso bereits ein empfindungsfähiges Lebewesen und trotzdem störst du dich nicht an deren Tötung aufgrund deiner selbst gezogenen, widersinnigen Geburtsgrenze.

kam selbst als Frühgeburt 2 Monate vorher zur Welt und ich vermute mal stark, ich hatte da schon Schmerzrezeptoren, die sich nicht erst beim Wehenvorgang zu aktivieren anfingen.
 
Also nichts anderes als eine Fliege mit der Klatsche erschlagen, schön :)
Aus „Sicht“ des Fötus, ja. Aus Sicht bewusster Personen (Schwangere, Erzeuger, Gesellschaft, Moralisten) nicht unbedingt. Auf die Empfindsamkeit von Moralisten sollte dabei die geringste Rücksicht genommen werden.
 
Da ein Fötus erst ab der 24 Schwangerschaftswoche weit genug entwickelt ist um überhaupt etwas wahr zunehmen bzw was zu empfinden, sollte die Grenze für einen Schwangerschaftsabbruch bei der 20 Schwangerschaftswoche liegen. Auf diese Weise geht man sicher das der Fötus kein Bewusstsein besitz und gibt den schwangeren Frauen gleichzeitig genug Zeit um sich umfassend mit dieser sehr schweren Entscheidung auseinander zu setzen.
Sie erschrecken also in der 17. Woche bei lauten Geräuschen, obwohl sie erst 7 Wochen später überhaupt was wahrzunehmen...Sachen gibts....
 
Sie erschrecken also in der 17. Woche bei lauten Geräuschen, obwohl sie erst 7 Wochen später überhaupt was wahrzunehmen...Sachen gibts....
Der Fetus ist in der 17 Woche nur in der Lage instiktiv auf Reize (Hören) zu reagieren. Durch das fehlen der ausgebildeten Großhirnrinde(Bildet sich in der 24 SSW) ist aber die Bildung eines Bewusstseins, also das tiefgehende verarbeiten und speichern der Reize nicht möglich. Dies gilt auch für das Empfinden bzw Wahrnehmen von Leid, Angst oder Schmerzen. Es fehlt schlicht und ergreifend der Speicherort für diese Reize.
 
Der Fetus ist in der 17 Woche nur in der Lage instiktiv auf Reize (Hören) zu reagieren. Durch das fehlen der ausgebildeten Großhirnrinde(Bildet sich in der 24 SSW) ist aber die Bildung eines Bewusstseins, also das tiefgehende verarbeiten und speichern der Reize nicht möglich. Dies gilt auch für das Empfinden bzw Wahrnehmen von Leid, Angst oder Schmerzen. Es fehlt schlicht und ergreifend der Speicherort für diese Reize.
Ich würde mich ja auf dieses Wissen nicht zu 100% verlassen. Je weniger Abtreibungen, desto besser.
 
Je gelesen wie es verwahrlosten Kindern geht? Wenn sie nicht tot im Blumenkübel liegen?
Abtreibungen sind wichtig
Du missverstehst.
Abtreibungen sind absolut notwendig, aber sie sind ein Übel, denn zu den meisten Abtreibungen müsste es gar nicht erst kommen wenn man vorher besser aufpassen würde.

Abtreibungen geschehen zB kaum in der Oberschicht. Und was die Oberschicht kann, schaffen früher oder später alle.
 
Du missverstehst.
Abtreibungen sind absolut notwendig, aber sie sind ein Übel, denn zu den meisten Abtreibungen müsste es gar nicht erst kommen wenn man vorher besser aufpassen würde.

Abtreibungen geschehen zB kaum in der Oberschicht. Und was die Oberschicht kann, schaffen früher oder später alle.
Arroganter könnte man gar nicht argumentieren.

Woher nimmst du die Zahlen?
 
Arroganter könnte man gar nicht argumentieren.

Woher nimmst du die Zahlen?
Ist doch allgemein bekannt, dass Menschen mit tiefem sozioökonomischem Status ihr Leben weniger im Griff haben, und dazu gehört auch wann man mit wem vögelt, und wie vorsichtig man dabei ist.

Studien bestätigen dieses Allgemeinwissen: In den USA hatten 2008 Frauen mit tiefem Einkommen 5 Mal häufiger Abtreibungen als Frauen mit hohem Einkommen.

Quelle:
In 2008, the abortion rate for non-Hispanic White women was 12 abortions per 1000 reproductive-age women, compared with 29 per 1000 for Hispanic women, and 40 per 1000 for non-Hispanic Black women.2 Disparities in abortion rates also exist by socioeconomic status (SES), with women with incomes less than 100% of the federal poverty level (FPL) having an abortion rate of 52 abortions per 1000 reproductive-age women, compared with a rate of 9 per 1000 among those with incomes greater than 200% FPL.

(Nicht dass diese Studie wirklich nötig gewesen wäre, aber manche mögens explizit.)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ist doch allgemein bekannt, dass Menschen mit tiefem sozioökonomischem Status ihr Leben weniger im Griff haben, und dazu gehört auch wann man mit wem vögelt, und wie vorsichtig man dabei ist.
Komisch, der "Unterschicht" werden sonst doch einfach immer viele Kinder angedichtet...

Warum also werden sie ungewollt schwanger?

Sie unterschätzen die Gefahr, dass es in ihrem Alter noch passieren kann. Gerade in einer längeren, festen Beziehung ist die Frequenz des Geschlechtsverkehrs zudem häufig nicht mehr so hoch. Statt vielleicht vier-, fünfmal in der Woche wie zwischen 20 und 30 findet er vielleicht nur noch zweimal im Monat statt. Manche Frauen wollen dafür nicht mehr die Pille nehmen oder sich die Spirale einsetzen lassen. Sie vertrauen auf unsichere Verhütungsmethoden oder ihr Glück.

Gibt es Unterschiede, je nachdem ob Frauen aus gut situierten oder armen Verhältnissen stammen?

Nein, zu uns kommen Frauen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die eine Abtreibung wünschen. Ich würde sogar eher sagen, dass junge Mädchen aus sozial schwierigen Verhältnissen häufiger ein Kind behalten wollen oder es bewusst darauf anlegen, dass sie schwanger werden. Sie haben vielleicht selbst nie behütete Familienverhältnisse, Geborgenheit, erlebt und wollen sich mit ihrem Kind ein Nest bauen, das so etwas bietet.


Hast du noch irgendwelche Beweise?


Interessant:
Dagegen stehen übrigens knapp 250 Anschläge auf Abtreibungskliniken in den USA in den 90ern. Für Menschen die Leben schützen wollen, sind die doch ziemlich schnell dabei Menschen zu töten.
 
Hast du noch irgendwelche Beweise?
Schau dir den Edit an:
Studien bestätigen dieses Allgemeinwissen: In den USA hatten 2008 Frauen mit tiefem Einkommen 5 Mal häufiger Abtreibungen als Frauen mit hohem Einkommen.

Quelle:

Hat das denn in Deutschland mal jemand systematisch untersucht? In deinem Interview schildert ja einfach eine Ärztin ihre Erfahrung...
 
Arroganter könnte man gar nicht argumentieren.

Woher nimmst du die Zahlen?

white trash vögelt halt gerne unbedarft rum. :hippie:


tenor.gif
 
Quelle:


(Nicht dass diese Studie wirklich nötig gewesen wäre, aber manche mögens explizit.)
Kann ich jetzt ne Studie aus China posten oder worüber reden wir hier?
 
Ich würde mich ja auf dieses Wissen nicht zu 100% verlassen. Je weniger Abtreibungen, desto besser.
Ja weniger Abtreibungen sind besser trozdem braucht es juristische Grenzen wann und unter welchen Umständen sie erlaubt sind.
In Ländern welche Abtreibungen nach der 12 SSW erlauben bleiben diese trozdem die Ausnahme, in Kanada sind es z.b. nur 10 % aller Abtreibungen.
 
In Europa sind solche Studien halt noch etwas stigmatisiert anscheinend. Ich habe auf die Schnelle jedenfalls keine vergleichbare zu Deutschland gefunden.

Alles andere als ein gleicher Trend wie in den USA würde mich aber überraschen.
Wirklich? Weil die USA eine ach so tolles Gesundheitssystem hat?
 
Wirklich? Weil die USA eine ach so tolles Gesundheitssystem hat?
Weil ich denke, dass auch hier unerwünschte Schwangerschaften häufiger in der unteren Bevölkerungsschicht vorkommen.

Früher war die Oberschicht avant-garde, indem sie Abtreibungen machte, und jetzt ist sie avant-garde indem sie Abtreibungen durch "smarter Sex" ersetzt.
 
Würden sich die Leute wieder mehr an die Bibel halten,
dann gebe es diesen Wahnsinn garnicht.

Abtreibung, Gender, Ehebruch ....

Schlimm wie diesen Gottlosen ihre Sünden ausleben.
Satan kontrolliert die Erde, man erkennt es an den 5-zackigen Sternen
und der Schlage überall.
 
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