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Oh, komisch... ich hab immer zu hören bekommen wie tolerant und aufgeklärt alle in unserer heutigen Gesellschaft sind!? Scheint ja genau nicht der Fall zu sein, wenn man sagt, dass man an die Bibel glaubt! Na ja, nicht verwunderlich!
Und immer der Satz: "Ist viel zu einfach an einen Schöpfer zu glauben!" Ja und? Muss alles immer kompliziert sein? Ist einfach = schlecht? Sehe ich nicht so!
Angenommen man läuft durch den Wald und sieht eine hübsche Holzhütte. Ihr wollt mir gewissermaßen sagen: "Wow, die Bäume sind genau so umgefallen, dass die Hütte hier entstanden ist!?" Warum soll ich glauben, dass alles im Universum einfach nur durch Zufall entstanden ist?
Oder man stelle sich vor, wenn bei einer Explosion in einer Druckerei die ganze Farbe an die Wände und an die Decke gespritzt ist und dabei ein vollständiges Wörterbuch entstehen würde.
Ist es nicht noch viel unwahrscheinlicher, dass die ganze Ordnung im riesigen Universum einfach nur das Ergebnis eines unkontrollierten etwas ist?
Was heißt Bauernfängerei? Ich sag ja nur was ich glaube und warum! Ich akzeptiere eure Meinung, bin aber natürlich neugierig wie ihr zu euren Schlussfolgerungen gekommen seid! Es muss ja irgendetwas gegeben haben was euch von euren Standpunkten überzeugt hat!
Nö, du hast deinen Standpunkt ja als Fakt dargestellt und meinen Glauben als Lüge!
Das nenne ich eine Lüge, da dein Standpunkt kein Fakt ist!
Und die Religionen vor dem Christentum waren alle falsch? Mehrgötter überall, wahrscheinlich länger als das Christentum. Schließe da natürlich Islam und Judentum mit ein.
Nein, finde ich gar nicht lächerlich! Ich möchte nur verstehen, was ihr mir sagen wollt! Falls was an meinem Beispiel falsch ist, sag es ruhig!das problem ist, dass man mit diesen übertrieben einfachen beispielen (explordierende druckerei) keine ernsthafte diskussion führen kann, da die beispiele bewusst gewählt wurden um die gegenseite ins lächerliche zu ziehen.
Wenn alles so glasklar wäre, warum sind sich die ganzen Wissenschaftler untereinander immer noch nicht einig?
Die Bibel spricht davon, dass es eine Zeit gibt in der sich Menschen „(religiöse) Lehrer nach ihrem Geschmack aussuchen, die ihnen nur das sagen, was sie gern hören wollen“ (2. Timotheus 4:3, Neue evangelistische Übersetzung). Im Gegensatz dazu fordert die Bibel auf, der Religion zu folgen, „die vom Standpunkt Gottes aus rein und unbefleckt ist“ — selbst wenn diese Religion unpopulär ist (Jakobus 1:27, Johannes 15:18, 19).
Nein, finde ich gar nicht lächerlich! Ich möchte nur verstehen, was ihr mir sagen wollt! Falls was an meinem Beispiel falsch ist, sag es ruhig!
In der Bibel heißt es, dass Gott „die Himmel und die Erde“ erschuf. Aus dieser allgemeinen Aussage ist nicht ersichtlich, wie lange er dafür brauchte und wie er dabei vorging. Die Auffassung Gott habe das Universum in sechs buchstäblichen Tagen von je 24 Stunden erschaffen, die natürlich in Wissenschaftskreisen auf breite Ablehnung stößt, beruht auf einem grundfalschen Verständnis des Bibelberichts:Zu viele Aussagen aus der Bibel wurden bisher als Humbug entlarvt
Nur wenn man glaubt dass diese "Ordnung" innerhalb von sieben Tagen geschehen sein soll und überall vorherrscht.
Realität ist, dass es ein Prozess über mehrere Milliarden Jahre ist - in denen die Menschheitsgeschichte nicht einmal eine Rolle spielte- diese Ordnung nicht immer bestand und auch nicht überall besteht und auch in unseren Sonnensystem nicht für immer bestehen wird.
Und schon wieder sagst du Fakten, obwohl die Evolutionstheorie genau das ist: Eine Theorie! Kein Fakt!Du willst die Glaubwürdigkeit eines Märchenbuchs mit Zitaten aus eben jenem Märchenbuch belegen?
Sehr geistreich.
Nein möchstest du nicht, sonst würdest du nicht andauernd wie ein Verschwörungstheoretiker allen konkreten Fragen ausweichen und Fakten ignorieren.
In der Bibel heißt es, dass Gott „die Himmel und die Erde“ erschuf. Aus dieser allgemeinen Aussage ist nicht ersichtlich, wie lange er dafür brauchte und wie er dabei vorging. Die Auffassung Gott habe das Universum in sechs buchstäblichen Tagen von je 24 Stunden erschaffen, die natürlich in Wissenschaftskreisen auf breite Ablehnung stößt, beruht auf einem grundfalschen Verständnis des Bibelberichts:
- Die Bibel stützt nicht die Behauptung von Fundamentalisten und Kreationisten, die Schöpfungstage seien buchstäbliche 24-Stunden-Tage gewesen
- Das Wort „Tag“ wird in der Bibel oft für Zeitspannen unterschiedlicher Länge gebraucht. In manchen Fällen, wie zum Beispiel im Schöpfungsbericht im 1. Buch Mose, sind diese Zeitabschnitte von unbestimmter Dauer
- Die sechs Schöpfungstage, von denen in der Bibel die Rede ist, könnten jeweils Tausende von Jahren gedauert haben
- Vor Beginn des ersten Schöpfungstages hatte Gott schon das Universum einschließlich des unbelebten Planeten Erde erschaffen
- Die sechs Schöpfungstage waren offensichtlich lange Zeiträume, in denen Gott die Erde für den Menschen bewohnbar machte
- Der biblische Schöpfungsbericht widerspricht nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Alter des Universums
In der Bibel heißt es, dass Gott „die Himmel und die Erde“ erschuf. Aus dieser allgemeinen Aussage ist nicht ersichtlich, wie lange er dafür brauchte und wie er dabei vorging. Die Auffassung Gott habe das Universum in sechs buchstäblichen Tagen von je 24 Stunden erschaffen, die natürlich in Wissenschaftskreisen auf breite Ablehnung stößt, beruht auf einem grundfalschen Verständnis des Bibelberichts:
- Die Bibel stützt nicht die Behauptung von Fundamentalisten und Kreationisten, die Schöpfungstage seien buchstäbliche 24-Stunden-Tage gewesen
- Das Wort „Tag“ wird in der Bibel oft für Zeitspannen unterschiedlicher Länge gebraucht. In manchen Fällen, wie zum Beispiel im Schöpfungsbericht im 1. Buch Mose, sind diese Zeitabschnitte von unbestimmter Dauer
- Die sechs Schöpfungstage, von denen in der Bibel die Rede ist, könnten jeweils Tausende von Jahren gedauert haben
- Vor Beginn des ersten Schöpfungstages hatte Gott schon das Universum einschließlich des unbelebten Planeten Erde erschaffen
- Die sechs Schöpfungstage waren offensichtlich lange Zeiträume, in denen Gott die Erde für den Menschen bewohnbar machte
- Der biblische Schöpfungsbericht widerspricht nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Alter des Universums
Und schon wieder sagst du Fakten, obwohl die Evolutionstheorie genau das ist: Eine Theorie! Kein Fakt!
Und die Bibel ist ein Mächenbuch, geschrieben von Menschen (viele verschiedene Autoren, ewig langer Zeitraum, zigfach übersetzt). Was da reingehört und gültig ist, haben Menschen entschieden und später die Kirche und überhaupt.
Es geht in der Wissenschaft nicht, wie beim Glauben, um Determinismus, sondern um Paradigmenwechsel. Nichts besteht ewig, weder die Wissenschaft, die Menschheit, noch Gott. Letzterer existiert einzig und allein nur durch den Menschen, wurde er doch von ihnen - und nicht umgekehrt - erschaffen.
Dennoch ist es bemerkenswert, dass die Bibel ihn erwähnt — mit dem korrekten Amtstitel.
Und schon wieder sagst du Fakten, obwohl die Evolutionstheorie genau das ist: Eine Theorie! Kein Fakt!
Was hat die Forschung denn tatsächlich ans Tageslicht gebracht? Der Biologe Malcolm S. Gordon schrieb 1999: „Das Leben muss wohl viele Ursprünge haben. Am Fuß des universellen Lebensstammbaums scheint es mehr als nur eine Wurzel zu geben. Die traditionelle Vorstellung von einer gemeinsamen Abstammung scheint nicht auf die heute klassifizierten Reiche zuzutreffen. Wahrscheinlich auch nicht auf die meisten Stämme, wenn überhaupt auf irgendeinen. Möglicherweise nicht einmal auf viele Klassen innerhalb der Stämme.“
2009 kam in einem New-Scientist-Artikel der Evolutionswissenschaftler Eric Bapteste zu Wort: „Wir haben keinen einzigen Beweis dafür, dass es den evolutionären Stammbaum wirklich gibt.“ In demselben Artikel wird der Evolutionsbiologe Michael Rose zitiert: „Der Baum des Lebens wird gerade stillschweigend begraben, das wissen wir alle. Was noch nicht überall durchgedrungen ist: Wir müssen unser Verständnis der Biologie ganz neu definieren
Hier auch von 2013. So viel zur Einigkeit: https://evolutionnews.org/2013/09/demolishing_dar/
Ich sehe es als Fakt an, da die überwältigende Mehrheit alle Wissenschaftler es für die einzig wahrscheinliche Lösung hält.
Zu viele Aussagen aus der Bibel wurden bisher als Humbug entlarvt und zu wenige wissenschaftliche Theorien wurden bisher von Religionen widerlegt.
Ein Transistor funktioniert ganz anders als ein Neuron. Die von-Neumann-Architektur unserer heutigen PCs hat rein gar nichts mit der Verarbeitung im Gehirn zu tun.Der Computer ist nichts anderes als eine elektronische Datenverarbeitungsanlage, die, wie sinnvoll, Daten verarbeitet! Was verarbeitet noch Daten? Richtig: Unser Gehirn!