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Es ist nie zu spät aufzuhörenDas wird mir irgendwann eh zum Verhängnis und ich versuche sie schon zu reduzieren so gut es geht.![]()

Danke, das Wissen habe ich mir über die Jahre angeeignet, daher ist es schwer, das immer mit Quellen zu belegen, auch die Thematik mit dem Fasten und einer Mahlzeit am Tag, aber zu den Vorteilen gibt es mittlerweile ja schon überall Berichte, ohne lange zu suchen, war damals noch nicht so. Vieles stammt aus eigener Erfahrung oder von anderen, was man im Lauf der Zeit aufschnappt. Das Problem ist, dass es viele von Big(Junk)Food und Big Pharma finanzierte Studien gibt, die die Leute gezielt in die Irre führen.Wer lange und gesund leben will hört auf @TheProphet wirklich eibe super gute ausführliche und top erklärte Liste.
Wirklich hervorragende Arbeit.
Dabei ist es eigentlich einfach: Beim Menschen wird mit unzähligen Studien alles verkompliziert, aber bei Tieren wissen wir genau, was optimale Ernährung ist. Kühe fressen Gras, Katzen und Löwen Fleisch, Gorillas Pflanzen und ihren eigenen Kot, weil die Pflanzen so schwer verdaulich sind reicht ein Verdauungsgang nicht aus. Ernähren sich Tiere natürlich, haben sie keine Mangelerscheinungen – aber viele füttern zB. Hundefutter mit kaum Fleischanteil und wundern sich, dass ihre Hunde nicht einmal 10 Jahre alt werden. Meine Oma hatte zwei Hunde, die 16 und 18 wurden, das ist heute eine Seltenheit. Damals bekamen sie Flesich und Fleischabfälle, statt billig produziertes, carbgeladenes Futter mit minimalem Fleischanteil. Hundefutter heute ist , wie unser Menschenfutter, katastrophal für die Gesundheit:
Wie bei den Hunden gibts auch beim Menschen eine Industrie, die will, dass wir weiter kohlenhydratreich(ist billig) essen und krank werden. Pommes zum ohnehin carbgeladenen Burger mit Weißbrot sollen nur dazu führen, dass man mehr isst – Salz sorgt dafür, dass man zur Cola greift und auch noch flüssige Carbs konsumiert (Lightprodukte kommen zwar ohne den Zuckerüberschuss daher, aber der Süßstoff regt den Wunsch nach weiterer Nahrungsaufnahme ähnlich an). Danach kommt der Zuckercrash, man bleibt hungrig, lethargisch und konsumiert bald wieder... - Und das sind dann die Studienteilnehmer die als "Fleischfresser" bezeichnet werden

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