der BOLLYWOOD Thread

ich hasse einfach alles bollywood filmen,die miesen schauspieler,den widerlichen gesang,die viel zu bunte aufmachung und vor allem shah rukh kahn

selbst "traurige" szenen wirken einfach nur lächerlich dank mangelndem talent
 
kajol4ni2xv.jpg


was ein FRAU :love5:
 
krrish.jpg


Sonia Mehra (Rekha) hat ihren Sohn Rohit (Hrithik Roshan) und ihre Schwiegertochter Nisha (Preity Zinta) durch tragische Umstände verloren. Geblieben ist ihr kleiner Enkel Krishna, den sie hütet wie ihren Augapfel. Als sie jedoch erkennt, dass Krishna die Superkräfte, die das Alien Jadoo an seinen Vater gegeben hat, bei ihm in noch stärkerem Ausmass vorhanden sind, zieht sie in ein Himalaja-Haus weitab aller gefährlichen Einflüsse. Die Jahre vergehen, aus Krishna (Hrithik Roshan) wird ein stattlicher junger Mann mit beachtlichem I.Q. und gigantischen Kräften. Mit diesen rettet er eines Tages die Urlauberin Priya (Priyanka Chopra) aus einer misslichen Situation. Während er ihr und ihrer Reisegruppe weitere Scherze spielt, verliebt sich Krishna in Priya und sagt zu, als sie ihn ein paar Tage darauf bittet, nach Singapur zu kommen. Oma Sonia willigt zähneknirschend ein, nicht ahnend, dass Priya und ihre Freundin Honey (Maaninee Mishra) nur planen, mit Krishna eine Sensationsshow fürs Fernsehen zu inszenieren. Vor seiner Abreise versprach Krishna seiner Grossmutter, dass er niemandem seine Kräfte zeigen wird. Als diese aber durch eine Verkettung von Ereignissen gefordert werden, setzt sich Krishna eine Maske auf - und wird Krrish

da ich Koi Mil Gaya schon mag werde ich mir diesen Film nicht entgehen lassen.......Soundtrack ist auch der hammer (höre seit einer woch rauf und runter :D )
 
t-2367.jpg


The Rising- Aufstand der Helden

Mangal Pandey


Regie Ketan Mehta

Indien 2005

Darsteller: Aamir Khan, Rani Mukherjee, Toby Stephens, Amisha Patel, Coral Beed, Kiron Kher, Mona Ambegaonkar, Mukesh Tiwari, Ben Nealon, Om Puri (Erzähler - Hindi-Fassung)

Genre: Epos

Inhalt:
Indien Mitte des 19. Jahrhunderts: Die Bevölkerung des Subkontinents leidet unter der britischen Kolonialherrschaft, Tausende Inder dienen in der Besatzungsarmee der East India Company. So auch Mangal Pandey. Nachdem er dem britischen Kommandanten William Gordon das Leben gerettet hat, verbindet die beiden eine enge Freundschaft, die zunächst alle Prüfungen zu bestehen scheint. Doch die Kameradschaft droht an einer politisch brisanten Situation zu zerbrechen, als es in der Armee zu Aufständen kommt.

Mangal dient Mitte des 19. Jahrhunderts als Infanterist in der 5. Kompanie des 35th Native Infantry Regiment der British East India Company. Er ist einer von vielen hunderttausend Sepoy – einheimischen Soldaten, die von den Briten rekrutiert wurden, um ihre Herrschaft militärisch durchzusetzen. Während des Afghanistan-Kriegs rettet er dem Offizier Captain William Gordon das Leben. Daraufhin entwickelt sich eine enge Verbindung. zwischen den beiden Männern. Doch ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als die Briten eine neue Munition einführen. Diese soll Gerüchten zufolge aus Schweine- und Kuhfett gefertigt sein. Da man den Behälter mit den Zähnen aufreißen muss, wäre dies ein Affront gegen Moslems und Hindus zugleich. Die Briten versichern durch ihren Offizier Gordon, dass kein Tierfett verwendet wurde, worauf Mangal mit gutem Beispiel voran geht und einen Behälter aufbeißt. Doch wenig später stellt sich die Vermutung der indischen Soldaten als korrekt heraus. Mangal wird zum Unberührbaren erklärt. Sein vormals gutes Verhältnis zu den Briten ist fortan zerstört und er startet einen Aufstand mit seinen Kameraden, der in die indische Geschichte eingehen wird…

„Aufstand der Helden - The Rising“ ist ein großartiges Drama um Freundschaft, Liebe, Verlust und Verrat vor dem Hintergrund der Sepoy-Aufstände gegen die Kolonialherrschaft der British East India Company. Regisseur Ketan Mehta inszenierte dieses historische Drama, das auf wahren Begebenheiten basiert, mit einer gemischten britisch-indischen Schauspielerriege. Erste Würdigungen erfuhr das Epos im August 2005 durch den Special Price Award bei den 58. Filmfestspielen in Locarno.

Die Rolle des indischen Rebellionsführers Mangal Pandey übernahm Aamir Khan („Lagaan: Once Upon a Time in India“). Aamir Khan stammt aus einer Familie, die starke Verbindungen zur indischen Filmindustrie hat. Sein Vater war Produzent und sein Onkel Regisseur. In Bollywood-Kreisen ist Khan für seinen Perfektionismus bekannt. Er steht immer nur für einen Film gleichzeitig vor der Kamera, was sonst unüblich für Bollywood-Schauspieler ist. Mittlerweile ist Aamir einer der höchstbezahlten Schauspieler Bollywoods. Für „Mangal Pandey: The Rising“ kassierte er 80 Millionen Rupien (1,3 Mio. Euro) Gage. Für den Filmfare Award, den indischen Oscar, war er seit dem Jahr 1997 insgesamt fünfmal nominiert. Gewonnen hat er den begehrten Preis als bester Hauptdarsteller in den Jahren 1997 für den Film „Raja Hindustani“ und 2002 für „Lagaan: Once Upon a Time in India“.

Als Jwala, die bildschöne Geliebte des britischen Offiziers Gordon ist Amisha Patel zu sehen, die ihren Durchbruch im Jahr 2000 neben Hrithik Roshan in „Say This Is Love” hatte. Ursprünglich war ihre Schauspielkollegin Aishwarya Rai für die Rolle vorgesehen. Doch diese hatte völlig überzogene Gagenforderungen, weshalb und sie wieder von der Castliste gestrichen wurde. Rani Mukherjee („Veer-Zaara“, „Black“) spielt die Prostituierte Heera, die in eine romantische Beziehung mit dem Rebellenführer Mangal Pandey gerät. Die Rolle war in einer früheren Version des Drehbuchs eher nebensächlich, doch nachdem feststand, dass Rani diesen Part übernehmen sollte, wurde die Rolle umgeschrieben und ihr so mehr Gewicht gegeben. Rani Mukherjee war übrigens auch für die Rolle der Jwala im Gespräch, doch die Person der Prostituierten Heera interessierte sie mehr

TV-Termin: 17.11. 2006 / 20:15 Uhr RTL 2

DVD-Release: 17.11. 2006
 
Das einzig Gute an den ganzen Klickibunti-Streifen sind die Hauptdarstellerinnen, weil es sich oft um ehemalige Miss World Finalistinnen bzw. Gewinnerinnen handelt. :D

Aber der Rest sind naja lauter hoffnungslos romantische
inder.png
wovon ich
brainslug_by_zilla774.gif
kriege.
 
B000JKA420.01._SS500_SCLZZZZZZZ_V35111240_.jpg


Möglicherweise ist es Geschmacksache, aber ich muss zugeben: ich bin völlig hin und weg von diesem Film! Ich habe ihn einmal gesehen - und sofort noch einmal!
Diesmal ist schon die Story an sich bezaubernd, wobei, wie häufig bei Bollywood-Filmen, man muss dem Film etwas Zeit geben in Fahrt zu kommen. Anfangs eher alberne Teenager-Komödie, dann Road-Movie, entwickelt sich der Spannungsbogen im zweiten Teil unerwartet dramatisch. Ebenso die Liebesgeschichte zwischen Simran und Raj, spätestens als sie gemeinsam den Zug verpassen, schön, behutsam, eindringlich und meiner Meinung nach völlig unkitschig!
Das Traumpaar Kajol und Shahrukh Khan: zum Steine erweichen!!! Die Rollen sind den beiden auf den Leib geschneidert, eine andere Besetzung völlig undenkbar. Beide schenken sich nichts was Charme, Übermut und eine unglaubliche Lebendigkeit anbelangt! Ich habe noch nie einen Schauspieler mit so viel sprühender Energie gesehen wie diesen jungendlich wirkenden Shahrukh Khan, damals immerhin doch schon dreißig! Fünfhundert Sterne für seinen Charme! Ich kann es mir nicht anders vorstellen: der Dreh muss riesigen Spaß gemacht haben!
Was ich an Bollywood (unter anderem) liebe: zwar "over acting", aber (fast) keine Schwarz-Weiß-Malerei der Charaktere. Das Drama nimmt seinen Lauf, weil Werte (über die man natürlich streiten kann!) aufeinanderprallen, nicht weil Menschen böse sind. Daher sind auch die wichtigen Nebenrollen, vor allem die Väter und Simrans Mutter, liebevoll und differenziert ausgearbeitet und hervorragend dargestellt! Es gibt so viele wunderbare Szenen der Eltern: als Simran ihren konservativen Vater überredet, ihr für einen Monat ihres Lebens Freiheit zu lassen, bevor sie einen ihr Fremden heiraten muss; als Rajs Vater ihn ermutigt, seine Jugend auszukosten, dann nach seiner Rückkehr aus Europa für seine Liebe zu kämpfen; als Simrans Mutter Simrans Liebe zu Raj erkennt, ihr Konflikt zwischen Tradition und Emanzipation; und natürlich das Finale am Bahnhof!
Die Musik, sie geht mir nicht aus dem Kopf, trotzdem: her mit dem Soundtrack!
Kann man diesen Film überbewerten? Meiner Meinung nach brach er zu Recht in Indien alle Rekorde (500 Wochen im Kino, 10 Awards), ein Kultfilm! Unrealistisch? Natürlich, aber wie sagte Shahrukh Khan in einem Interview an ähnlicher Stelle, "es ist auch nicht besonders realistisch, dass ausgerechnet der Präsident der USA die Welt rettet"! Meine Güte, wenn ich Realität sehen will, schaue ich eine Doku! Unerträglicher Humor? Nun, indisch eben, ich finde das in diesem Film aber durchaus angebracht, da Raj am Anfang nun mal ein unreifer, alberner Blödmann ist (DAS ist der Sinn der Blumenszene!), der sich zu einem mutigen, entschlossenen und verantwortungsbewußten jungen Mann wandelt. Natürlich löst er seine "Reifeprüfung" nicht wie Dustin Hoffman, schließlich ist es ein indischer Film, auch wenn wir Europäer uns vielleicht schwer tun, indische Vorstellungen und Werte zu akzeptieren. Bei Scheidungsraten von über 30% in Deutschland sollten wir aber vielleicht mit unserem Urteil etwas vorsichtig sein!
Kitschig? Also ich kann vorallem an der Darstellung der Schweiz keinen Kitsch erkennen! Dazu erscheint die Kamera, nunja, im Vergleich zu neuen Produktionen wie "Kabi Alvida Na Kehna" viel zu sehr wie in einem Fernsehfilm, um kitschig zu sein. Man sieht dem Film sein vergleichsweise "low budget" an, was dem Charme keinen Abbruch tut, ganz im Gegenteil!

Meine Kritik betrifft lediglich die Synchronisation/technischer Natur: Warum wird immer noch der Sinn der Texte verändert und "verwestlicht"? Und warum dieser völlig bescheuerte deutsche Titel? Nicht wer zuerst kommt, bekommt die Braut, sondern das tapfere Herz! Die Synchronstimmen wirken im Vergleich zum Original hölzern, deshalb wie immer der Rat: Den Film auf Hindi mit deutschen Untertiteln (gute Übersetzung) angucken und genießen! Allerdings "eiern" in der Originaltonspur die Songs zum Teil, naja, nach 500 Wochen Laufzeit halt schon ein wenig abgenudelt ;-)!
Das interessante Bonusmaterial diesmal endlich mit deutschen Untertiteln!

10/10
 
B000KQF2FM.01._SCLZZZZZZZ_V44239505_SS400_.jpg


Ein wunderschöner Film, der mich in mancherlei Hinsicht überrascht hat. Karan Johar hat ein Meisterwerk geschaffen, in dem er deutlich zeigt, das Bollywood durchaus in der Lage ist, Filme zu produzieren, die etwas westlicher orientiert sind.Als eingefleischter Bollywood-Fan bin ich zwar grundsätzlich der Meinung, das Bollywood Bollywood bleiben sollte(wer will schon auf das übliche Herz-Schmerz, die Musik, Farben, Kostüme verzichten?), aber das sie mit der Zeit gehen und auch heikle Themen anfassen, finde ich klasse. Das der Film in Indien für Furore gesorgt hat, kann ich mir lebhaft vorstellen. Das Thema Scheidung aufzugreifen und einen Film zu machen, der nicht nur rosarot ist, ist schon mutig- und gelungen!
Dev, gefeierter Fußballstar, verheiratet mit Rhea, einer ehrgeizigen Modejournalistin,ein Kind.Auf einer Hochzeit, die Devs Mutter organisiert, lernt Dev die Braut Maya kennen. Sie ist sich nicht sicher ob sie wirklich heiraten soll. Er überzeugt sie zur Hochzeit mit ihrem Jugendfreund Rishi. Von diesem Augenblick an sind ihre Leben vom Schicksal miteinander verknüpft. Als Dev sich von der Braut verabschiedet("Sag niemals lebwohl")hat er einen schweren Unfall, seine Karriere ist beendet. Zutiefst unglücklich und unfähig damit umzugehen, das es nun seine Frau ist, die das Geld verdient, wird Dev zynisch und tyrannisch. Die Ehe mit Rhea geht langsam aber sicher den Bach herunter.Auch bei Maya und Rishi läuft es nicht besser.Er betet sie an, sie aber kann seine Gefühle einfach nicht erwidern, weist ihn immer wieder zurück und ist darüber mindestens genauso unglücklich wie er. Als Devs Mutter und Rishis Vater bei einem gemeinsamen Essen anmerken, wie gut sie-beide verwitwet und so in ähnlicher Situation-miteinander reden und Probleme austauschen können, wächst in Dev und Maya der Plan, es ebenso zu machen, sich gegenseitig Hilfestellung beim Retten ihrer Ehen zu geben.Irgendwann verlieben sie sich, und leiden beide darunter. Keiner will seine Familie verlassen und verletzen. Als es doch herauskommt werden beide von ihren Partnern herausgeworfen und verlieren sich aus den Augen. Das zum Schluß alle neue Partner haben und endlich auch Dev und Maya glücklich werden, muß einfach so sein und ist allen von Herzen zu wünschen.
Für mich sind die schönsten Szenen des Films die im Möbelhaus auf dem Bett und die Liebesszene im Hotel.Erst habe ich geschluckt: eine Liebesszene- absolut Bollywood untypisch. Aber sie ist einfach nur supergut gemacht und erotischer als alle Hollywood Liebesszenen, in denen ja nun fast alles gezeigt wird. Ich weiß nicht, ob es außer mir noch jemandem aufgefallen ist, aber ich meinte im Film viele Parallelen zu Kal Hoo Na Hoo zu sehen. Klar, beide in New York gedreht, aber ich meine den Platz am Fluß wohin sich Naina in KHNH immer zurück zieht wenn sie Probleme hat. Taucht hier auch in einigen Szenen auf.Das Restaurant in dem in KHNH Naina und Rohit mit rotem Kleid und roter Kravatte sitzen taucht hier auch auf. Die Blätter, die über den Platz am Fluß geweht werden. War auch in KHNH so. Und das Krankenhaus: als A.B. auf der Trage durch den Flur gerollt wird, zum Schluß in dem Bett im Zimmer liegt- wie in KHNH- das Bett steht sogar an derselben Stelle.Nur das diesmal nicht SRK darin liegt.
Die Schauspieler sind fantastisch ausgewählt.Amitabh Bachchan in der Rolle des verkappten, abgedrehten Schwerenöters zu sehen---fantastisch!! Obwohl Preity Zinta und Abhishek Bachchan super spielen, gehen sie neben SRK (Gott, sieht der gut aus) und Rani Mukherji( für mich die hübscheste indische Schauspielerin überhaupt) etwas unter.
Auch die Musik ist Klasse.
Alles in allem: Der Film ist absolut empfehlenswert!!!! Bitte ansehen!!!!!!

9/10
 
Zurück
Top Bottom