Stammtisch Der allgemeine Auto-Smalltalk Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Eleak
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Wir haben seit ein paar Tagen für die Fahrschule nun ein Cupra Formentor Hybrid - neues Modell. 272 PS - Verbrenner 200, Elektro 72.

Parallel dazu noch einen alten Formentor Diesel mit 150 PS.

Wir haben den genommen, da Cupra die Hybrid-Fahrzeuge mehr oder weniger verschleudert. Die Diesel-Variante hätte monatlich einfach mal 260€ mehr im Leasing gekostet - 50.000km/J. Die Reichweite für den Akku liegt zurzeit bei rund 140 bis 160km. Für Stadtfahrten optimal und wenn es auf die Autobahn geht, unterstützt der Verbrenner vollstens.
 
Du darfst den Feinstaub bei der Produktion der Batterien nicht vergessen, aber ist ja nicht bei uns also wen juckts.
Ich wollte damit nur klar machen das es natürlich nicht so ist dass man mit einem E-Auto völlig Umwelt und klimaneutral durch die Gegend tuckert, schon gar nicht wenn es sich um 1000PS Boliden handelt ;)
Ist ja das eigentlich lustige das ein signifikanter der Teil der "Anti SUV"- und "Umweltretter"- Fraktion sich jetzt glücklich auf schwere SUV mit viel PS stürzen.
Ich pendle jetzt wieder primär mit 1150kg und Freude am Fahren, weil Schaltung und keine Bevormundungstechnik sich in den Vordergrund drängt.
 
Ist ja das eigentlich lustige das ein signifikanter der Teil der "Anti SUV"- und "Umweltretter"- Fraktion sich jetzt glücklich auf schwere SUV mit viel PS stürzen.
Ich pendle jetzt wieder primär mit 1150kg und Freude am Fahren, weil Schaltung und keine Bevormundungstechnik sich in den Vordergrund drängt.
Jeder wie et möchte. Manche geben sich mit alter Technick zufrieden und andere wollen fahren lassen und so wenig wie möglich Energie für das Fahren von A nach B aufwenden. Aufhalten kann man die Veränderung der Mobilität nicht mehr. Kann ja nicht alles wie die letzten 100 Jahre laufen.
 
Es gibt seit Tausenden von Jahren die Technik sich fahren zu lassen wenn man nicht selbst fahren möchte. Habe ich vor über 30 Jahren auch mal so gemacht. Einfach die Zügel beiseite legen. Das Pferd kannte ja den Weg nach Hause.
Davon abgesehen. es bringt exakt 0,0 wenn das Auto "alleine fährt" und der "Fahrer" permanent wachsam sein muss um eingreifen zu können.
 
Es gibt seit Tausenden von Jahren die Technik sich fahren zu lassen wenn man nicht selbst fahren möchte. Habe ich vor über 30 Jahren auch mal so gemacht. Einfach die Zügel beiseite legen. Das Pferd kannte ja den Weg nach Hause.
Davon abgesehen. es bringt exakt 0,0 wenn das Auto "alleine fährt" und der "Fahrer" permanent wachsam sein muss um eingreifen zu können.
Solange die juristischen Fragen nicht geklärt sind wird hier überhaupt niemand autonom autofahren
 
Die Autolobby wird es richten. Es wird so sein weil es schon seit Jahren so ist.
Wenn der Mensch nie was verändert weil es immer schon so war würden wir noch in der Steinzeit festhängen.

Klar muss da juristisch noch was gehen. Im Übergang muss man klar aufpassen. Es erleichtert das Fahren aber extrem. Gerade auch die Assi Systeme. Merke ich beim Notbremser oder wenn Wildwechsel ist. Mit Oldschool Autos hätte es da definitiv gekracht.
 
Ich habe übrigens letzte Woche zum ersten Mal einen Lucid Air in freier Wildbahn gesehen. War auf der Autobahn, und das Auto hat eine derartige Präsenz, dass ich schon von weitem im Rückspiegel gesehen haben, dass da etwas Besonderes angefahren kommt, obwohl ich noch gar keine Details erkennen konnte.

Der Lucid Air Sapphire sieht ja so aus laut Website als käme er auch nach Deutschland. Spricht mich schon extrem an, da ich sehr viel lieber eine seltene Marke fahre, die kaum jemand anders hat als etwas, was gefühlt jeder zehnte in der Nachbarschaft auch fährt.
 
Solange die juristischen Fragen nicht geklärt sind wird hier überhaupt niemand autonom autofahren
Jura ist das eine. Vertrauen das andere. Hilft mir nichts auf der Rückbank zu saufen/bumsen wenn das Auto den Straßenverlauf falsch interpretiert und wenn ich ohnehin nüchtern auf dem Fahrersitz hocken und aufpassen muss, welchen Nutzen hat es dann?
Davon ab, was die Lobby der Unselbsständigen übersieht, das Problem ist ja nicht das man den Leuten etwas gibt, sondern das man ihnen etwas wegnimmt.
Genau das wird er. Das ist das Schöne am E-Auto, kein Feinstaub durch Bremsen. Während der Verbrenner gleich zweimal die Umwelt verpestet - sowohl beim Beschleunigen als auch beim Bremsen.
Mittlerwele gibt es Schleiftechnik wo die Bremsen von den E zum Bremsen gezwungen werden um nicht kaputt zu gehen aufgrund von Nichtnutzung. Verpesten dann halt nicht mehr die Umwelt weil man Bremsen muss, sondern einfach mal so zwischendrin.
 
Jura ist das eine. Vertrauen das andere. Hilft mir nichts auf der Rückbank zu saufen/bumsen wenn das Auto den Straßenverlauf falsch interpretiert und wenn ich ohnehin nüchtern auf dem Fahrersitz hocken und aufpassen muss, welchen Nutzen hat es dann?
Davon ab, was die Lobby der Unselbsständigen übersieht, das Problem ist ja nicht das man den Leuten etwas gibt, sondern das man ihnen etwas wegnimmt.
Mittlerwele gibt es Schleiftechnik wo die Bremsen von den E zum Bremsen gezwungen werden um nicht kaputt zu gehen aufgrund von Nichtnutzung. Verpesten dann halt nicht mehr die Umwelt weil man Bremsen muss, sondern einfach mal so zwischendrin.
Sehe ich auch so.
Das System muss natürlich zuerst zu 100% ausgereizt und verlässlich sein.
99% sind da keine Option..
 
99% heisst das du im Schnitt spätestens nach 3 Monaten pendeln ein neues Auto brauchst, sofern du noch eins brauchst.
 
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