Rassismus in Asien ist keine Seltenheit,
@ChoosenOne hat hier recht. Die kulturelle Rivalität, man kann schon von Abneigung dem Gegenüber zwischen Japanern, Chinesen und Koreanern sprechen ist im Westen nicht so geläufig aber sie ist da und dort sehr ausgeprägt. Japaner sind da besonders "eitel" was das angeht, siehe die Kriegsverbrechen an Chinesen und Koreanern und den mangelnden Demut. Sakurai bläst da gerade in das ausländerfeindliche Horn, das gerade recht populär in Nippon ist siehe auch das Gekreische des neuen Japanischen MPs.
Und dass nur Japaner dies und jenes können wie bspw. JRPGs hat schon ein rassistisches Geschmäckle. Dass die Japaner die erste asiatische Nationen ware die nach dem WW2 schön die Copycat Krallen ausgefahren hatten und sich an westlicher Technologie bediente, ist historisch belegt und hat ein entsprechendes Japan-kritisches Sentiment im Westen - speziell den USA - der 60-80er Jahre geschürt. Dannach kamen die Koreaner und jetzt sind es seit 2 Dekaden die Chinesen.
BTT das auch außerhalb Japans besondere Videospiele entwickelt werden können steht außer Frage, und seien wir ehrlich besonders viele Genres sind ihnen nicht gebleiben, wo sie herausragend/Peak sind. Vielleicht is das bei JRPGs noch so aber wohlmöglich kommt wieder ein Entwickler außerhalb Japans, der ihnen zeigt wo der Frosch die Locken hat. Sagen wir es mal so, sowas wie GTA, Cyberpunk, Ego Shooter etc. können sie halt nicht besonders gut und deren Wöhlfühlbubble wird immer kleiner. Mit Black Myth Wukong haben die Chinesen schon einmal gezeigt, dass asiatische Lore halt nicht nur was wie Yakuza, Ghost of Irgendwas etc. ist, was aus dem Kaiserreich der aufgehenden Sonne kommt. Aber vielleicht ist das ein interessantes Thema für einen anderen Thread a la "Quo Vadis japanische Videospielidentität?".