Also wenn du mir jetzt ernsthaft weismachen willst, dass Kinder mit Migrationshintergrund "erst recht" keinen niedrigeren deutschen Wortschatz haben, dann ist das offensichtlich Unsinn.
Wenn du die Worte die sie auf anderen Sprachen kennen dazu zählen willst, ist das ebenfalls bedeutungslos für z.B. ihre Lese und Rechtsschreibkompetenz, sofern du deinen Unterricht nicht zufälligerweise auf Farsi oder arabisch abhälst. Wovon ich nicht ausgehe.
auch weiß ich nichtwie lange du Lehrer bist. Wenn du schon 30 bis 40 Jahre drin bist, hättest du einen Vergleich. Wenn du erst seit 10 Jahren oder so dabeibist, kannst du gar nicht beurteilen, ob es zu einem Abfall der Leistungen seit den 2000ern oder 90ern gibt.
Grundsätzlich gibt es aber ergrbnidie darsuf hindeuten dass der Wortschatz sinkt.
Der Wortschatz von Kindern nimmt immer mehr ab, kritisiert die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes. | TAG24
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Das die schülerkompetenzen seit Jahren sinken ist ebenfalls bekannt.
Grundsätzlich hast du da wohl irgendwie schon recht. Andererseits denke ich die Vereinsamung der Gesellschaft basiert irgendwo auch auf modernen Lebensbedingungen.
Die Menschen früher waren ja nicht grundsätzlich anders von ihrer Natur her, sondern sie sind in Umstände hineingeboren worden die zu anderen Ergebnissen geführt haben.
Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck die älteren Generationen müssten mit den jüngeren viel mehr ernsthaftere Gespräche und regelmäßige Rücksprachen halten.
Über Lebensziele, Partnersuche, Karriere alles mögliche und jungen Erwachsenen ein viel besseres Mentoring anbieten.
Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend wie schlecht und oberflächlich das Verhältnis vieler Eltern zu ihren Erwachsenen Kindern ist und wie wenig man miteinander spricht und richtig zuhört.
Die Leute völlig orientierungslos einfach nur sich selbst zu überlassen in der Hoffnung dass sie für sich das Rad immer wieder neu erfinden ist schon segmhr ineffizient ubd riskant ubd überfordert auch viele