PS4/XOne/Switch/PC Dark Souls

An die, die die Prepare to Die-Edition für die PS3 haben:

Dreht eure PS3 bei dem Spiel, das Laufwerk betreffend, auch mehr auf als bei anderen Games? Habe das Spiel gekauft und die erste Disc umgetauscht, da ich einen Verdacht auf Unwucht der BluRay hatte. Jedoch war's dann bei der zweiten auch so, dass das Laufwerk viel stärker beansprucht wird.
Bei anderen Games die ich getestet habe (Demon's Souls und Gran Turismo 5: Academy Edition) war's nicht so.

Anmerkung: Ich spüre das insofern, dass vom Laufwerk mehr Vibrationen auf den Rest der Konsole übertragen werden als bei anderen Games.

Den besten Dank im Voraus.
 
Hm, ab und zu hab ich mir bei Ladezeiten eingebildet meine PS3 etwas lauter zu hören als durchschnittlich. Aber ich hab auch ne alte Fatlady. Und Vibrationen hab ich jetzt auch nicht verglichen :ugly:. Naja, wird wohl eher an deinem Laufwerk liegen als an dem Spiel..
 
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Yay, gestern nur noch 14 Versuche gebraucht um Manus zu legen :awesome:
Jetzt muss ich das nur noch zusammenschneiden :v:

Aber es ist schon sehr deprimierend, wenn man mit seinem mächtigen Klerikerknüppel + 15 direkt vor dem Kerl steht, zwei Mal zuschlägt und beide Schläge ohne Effekt durch ihn durchgleiten, weil das Scheißteil zu kurz ist :shakehead:
 
Yay, gestern nur noch 14 Versuche gebraucht um Manus zu legen :awesome:
Jetzt muss ich das nur noch zusammenschneiden :v:

Aber es ist schon sehr deprimierend, wenn man mit seinem mächtigen Klerikerknüppel + 15 direkt vor dem Kerl steht, zwei Mal zuschlägt und beide Schläge ohne Effekt durch ihn durchgleiten, weil das Scheißteil zu kurz ist :shakehead:

Was haben manche immer für Probleme bei Manus? Im Gegensatz zu Artorias bei dem ich gefühlte 20x gestorben bin hatte Manus nicht viel zu bieten.
 
hab kein addon :( aber ich kaufs auch nicht mehr, weil ich ja jetz erst mal mit DeS und dannach mit DS2 beschäftigt bin :awesome:
 
Was haben manche immer für Probleme bei Manus? Im Gegensatz zu Artorias bei dem ich gefühlte 20x gestorben bin hatte Manus nicht viel zu bieten.

Im direkten Nahkampf ist er sehr aggressiv, sodass Blocken und Ausdauerregeneration bald nicht mehr zusammenpassen. Außerdem kam ich da nicht rechtzeitig von ihm weg, wenn er seinen Rage-Combo-Angriff ankündigte, den ich ohne maximale Lebenspunkte nicht überlebte.
Auf mittlerer Distanz brauchte ich eine Weile, bis ich das Timing zum Ausweichen dieses Arm-Fegers, des kleinen Sprungangriffs und langen Arm-Ground-Punchs raus hatte. Und selbst als ich es raus hatte, sind mir hier noch Fehler passiert, weil man doch schon sehr präzise rollen muss, um durch die Invincibility-Frames keinen Schaden zu bekommen. Blocken konnte ich die Angriffe meistens nicht.
Das größte Problem bestand in den verschiedenen Magien, die Manus ab einem gewissen Lebenspunkteverlust wirken kann. Es hat ein paar Versuche gedauert, bis ich dem "Ring of Death" durch rechtzeitiges Heranlaufen entgehen konnte. Der "Rain of Death" war (abgesehen von einer Bullshit-Reaktion meinerseits) auch nicht das Problem. Aber der "Cone of Death" war ab einem gewissen Punkt der einzige Angriff, der mir noch das Leben gekostet hat.
Die Problematik daran besteht aus zwei Aspekten. Aspekt eins ist das Ankündigen der Zauber. Für mich sah es so aus, dass Manus mit einer Geste nur ankündigt, dass er Magie wirkt, nicht welche (weil diese Geste für mich bei jedem Zauber gleich ausgesehen hat, nämlich ein Schwenker seines linken Armes gefolgt von einem schwarzen Blitzen). Während beim "Ring of Death" und "Rain of Death" eine bestimmte Zauberanimation folgt, welche vor der eigentlichen Schadensanimation stattfindet, hat man hier noch ein kurzes Zeitfenster für die richtige Reaktion. Beim "Cone of Death" folgt die schadensverursachende Animation unmittelbar der Zauberankündigung, sodass ich einfach nicht rechtzeitig aus dem Kegel laufen konnte, der mich fast jedes mal von maximalen Lebenspunkten auf null gebracht hat. Selbst, wenn ich unmittelbar bei Ankündigung eines Zaubers (erst einmal egal welcher) so reagierte, dass ich direkt seitlich weglaufe, um dem Kegelbereich entkommen zu können, sollte es der "Cone of Death" sein, hat der mich noch erwischt.
Am Ende habe ich dann auf den Anhänger zurückgreifen müssen, um den Kampf zu gewinnen, da das einzige, was mich dann immer noch umgebracht hat, eben der "Cone of Death" war. Ohne den "Cone" wären es vielleicht nur 8 Versuche geworden.

Also, der Kampf gestaltete sich für mich über alle Versuche her so:
1) Versuche bis zur Identifikation der am besten geeigneten Distanz zum Gegner
2) Reaktionsschemata auf die verschiedenen Aktionen des Bosses einüben
3) Reaktionsschemata auf die verschiedenen Zauber des Bosses einüben
4) Keine Lösung gegen den "Cone of Death" finden
5) Aufgeben und auf den Anhänger zurückgreifen
6) Gewinnen
 
Im direkten Nahkampf ist er sehr aggressiv, sodass Blocken und Ausdauerregeneration bald nicht mehr zusammenpassen. Außerdem kam ich da nicht rechtzeitig von ihm weg, wenn er seinen Rage-Combo-Angriff ankündigte, den ich ohne maximale Lebenspunkte nicht überlebte.
Auf mittlerer Distanz brauchte ich eine Weile, bis ich das Timing zum Ausweichen dieses Arm-Fegers, des kleinen Sprungangriffs und langen Arm-Ground-Punchs raus hatte. Und selbst als ich es raus hatte, sind mir hier noch Fehler passiert, weil man doch schon sehr präzise rollen muss, um durch die Invincibility-Frames keinen Schaden zu bekommen. Blocken konnte ich die Angriffe meistens nicht.
Das größte Problem bestand in den verschiedenen Magien, die Manus ab einem gewissen Lebenspunkteverlust wirken kann. Es hat ein paar Versuche gedauert, bis ich dem "Ring of Death" durch rechtzeitiges Heranlaufen entgehen konnte. Der "Rain of Death" war (abgesehen von einer Bullshit-Reaktion meinerseits) auch nicht das Problem. Aber der "Cone of Death" war ab einem gewissen Punkt der einzige Angriff, der mir noch das Leben gekostet hat.
Die Problematik daran besteht aus zwei Aspekten. Aspekt eins ist das Ankündigen der Zauber. Für mich sah es so aus, dass Manus mit einer Geste nur ankündigt, dass er Magie wirkt, nicht welche (weil diese Geste für mich bei jedem Zauber gleich ausgesehen hat, nämlich ein Schwenker seines linken Armes gefolgt von einem schwarzen Blitzen). Während beim "Ring of Death" und "Rain of Death" eine bestimmte Zauberanimation folgt, welche vor der eigentlichen Schadensanimation stattfindet, hat man hier noch ein kurzes Zeitfenster für die richtige Reaktion. Beim "Cone of Death" folgt die schadensverursachende Animation unmittelbar der Zauberankündigung, sodass ich einfach nicht rechtzeitig aus dem Kegel laufen konnte, der mich fast jedes mal von maximalen Lebenspunkten auf null gebracht hat. Selbst, wenn ich unmittelbar bei Ankündigung eines Zaubers (erst einmal egal welcher) so reagierte, dass ich direkt seitlich weglaufe, um dem Kegelbereich entkommen zu können, sollte es der "Cone of Death" sein, hat der mich noch erwischt.
Am Ende habe ich dann auf den Anhänger zurückgreifen müssen, um den Kampf zu gewinnen, da das einzige, was mich dann immer noch umgebracht hat, eben der "Cone of Death" war. Ohne den "Cone" wären es vielleicht nur 8 Versuche geworden.

Also, der Kampf gestaltete sich für mich über alle Versuche her so:
1) Versuche bis zur Identifikation der am besten geeigneten Distanz zum Gegner
2) Reaktionsschemata auf die verschiedenen Aktionen des Bosses einüben
3) Reaktionsschemata auf die verschiedenen Zauber des Bosses einüben
4) Keine Lösung gegen den "Cone of Death" finden
5) Aufgeben und auf den Anhänger zurückgreifen
6) Gewinnen

Großartig erklärt :)

Hatte trotz deiner Aufzählung nie solche Probleme und ich kill ihn immer mit Gravelord Sword und Havels Schild hatte da nie Probleme. Kann aber auch am lvl liegen hab ihn das erste mal mit ca sl 150 gemacht. Wie gesagt bis ich mal mitbekommen habe das man Artorias Aufladung die mich immer gekillt hat durch einfaches angreifen "abbrechen" kann hat es ewig gedauert daher war der Kampf für mich persönlich weitaus schwieriger.
 
cone of death?
reicht da nicht einfach so nah wie es geht an ihn ran zu gehen?


und hier: http://www.amazon.de/bücher/dp/1926778898
darksouls_prev03.jpg

darksouls_prev04.jpg

darksouls_prev05.jpg

darksouls_prev02.jpg

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So, Editing fertig. Es war schweißtreibend, man sieht davon nicht so viel, aber wooha, stundenlanges Material auf 22 Minuten verdampft :v:

@koneXsQuiX
Es kommt sicherlich auch etwas auf den Charakter an und wie man damit umgehen kann. Als ich ohne mich zu spoilern und ohne zu wissen, was auf mich zukommt, ihn zum ersten Mal gemacht habe, kam ich mit wesentlich weniger Versuchen aus, bis er im Dreck lag.
Mit meinem Kleriker sieht das ganz anders aus. Gegen Blitz- und Magieschaden ist der Boss sehr resistent, was die Schadenswunder schon einmal sehr uneffektiv werden lässt. Trotz Ring des Sonnenerstgeborenen und der Krone von Dusk machen meine großen Blitzschläge bei ca. 35 Wille nicht viel mehr als ca. 270 Schaden, wenn ich das richtig im Kopf habe. Zumal die sau lange brauchen, bis ich die mal weggeschleudert habe. Hat ein paar Versuche gebraucht, bis ich herausgefunden habe, wann ich die halbwegs gefahrlos überhaupt einsetzen kann.

Damit zusammen hängt auch, dass meine göttlichen und okkulten Waffen so gut wie gar keinen Schaden machen (Okkultes Schlangenschwert + 5 150 Schaden pro Hit, wenn ich es in beide Hände nehme).

Meine einzige brauchbare Waffe gegen ihn war mein Streitkolben + 15 (ca. 300 Schaden pro Hit in beide Hände genommen), allerdings mit der Reichweite einer abgebrochenen Bifi. Ohne Scheiß, beim "Circle of Death" an ihn rangelaufen bis man nicht mehr vorwärts kommt (weil man sonst durchlaufen würde), zwei Mal geschlagen, zwei mal nicht getroffen. Dadurch verlängert sich der Kampf eben auch.

Der Kampf war also länger als sonst, konnte so gut wie keine Vorteile als Kleriker, der voll darauf ausgerichtet ist Kleriker zu sein ausnutzen, und musste so einige Schwachstellen spielerisch ausgleichen.


@Dingo:

Mit Cone of Death meine diese kegelförmige Kanonade aus Schwarzmagie, die er von sich wegballert. Falls du dir das nächste Video ansehen solltest, wirst du so gegen Minute 12-13 wissen was ich meine ;).
Wenn man nahe an ihm dran steht, kann man der sicherlich recht leicht ausweichen. Das Problem ist nur, dass ich in den ersten Versuchen herausgefunden habe, dass er mich gnadenlos eindost, wenn ich nahe an ihn ran gehe, da er dann viel aggressiver ist und meine Ausdauer in nullkommanix wegballert.
Außerdem kam ich da nie rechtzeitig vor seiner Rage-Combo weg. Nah an ihm dran stehen konnte ich total vergessen.

Und blindlings auf ihn zustürmen, wenn er einen Zauber ankündigt, kann halt auch total in die Hose gehen, wenn statt dem "Cone of Death" der "Rain of Death" kommt.
Nach meinem ziemlich zehrenden Kampf gegen ihn bin ich daher jetzt der gefestigten Meinung, dass der Cone entweder aus dem Kampf raus gehört, oder eben mit einer Verzögerung versehen werden müsste, welche die anderen beiden Zauber auch haben, damit man reagieren kann und nicht spekulieren muss.
 
dann hab ich das verwechselt.
der magie angriff der sich von außen zusammenzieht, trifft dich nicht, wenn du ganz an ihm dran bist.
 
Manus ist so scheisse :x

Och gar nicht... einfach oben hinstellen, schaun wo seine Augen im Dunkeln leuchten... und mit Pharisbogen und Federpfeilen isser nach ca. 5-10 Minuten Geschichte ohne auch nur eine Sekunde Feindkontakt ;)

Einfach etwas Geduld...
 
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Och gar nicht... einfach oben hinstellen, schaun wo seine Augen im Dunkeln leuchten... und mit Pharisbogen und Federpfeilen isser nach ca. 5-10 Minuten Geschichte ohne auch nur eine Sekunde Feindkontakt ;)

Einfach etwas Geduld...

Sorry, aber wer so anfängt, kann mit dem Spiel auch gleich wieder aufhören ;).
Manus und Artorias sind zwei Encounter, die sehr viel Spaß machen, weil man sich an sie anpassen muss, indem man sich auf ihre Fähigkeiten einstellt, richtige Reaktionen und ein passendes Vorgehen einübt und dieses Ballett dann sehr präzise tanzt. Zumindest war das mit meinem Kleriker so.
Im Hauptspiel gab es Bosse in dieser Art kaum bzw. fast gar nicht. Zumindest nicht in der dargebotenen Komplexität. Allerdings würde ich bei Manus und auch etwas an Artorias noch ein kleines bisschen an den Stellschrauben drehen.
 
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Sorry, aber wer so anfängt, kann mit dem Spiel auch gleich wieder aufhören ;).
Manus und Artorias sind zwei Encounter, die sehr viel Spaß machen, weil man sich an sie anpassen muss, indem man sich auf ihre Fähigkeiten einstellt, richtige Reaktionen und ein passendes Vorgehen einübt und dieses Ballett dann sehr präzise tanzt. Zumindest war das mit meinem Kleriker so.
Im Hauptspiel gab es Bosse in dieser Art kaum bzw. fast gar nicht. Zumindest nicht in der dargebotenen Komplexität. Allerdings würde ich bei Manus und auch etwas an Artorias noch ein kleines bisschen an den Stellschrauben drehen.

Jeder wie er mag... hab ich bei Manus im Durchgang mit meinem Kämpfer auch gemacht...immer feste druff.

Jetzt mit meinem Magier gehe ich zur Abwechslung etwas subtiler vor, mal völlig gegensätzlich spielen fast... und sorry wenn ich das sage, aber auch das gehört zum Spiel, nicht nur "tanzen" ;)

Viele Wege führen nach Rom, welchen man nimmt bleibt doch jedem selbst überlassen.
 
Jeder wie er mag... hab ich bei Manus im Durchgang mit meinem Kämpfer auch gemacht...immer feste druff.

Jetzt mit meinem Magier gehe ich zur Abwechslung etwas subtiler vor, mal völlig gegensätzlich spielen fast... und sorry wenn ich das sage, aber auch das gehört zum Spiel, nicht nur "tanzen" ;)

Viele Wege führen nach Rom, welchen man nimmt bleibt doch jedem selbst überlassen.

Ja, natürlich hast du da Recht. Aber gerade die Herausforderung durch einen Bosskampf zu umgehen, bei einem Spiel wie Dark Souls, das ist wie in einer Sterneküche Tütensuppe zubereiten ;).
Wobei ich mir den direkten Kampf mit einem Hardcore-Magier auch richtig schwer gegen ihn vorstelle, weil auch die schweren Magiegeschütze bei ihm nicht sonderlich viel ausrichten, oder?
 
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