sirtoby
L13: Maniac
Aber.. Aber.. Free2Play ist doch böse, daher wird es sich nicht durchsetzen...! :v:
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
http://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_verecundiamEin argumentum ad verecundiam (lat. für ,Beweis durch Ehrfurcht‘) oder Autoritätsargument ist ein Argument, das eine These durch die Berufung auf eine Autorität beweisen will. Da Autorität als solche keine Garantie für Wahrheit ist, handelt es sich nicht um eine zwingende Schlussfolgerung.
Wo bleibt Tribes für Steam eigentlich?
kB auf so mini Eigenbrötler
So ich hab die Diskussion von eben entfernt. Dieses Thema ist nicht erwünscht und würde normal mit einer Verwarnung geahndet. Betrachtet dies als Warnung, dass wir so etwas hier nicht haben wollen.
Ich wäre einfach noch interessiert dran, was denn hier nicht zu besprechen ist? Ich habe die Posings nicht mitgelesen.
(brauche keine genaue Zusammenfassung und auch was und wie und vorallem wer ist mir egal, aber wenn sowas dasteht wäre es schon gut zu wissen was man nicht soll)
7.Benutzen von Raubkopien, Erklärungen zum Benutzen von Raubkopien, Verlinken zu Seiten, die Warez anbieten.
Als Boss des zweitgrößten Spiele-Publishers der Welt gehört es zu John Riccitiellos Aufgaben, sich über die Zukunft der Branche Gedanken zu machen und seinen Aktienhaltern gegenüber neue Gewinnperspektiven anzukündigen. Eine davon heißt bei Electronic Arts Free2Play, also Spiele kostenlos anzubieten und für Zusatzinhalte und Boni erst später Geld zu verlangen.
Wie die englischsprachige Seite Xbox360Achievements jetzt aus einem Gesprächsprotokoll ausgegraben hat, gab Riccitiello bei einem Treffen mit Aktionären schon 2011 einen kleinen Ausblick auf die Kaufangebote, die er sich in Free2Play-Spielen vorstellen könne. Demnach sagte Riccitiello:
EA : In Battlefield Play4Free kann man schon jetzt Waffen für echtes Geld für einen bestimmten Nutzungzeitraum kaufen. In Battlefield Play4Free kann man schon jetzt Waffen für echtes Geld für einen bestimmten Nutzungzeitraum kaufen. »Wenn du sechs Stunden lang Battlefield gespielt hast und keine Munition mehr hast, bist du nicht mehr so preissensibel, wenn wir dich um einen Dollar zum Nachladen bitten.«
Damit ist aber längst nicht gesagt, dass Munitionskauf tatsächlich irgendwann nur noch für Echtgeld in den Free2Play-Spielen von EA funktionieren wird. Riccitiello will mit diesem Beispiel eher verdeutlichen, welches Potenzial in der »Erst spielen, dann zahlen«-Idee liegt, wie sein folgendes Statement verdeutlicht.
»Der Vorteil am Erst-spielen-dann-zahlen-Modell ist, dass die Spieler viel in die Marke investieren und sich an sie binden. Sie verbringen vielleicht 10, 20, 30, 50 Stunden im Spiel und sind dann richtig tief drin. Zu diesem Zeitpunkt ist der Einsatz der Spieler in das Produkt bereits sehr hoch und dieses Modell verspricht eine bessere Zukunft für die Industrie.«
Soll heißen: Wenn die Spieler erst viel Zeit und Leidenschaft in ein Produkt investiert haben, sind sie auch eher bereit für zusätzliche Inhalte und Service zu zahlen, auch über einen längeren Zeitraum - ein Konzept das aufgehen kann, sofern die Qualität der Spiele stimmt.
Ein Dollar zum Nachladen in Battlefield
-Quelle
Wie soll dir in Battlefield nach 6 Stunden die Munition ausgehen?![]()
das ist mist! aber das kennen wir ja schon von EA
Ich warte immer noch darauf, dass meine Idee Extraleben als DLC anzubieten von jemandem aufgegriffen wird![]()
...es hat einfach alles gepasst.
hat kein bischen gepasst.