COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Wobei im deutschen Kontext die Löchung der Videos von Youtube zu weit ging. In den USA hätten die das hingegen berechtigt durchziehen dürfen,
YouTube geht halt inzwischen hart gegen Corona Lügen vor. Hausrecht. Könnte tkx ebenfalls hier machen sollte sich Liefers bei uns anmelden.
 
YouTube geht halt inzwischen hart gegen Corona Lügen vor. Hausrecht. Könnte tkx ebenfalls hier machen sollte sich Liefers bei uns anmelden.
Geht afaik nach den denen AGB vor allem um desinformationen bezüglich Impfungen.
Bin mir sicher, dass bei dem Quatsch was dabei ist wo es zutrifft. Der Grund, warum die Sperrung von YouTube nicht zulässig war, war wohl, dass sie keine konkrete Stelle aus den Videos benannt haben, um sich darauf zu beziehen. Nach dem Urteil haben sie ja sogar noch weitere gelöscht.
 
YouTube geht halt inzwischen hart gegen Corona Lügen vor. Hausrecht. Könnte tkx ebenfalls hier machen sollte sich Liefers bei uns anmelden.

Also wenn ich eine Firma habe und nur 5 Euro Stundenlohn bezahlen will dann gilt das als Hausrecht ?
Habe gar nicht gewusst das Großkonzerne über dem deutschen Grundgesetz stehen, vielen Dank für die Info
 
Ohne die Videos jetzt gesehen zu haben, gibt YouTube hier durch die Löschung kein gutes Bild ab. Da gibt es zu Genüge anderes Material z.B. Interviews von Holocaust Leugnen und co wo man vielleicht eher Mal die Schere zücken könnte. Da ist man doch sonst toleranter.
 
Ich denke unsere Landesregierung sieht Corona mehr oder weniger als beendet an. Bei uns haben jetzt alle Schulkinder pünktlich zum Ferienbeginn eine Bescheinigung bekommen daß sie bis auf Widerruf von der Vorlage von tagesaktuellen Tests freigestellt sind da sie regelmäßig an Tests der Schule teilnehmen. Auch wenn z.B. in den Ferien nicht getestet wird bzw. Bei positivem Test diese Bescheinigung ja nicht zurückgeben muss. Mit der Bescheinigung gab es 4 Testkits für die Ferien.
 

Großbritannien: Höchste Zahl von Corona-Toten seit März


Die Zahl der Corona-Todesfälle in Großbritannien ist auf den höchsten Stand seit März gestiegen. Die britische Statistikbehörde meldete 223 Todesfälle, die in den vier Wochen vor ihrem Tod positiv auf Covid-19 getestet wurden. Noch höher lag die Zahl zuletzt am 9. März, als 231 Menschen in Großbritannien an oder mit dem Virus starben. Am Montag wurden knapp 50.000 neue Corona-Fälle im Land gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 435. Von einer erneuten Einführung von Corona-Beschränkungen ist in der britischen Regierung bislang kaum die Rede. In England sind eine Maskenpflicht in Innenräumen oder Nachweisregeln über Impfungen oder Tests seit dem "Freedom Day" im Juli eher die Ausnahme. Knapp 79 Prozent der impfberechtigten Bürgerinnen und Bürger ab zwölf Jahren sind vollständig geimpft.


Britische Regierung beobachtet neue Untervariante

Die britische Regierung beobachtet eine neue Unterart der hoch ansteckenden Delta-Variante des Coronavirus. Wie ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson sagte, beobachte die Regierung die AY.4.2-Variante "sehr genau". Noch sei unklar, ob sich die neue Unterart schneller verbreitet. Die Regierung werde aber "nicht zögern, Maßnahmen zu ergreifen, wenn es nötig ist". Die Untervariante trat bislang außerhalb Großbritanniens nur vereinzelt in den USA und Dänemark auf.



Ärztepräsident für Beendigung der epidemischen Lage

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, unterstützt den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn für ein Ende der epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Die meisten Menschen der besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen seien geimpft, die Situation in den Krankenhäusern sei stabil, sagte er der Zeitung "Neue Westfälische". Er finde es richtig, "dass wir jetzt eine Debatte darüber führen, wann und wie wir die Beschränkungen des öffentlichen Lebens beenden können", so Reinhardt. "Auch wenn im Herbst und Winter die Zahl der Corona-Infektionen steigen wird, besteht zum jetzigen Zeitpunkt kein Grund zur Panik", sagte er. Wo Lockerungen schon jetzt ohne Gefahr möglich seien, sollten diese zugelassen werden.



Expertin: Ende epidemischer Lage wäre kontraproduktiv

Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie hat auf Erwägungen zum Auslaufen der sogenannten epidemischen Lage nationaler Tragweite mit Erstaunen und Kritik reagiert. "Die Infektionszahlen in Deutschland sind zu hoch und dürften weiter steigen, die Impfquote ist zu niedrig. Es ist Konsens über mehrere Fachrichtungen hinweg, dass wir noch Disziplin und Motivation zum Impfen und zum Einhalten von Maßnahmen brauchen", sagte die Immunologin Christine Falk der Nachrichtenagentur dpa.

Sie berief sich dabei auch auf ein Treffen zahlreicher Experten mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vorige Woche. Dessen Ankündigung, die "epidemische Lage nationaler Tragweite" auslaufen lassen zu wollen, erstaune sie daher, dies könne in der Bevölkerung als Entwarnung missverstanden werden. "Das wäre ein kontraproduktives Signal an alle, die noch mit der Impfung zögern", sagte Falk.

Spahn: Neue Regierung muss über Corona-Ausnahmezustand entscheiden

Gesundheitsminister Jens Spahn bekräftigt, der Corona-Ausnahmezustand sollte am 25. November enden. Deshalb sollte der Bundestag die sogenannte epidemische Lage von nationaler Tragweite nicht verlängern. Allerdings müsse die neue Bundesregierung entscheiden, wie es weitergehen solle, fügt der CDU-Politiker mit Blick auf die Ampel-Parteien SPD, FDP und Grüne hinzu. Er stehe als noch amtierender Minister beratend zur Verfügung. "Die politische Grundsatzentscheidung, die müssen jetzt die drei Parteien treffen." Grüne und FDP hatten bisher unterschiedliche Meinungen zu dem Thema.

Niederlande: Nach Lockerungen viele Neuinfektionen

Der starke Anstieg von Infektionen und Patientenzahlen in Krankenhäusern in den Niederlanden hält an. In den vergangenen sieben Tagen nahm die Zahl der Neuinfektionen um 44 Prozent im Vergleich zur Vorwoche zu, wie das zuständige Reichsinstitut für Gesundheit und Umwelt (RIVM) mitteilte. Gut 25.700 Fälle wurden gemeldet. Die Inzidenz beträgt nach Angaben des RIVM 151.

Die Behörde sieht einen direkten Zusammenhang mit der Lockerung der Maßnahmen vor etwa drei Wochen. So war die Abstandsregel von 1,5 Meter aufgehoben worden. Masken müssen nur im öffentlichen Nahverkehr getragen werden. Nur vor dem Besuch von Gaststätten wird ein Nachweis verlangt, dass man getestet, geimpft oder genesen ist.


DKG begrüßt geplantes Ende der Corona-Notlage

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat angesichts der Corona-Impfquote in Deutschland keine Bedenken dagegen, die sogenannte "epidemische Lage nationaler Tragweite" auslaufen zu lassen. "Ich kann den Schritt nachvollziehen und halte das auch für unproblematisch", sagte Hauptgeschäftsführer Gerald Gaß dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die "epidemische Lage" ist Grundlage für zentrale Corona-Maßnahmen in Deutschland. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte sich gestern bei Beratungen mit den Gesundheitsministern der Länder dafür ausgesprochen, die Regelung am 25. November auslaufen zu lassen. Dabei verwies er nach Informationen der "Bild" unter anderem darauf, dass das Robert Koch-Institut (RKI) das Risiko für geimpfte Personen als moderat einstufe.


https://www.nordbayern.de/politik/s...-soder-spekuliert-uber-freedom-day-1.11452192 -
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich wie lange mein Johnson noch als Impfung gilt. Muss wohl bald noch einmal impfen von wegen Einmalimpfung... :(
 
 
sieht gut aus für den winter

- in Großbritannien steigen die zahlen auf über 220 covid tote PRO Tag.
(im letzten monat gabs in UK über 4500 Tote)

- in den usa liegt man seit Wochen bei über 2000 covid toten pro Tag.
seit 1. juli 2021 sind in den usa so 120 000 Menschen offiziell an covid gestorben...also im Sommer wo man könnte erwarten weniger Infektionen. in summe bis jetzt 730 000 tote...sprich 1/6 der toten allein in diesem Sommer trotz schon vorhandener Impfung und guter Witterung

- und russland und lettland gehen in den lockdown
 
sieht gut aus für den winter

- in Großbritannien steigen die zahlen auf über 220 covid tote PRO Tag.
(im letzten monat gabs in UK über 4500 Tote)

- in den usa liegt man seit Wochen bei über 2000 covid toten pro Tag.
seit 1. juli 2021 sind in den usa so 120 000 Menschen offiziell an covid gestorben...also im Sommer wo man könnte erwarten weniger Infektionen. in summe bis jetzt 730 000 tote...sprich 1/6 der toten allein in diesem Sommer trotz schon vorhandener Impfung und guter Witterung

- und russland und lettland gehen in den lockdown
Würde man einen platten Autovergleich heranziehen ist es so, dass sich immer noch viele weigern anzuschnallen und von den Angeschnallten aber auch viele denken sie könnten jetzt wieder schnell fahren.

Ich hoffe, dass nächstes Jahr die "klassischen" Impfstoffe ready sind und man dann nochmal einen großen Teil der Bevölkerung dazu bringen kann sich impfen zu lassen (und Kinder). So oder so werden wir irgendwann die Herdenimmunität haben. Entweder schneller und mit weniger Toten oder es dauert halt noch und es werden mehr Tote werden (vor allem ungeimpfte aber auch immer öfter geimpfte)
 
Ich hoffe, dass nächstes Jahr die "klassischen" Impfstoffe ready sind und man dann nochmal einen großen Teil der Bevölkerung dazu bringen kann sich impfen zu lassen (und Kinder). So oder so werden wir irgendwann die Herdenimmunität haben. Entweder schneller und mit weniger Toten oder es dauert halt noch und es werden mehr Tote werden (vor allem ungeimpfte aber auch immer öfter geimpfte)

ich befürchte, dass die leute die sich noch nicht, oder in naher zukunft nicht impfen lassen, menschen sind die von grund auf ihr leben lang nicht impfen, was den kleinsten teil ausmachen wird, oder menschen die sich nur noch aus trotz nicht impfen lassen wollen, weil sie ja eingeständnisse machen müssten, egal ob klassischer impfstoff oder nicht.

in der schweiz haben wir hier einen klassischen impfstoff am start, aber das interesse ist verschwindend gering. denn man will ja nicht vor "denen da oben" kuschen. die meisten davon sind halt total verbissene bei denen es nur noch um verquere prinzipien geht die sie sich im letzten jahr angeeignet haben.
 
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