NATHAN
L14: Freak
Auch in Österreich steigen die Zahlen jetzt wieder stark an und sind so hoch wie seit einem Monat nicht mehr.
Tiefpunkt waren 297.
Jetzt ist man wieder bei 476.
Tiefpunkt waren 297.
Jetzt ist man wieder bei 476.
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Update vom 26. Juni, 12.20 Uhr: Staatsepidemiologe Anders Tegnell ist das Gesicht des schwedischen Sonderwegs, wenn es um die Corona-Pandemie geht. Vor Kurzem gestand er jedoch Fehler in Bezug auf den lockeren Weg des Landes ein (Ursprungsartikel 25.06). Mit der Einschätzung der WHO, Schweden als Risikoland einzustufen, ist der Virologe allerdings nicht einverstanden. „Das ist leider eine totale Fehldeutung der Daten“, sagte Tegnell am Freitagmorgen im Morgenstudio des schwedischen Fernsehsenders SVT. Die höheren Corona-Fallzahlen lägen an höheren Testquoten. „Es ist unglücklich, Schweden mit Ländern zu vermischen, die zuvor überhaupt keine Probleme hatten und offenbar erst am Anfang ihrer Epidemie stehen“, prangerte der Virologe daher an. Am Donnerstag hatte der Leiter der WHO von erneut steigenden Zahlen in Europa gesprochen. Neben Schweden sei es vor allem in Länder wie Armenien, Aserbaidschan, Albanien und die Ukraine zu beschleunigten Übertragungsraten gekommen.
Auch in Österreich steigen die Zahlen jetzt wieder stark an und sind so hoch wie seit einem Monat nicht mehr.
Tiefpunkt waren 297.
Jetzt ist man wieder bei 476.
Erbärmliches packZwischenzeitlich in UK
Ich meine ich hätte ja auch Lust
Erbärmliches pack
-allein der ganze müll
Jup, ich meine sich selbst und seine Familie und Arbeitskollegen (und allgemein Risikogruppen) etc. aus Egoismus zu gefährden ist schlimm genug, da könnten sie wenigstens ihren Müll wieder mitnehmen oder vor Ort in dafür vorgesehenen Behältern entsorgen (ich denke mal Abfalleimer sollte es auch in UK geben, hoffe ich mal).
Mein damaliger Biolehrer hat mich mal an einem Wandertag angefahren, dass falls ich meine Dose (die ich in der Hand hielt) in die Donau werfe er mich hinterherwirft (als ob ich das machen würde, die Unterstellung war frech, aber mit der Aussage allgemein hatte er recht, wer Müll einfach so in die Natur schmeißt sollte hinterhergeworfen werden). Da landet ein Großteil am Ende im Meer.
Gott sei dank verkauft Deutschland seinen Müll nach Asien und die schmeißen es dann ins Meer.
Oh. Oftopic
Die Fleischindustrie in Nordrhein-Westfalen muss Beschäftigte auf ihre Kosten künftig mindestens zwei Mal pro Woche auf das Coronavirus testen lassen. Die neue Vorgabe gelte ab 1. Juli für Schlachthöfe, Zerlegebetriebe und vorrangig fleischverarbeitende Betriebe mit mehr als 100 Beschäftigten und unabhängig davon, ob es sich um eigene Beschäftigte oder Werkvertragsnehmer handele, teilte das NRW-Ministerium für Arbeit und Gesundheit in Düsseldorf mit.
In der entsprechenden neuen Allgemeinverfügung heißt es wörtlich: "Es dürfen nur Personen in der Produktion eingesetzt werden, die mindestens zweimal pro Woche auf Kosten des Betriebsinhabers auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 durch PCR-Verfahren getestet werden und dabei ein negatives Testergebnis haben." Die Testung könne im Poolverfahren erfolgen. Die Auswertung müsse durch ein anerkanntes Labor erfolgen. Die Test-Nachweise seien in dem Betrieb vorzuhalten.
Die Verfügung enthält auch umfangreiche Dokumentationspflichten: Die Unternehmen würden verpflichtet, die Namen und Wohn- beziehungsweise Aufenthaltsadressen sämtlicher auf dem Betriebsgelände anwesender Personen zu erheben und für vier Wochen aufzubewahren, hieß es. "Die Vorfälle in Coesfeld und Gütersloh zeigen: Offenbar kann sich das Virus unter den Bedingungen eines Schlachthofs beziehungsweise eines fleischverarbeitenden Betriebes besonders gut verbreiten", erklärte Landesminister Karl-Josef Laumann (CDU) in der Mitteilung.
Das frühzeitige Erkennen von Infektionen sei ein zentraler Schlüssel bei der Bekämpfung des Virus. Auch die Kontaktdaten seien wichtig. "Es kann nicht sein, dass bei einem Ausbruchsgeschehen die Behörden vor Ort tagelang diesen Daten hinterherlaufen müssen", betonte er.
Das Sommerwetter hat in der Corona-Krise bereits am Samstagmittag zu viele Touristen in die Urlaubsorte Scharbeutz und Haffkrug an der Ostsee gezogen. Die Kapazitätsgrenze für Parkplätze und Strand sei erreicht, teilte die Scharbeutzer Bürgermeisterin Bettina Schäfer in einem Facebook-Post mit.
"Anreisende Gäste werden nur noch durch unsere Orte durchgeleitet." Anwohner und der öffentliche Nahverkehr hätten freie Fahrt, auch Gäste zu Ferienwohnungen und Hotels. "Bitte halten Sie Ihre Buchungsbestätigung bereit", teilte sie weiter mit. Da sich das Wetter am Nachmittag verschlechterte und viele Menschen die Strände verließen, konnten auch die Sperrungen wieder aufgehoben werden.
Thüringen schert bei den neuen Reiseregeln für Menschen aus Corona-Risikogebieten aus. "Wir werden kein Einreise- und kein Beherbergungsverbot erlassen", sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Samstag auf Anfrage in Erfurt. Thüringen habe dazu bei der Bund-Länder-Vereinbarung zum Reiseverkehr am Freitag eine entsprechende Protokollerklärung abgegeben. Nach dieser Vereinbarung sollen Reisende aus Corona-Risikogebieten in den anderen Ländern nur dann in Hotels oder Ferienwohnungen aufgenommen werden, wenn sie ein negatives Corona-Test-Ergebnis vorlegen können, das nicht älter als zwei Tage ist. In Thüringen ist dies demnach nicht nötig.
Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) sagte in einem Video, das das Ministerium auf Twitter verbreitete, "wir orientieren uns an den Maßnahmen und Entscheidungen der Behörden vor Ort".
Da der westfälische Kreis Gütersloh keine Aus- und Einreiseverbote erlassen habe, "werden wir auch in Thüringen solche Einreiseverbote nicht vollziehen". In dem Kreis gibt es viele Corona-Infizierte beim Fleischproduzenten Tönnies.
Der Sprecher der Ministerin sagte, auch negative Corona-Testergebnisse, die nach der Bund-Länder-Vereinbarung in Hotels vorgelegt werden sollen, böten keine 100-prozentige Sicherheit. Wichtig sei, das die Infektionsschutzvorschriften mit Abstand und Mund-Nasen-Bedeckung eingehalten würden. In Thüringen gibt es in vielen Kreise seit geraumer zeit keine Corona-Neuinfektionen mehr. Der Tourismus mit Städtetouristen sowie Aktiv- und Wanderurlaubern ist eine wichtige Wirtschaftsbranche.
Berlin: Tausende Demo-Teilnehmer
Etwa 3500 Menschen haben beim Christopher Street Day in Berlin gegen Homophobie und Diskriminierung protestiert.
Vereinzelt sei der Mindestabstand von 1,50 Meter unterschritten worden, teilte die Polizei mit. Aufforderungen, Abstand zu halten, seien die Teilnehmer aber schnell nachgekommen. Bilder der Kundgebungen zeigen jedoch Menschenmengen ohne großen Abstand.
Zudem protestierten etwa 1100 Menschen auf der "Black lives matter"-Demo in Berlin gegen Rassismus. Laut dpa wurden die Abstands-Regeln meist beac
Diese Massenansammlungen sind wohl politisch korrekt, weshalb man nicht so durchgreift wie woanders
welches woanders soll das sein?
Einfach mal schauen wie rigoros Demos gegen die Corona Zwangsmaßnahmen teilweise behandelt wurden, wo es oft nicht mal 100 Leute gab
Hier nur ein schnell gesuchtes Beispiel
Damals waren die Zahlen nicht besorgniserregender als jetzt
Aber wir haben ja schon in den letzten Wochen die 2 Klassen Rechte von Demos gesehen
Blm und co Demos werden überschwänglich von den Medien begleitet, Corona Demos dagegen regelmässig mit abwertenden Worten bedacht...
Wer da nicht sieht das man da auf dem einen Auge blind ist und auch blind sein will, der ist wohl selber blind
Die Hildmann Demos wurden einmal aufgelöst weil sie nicht angemeldet war und soweit ich mich erinnere einmal weil die genehmigte Teilnehmerzahl nicht eingehalten wurde. Aber klar, das ist auch zu naheliegend, muss eher an der politischen Richtung liegen
Und da es sowieso auch deutlich größere genehmigte Demos gegen die Maßnahmen gab, die gar nicht von Beamten gestört werden mussten, ist deine Behauptung eh absurd.