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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Trotzdem müssen die Leute ja irgendwie ihren Alltag bestreiten, sich im Zimmer einsperren und dort einen Monat bleiben oder 2,3,4... das wird bei den wenigsten funktionieren

Das haben ja auch nur die wenigsten Länder so extrem gemacht.

Aber selbst Länder die ohne Lockdown durchkommen wollten (Schweden, UK, Niederlande), haben im Nachhinein mehr oder weniger starke Einschränkungen veranlasst, so wie jedes andere Land auf der Welt. Es muss ja schon einen Grund und genug schlaue Leute gegeben haben die da die Folgen gegengerechnet haben.

Beispiel USA und Brasilien, also Länder mit keinen überregionalen Regelungen haben doppelt bis dreifach so viele Fälle wie wir hier (auf Einwohner gerechnet, Schweden hat fast 5x so viele Tote) und in beiden Ländern ist von einer Abflachung noch keine Rede. Würde bei unkontrolliertem Lauf in Deutschland dann 20-30 tausend Tote, tendenz steigend bedeuten.
 
Ich sage ja nicht das ein Lockdown nichts bringt

Doch, genau das hast du gesagt bzw. unterstellt ...

Du nimmst EINE zahl, die der aktuellen Neuinfektionen, stellst diese völlig ohne relevanten Kontext (wo, warum, seit wann usw) in den Raum und zweifelst die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen in Frage.

Ich zerstöre jetzt mal deine These mit einer einzigen Frage:
Was glaubst du, wie hoch die Zahl der Neuinfektionen währe, wen es keine Lockdowns/Maßnahmen gegeben hätte?!

Und eine Begrifserklärung:
Eine Epedemie wird offziel von der WHO zur Pandemie hochgestufft, sobald die Situation nicht mehr regional einzudämmen und eine verbreitung NICHT ZU KONTROLLIEREN ist.
Bei einer Pandemie geht es NICHT mehr um Kontrolle und Heilung sondern nur noch um Abmilderung der Auswirkung und Eindämmung wo es geht.
Es ist der eingestandene Kontrollverlust.

Ein positiv Beispiel für die Maßnahmen:
Die Stadt Jena war die erste, die die MAskenpflicht einführte und hat im Vergleich zu relevanten Stäten eine um 75% niedrigere Infektionsrate

@tialo
Doch, er hat Unrecht da es nicht darum ging, ob der Virus restlos besiegt werden kann sondern ob die Maßnahmen sinnvoll waren.
Und das waren sie zweifelsohne, wie man mittlerweile feststellen kann.
 
Es muss ja schon einen Grund und genug schlaue Leute gegeben haben die da die Folgen gegengerechnet haben.


Also das bezweifle ich...

Eher ist es so, das man jetzt langsam auch in der Politik merkt was das alles nach sich zieht und in Zukunft viel vorsichtiger mit Shutdowns sein wird, vor allem mit kompletten im ganzen Land

Genau deshalb gibt es ja Lockerungen weltweit, ganz einfach weil man den ganzen Laden sonst zumachen kann



Doch, genau das hast du gesagt bzw. unterstellt ...

Du nimmst EINE zahl, die der aktuellen Neuinfektionen, stellst diese völlig ohne relevanten Kontext (wo, warum, seit wann usw) in den Raum und zweifelst die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen in Frage.

Ich zerstöre jetzt mal deine These mit einer einzigen Frage:
Was glaubst du, wie hoch die Zahl der Neuinfektionen währe, wen es keine Lockdowns/Maßnahmen gegeben hätte?!

Und eine Begrifserklärung:
Eine Epedemie wird offziel von der WHO zur Pandemie hochgestufft, sobald die Situation nicht mehr regional einzudämmen und eine verbreitung NICHT ZU KONTROLLIEREN ist.
Bei einer Pandemie geht es NICHT mehr um Kontrolle und Heilung sondern nur noch um Abmilderung der Auswirkung und Eindämmung wo es geht.
Es ist der eingestandene Kontrollverlust.

Ein positiv Beispiel für die Maßnahmen:
Die Stadt Jena war die erste, die die MAskenpflicht einführte und hat im Vergleich zu relevanten Stäten eine um 75% niedrigere Infektionsrate

@tialo
Doch, er hat Unrecht da es nicht darum ging, ob der Virus restlos besiegt werden kann sondern ob die Maßnahmen sinnvoll waren.
Und das waren sie zweifelsohne, wie man mittlerweile feststellen kann.


Da die Welt vernetzt ist, zählen letztlich nur die weltweiten Infektionen

Über kurz oder lang werden niedrige Infektionsgebiete durch höhere neu infiziert, so simpel ist das

Und der Lockdown verzögert das nur, verhindert aber die gesamten Opferzahlen nicht
Wenn das zu Nullkosten gemacht werden könnte, hab ich kein Problem damit
Aber es kann nicht zu Nullkosten gemacht werden, darum gehts

Am Ende des Tages kriegen wir so oder so die Todeszahlen in den Risikogruppen und dazu noch eine Wirtschaftskrise und Armutsentwicklung die sich gewaschen hat

Letzteres haben wir dann aber selbst verursacht durch die Panik vor einer Infektion, die bei nicht Risikogruppen und normaler medizinischen Betreuung quasi gefahrlos ist

Man kann nicht genug erwähnen das wir hier nicht von der Pest oder Ebola reden
Es ist nur Corona
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war ja auch lange ein Lockdown Gegner, aber ich muss nun zugeben, es ist wohl tatsächlich die einzige Option. Mit oder ohne Lockdown, die Wirtschaft leidet so oder so gewaltig unter Corona (die Menschen sind ja trotzdem verunsichert, schränken sich ein, usw.). Deshalb muss der Fokus auf dem Gesundheitssystem liegen und dieses muss möglichst entlastet werden. Herdenimmunität kann bestimmt ohne Lockdown erreicht werden, aber das würde dennoch eine gefühlte Ewigkeit dauern oder man lässt massig (die Zahl können wir uns wohl gar nicht vorstellen) Menschen elendig sterben. Deshalb muss man sich nun mal mit einem Lockdown aushelfen und hoffen, dass in einem halben Jahr bis Jahr einfach bessere Behandlungsmöglichkeiten existieren werden. Einen Impfstoff wird es vor Mitte / Ende 2021 wohl nicht geben und selbst wenn, dann ist der natürlich nicht sofort für alle erhältlich und kann sofort jedem gespritzt werden (auch das wird dann einige Monate in Anspruch nehmen). So brutal es ist, das ist leider die aktuelle Realität.
 
Also das bezweifle ich...

Eher ist es so, das man jetzt langsam auch in der Politik merkt was das alles nach sich zieht und in Zukunft viel vorsichtiger mit Shutdowns sein wird, vor allem mit kompletten im ganzen Land

Genau deshalb gibt es ja Lockerungen weltweit, ganz einfach weil man den ganzen Laden sonst zumachen kann
Der Lockdown war nötig, weil die Infiziertenzahl so stark anwuchs bis gar keine Rückverfolgung mehr möglich war. Der Rest ist die Frage wann es die passende Therapie oder Impfung gibt und falls nicht muss man halt Jahre lang damit umgehen bis das Virus endemisch wird. Sonst gibt es eben Tote und noch viel mehr Kranke, die man aus merkwürdigen Gründen immer gerne ignoriert.

Das sind außerdem die momentanten Totenzahlen in den USA, New York alleine hat die Statstik für 300+ Millionen Bürger extrem beeinflusst, es starben in der Woche bis zu 20% mehr Menschen:
capture1uekq3.png


Währendessen sieht es in der Bananenrepublik Florida so aus:
capture2ytkep.png
 
Einen Impfstoff wird es vor Mitte / Ende 2021 wohl nicht geben und selbst wenn, dann ist der natürlich nicht sofort für alle erhältlich und kann sofort jedem gespritzt werden (auch das wird dann einige Monate in Anspruch nehmen).


Wird allerdings noch interessant

Vor kurzem gabs ja da viel Euphorie, mittlerweile mehren sich die Stimmen die zu bedenken geben, das es vielleicht nie einen Impfstoff geben wird
Und selbst wenn, wie soll das dann ablaufen

Wer wird sich vorne anstellen um sich eine Impfung verabreichen zu lassen, die unter Zeitdruck und Missachtung medizinischer Standards möglichst schnell hergestellt wurde ohne eventuelle Langzeitfolgen ausreichend erforscht zu haben

Und gibt es dann die Impfpflicht oder bleibt es freiwillig



es starben in der Woche bis zu 20% mehr Menschen:


Die würden allerdings wohl trotzdem sterben, nur auf einen längeren Zeitraum gestreckt

Widerspricht doch auch niemand das es in den Risikogruppen problematisch wird, zb gehen 30 bis 40% der Opfer auf Bewohner in Altenheimen zurück

nur das was man zuletzt machte ist einen Brand zu löschen indem man gleich das ganze Haus in die Luft sprengt

Das Kind mit dem Bade ausschütten ist das passende deutsche Sprichwort dafür
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das bezweifle ich...

Eher ist es so, das man jetzt langsam auch in der Politik merkt was das alles nach sich zieht und in Zukunft viel vorsichtiger mit Shutdowns sein wird, vor allem mit kompletten im ganzen Land

Genau deshalb gibt es ja Lockerungen weltweit, ganz einfach weil man den ganzen Laden sonst zumachen kann






Da die Welt vernetzt ist, zählen letztlich nur die weltweiten Infektionen

Über kurz oder lang werden niedrige Infektionsgebiete durch höhere neu infiziert, so simpel ist das

Und der Lockdown verzögert das nur, verhindert aber die gesamten Opferzahlen nicht
Wenn das zu Nullkosten gemacht werden könnte, hab ich kein Problem damit
Aber es kann nicht zu Nullkosten gemacht werden, darum gehts

Am Ende des Tages kriegen wir so oder so die Todeszahlen in den Risikogruppen und dazu noch eine Wirtschaftskrise und Armutsentwicklung die sich gewaschen hat

Letzteres haben wir dann aber selbst verursacht durch die Panik vor einer Infektion, die bei nicht Risikogruppen und normaler medizinischen Betreuung quasi gefahrlos ist

Man kann nicht genug erwähnen das wir hier nicht von der Pest oder Ebola reden
Es ist nur Corona

In deinem Statement steckt einfach so viel falsches medizinisches Wissen! :fp:

1. Wie oft haben experten schon betont, dass es beim Lockdown nicht darum gegangen ist, nicht die Epidemie aufzuhalten, sondern darum, dass das medizinische System nicht zusammenbricht und Risikogruppen speziell geschützt werden.

Wie man auf https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/ sehen kann, hat UK (England) selbst in der Altersgruppe 15-44 (und das ist ja eigentlich keine Covid-19-Risikogruppe) eine massive Übersterblichkeit.

df7541-1592828890.jpg


Eben weil dort das System für alle anderen Erkrankungen, und Unfälle auch zusammengebrochen ist.

2. Je später sich die Leute infizieren desto besser, da eben mehr Informationen und bessere Behandlungsmethoden vorhanden sind - und damit können auch etwaige Folgeschäden leichter verhindert werden. Und da rede ich noch gar nicht von der Impfung.

Gerade am Beginn der Epidemie, wurden viele Fälle von Corona auch FALSCH behandelt. Gerade bei der Beatmung waren Covid19 Patienten extrem sensibel - eine falsche Behandlung hat dort teilweise auch zu einer VERSCHLECHTERUNG des Zustands der Patienten geführt!


Weltweit forschen Mediziner an Medikamenten gegen Covid-19.

auf dieser Seite gibts fast täglich Updates zu neuen Medikamenten bei der Therapie:


Da gehts um verschiedene Einsatzgebiete...

  • Antivirale Medikamente, die ursprünglich gegen HIV, Ebola, Hepatitis C, Grippe, SARS oder MERS (zwei von anderen Coronaviren-Krankheiten) entwickelt wurden. Sie sollen die Vermehrung der Viren blockieren oder verhindern, dass sie in Lungenzellen eindringen.
  • Dämpfende Immunmodulatoren, die z. B. gegen Rheumatoide Arthritis oder entzündliche Darmerkrankungen entwickelt wurden. Sie sollen bei schwerem Lungenbefall die Abwehrreaktionen des Körpers so begrenzen, dass diese nicht noch mehr Schaden anrichten als die Viren selbst.
  • Medikamente für Lungenkranke, die z. B. gegen idiopathische Lungenfibrose entwickelt wurden. Sie sollen verhindern, dass die Lunge der Patienten das Blut nicht mehr mit genug Sauerstoff versorgen kann.
  • Herz-Kreislauf-Medikamente, die z. B. gegen Blutgerinnsel oder Herz-Rhythmus-Störungen entwickelt wurden. Sie sollen Komplikationen durch eine Covid-19-Erkrankungen verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war ja auch lange ein Lockdown Gegner, aber ich muss nun zugeben, es ist wohl tatsächlich die einzige Option. Mit oder ohne Lockdown, die Wirtschaft leidet so oder so gewaltig unter Corona (die Menschen sind ja trotzdem verunsichert, schränken sich ein, usw.). Deshalb muss der Fokus auf dem Gesundheitssystem liegen und dieses muss möglichst entlastet werden. Herdenimmunität kann bestimmt ohne Lockdown erreicht werden, aber das würde dennoch eine gefühlte Ewigkeit dauern oder man lässt massig (die Zahl können wir uns wohl gar nicht vorstellen) Menschen elendig sterben. Deshalb muss man sich nun mal mit einem Lockdown aushelfen und hoffen, dass in einem halben Jahr bis Jahr einfach bessere Behandlungsmöglichkeiten existieren werden. Einen Impfstoff wird es vor Mitte / Ende 2021 wohl nicht geben und selbst wenn, dann ist der natürlich nicht sofort für alle erhältlich und kann sofort jedem gespritzt werden (auch das wird dann einige Monate in Anspruch nehmen). So brutal es ist, das ist leider die aktuelle Realität.
Es sind nicht plötzliche Tote die da sind. Man wird mehrere hunderttausende Kranke alleine in großen Nation wie Deutschland haben die arbeitsunfähig sind und medizinische Hilfe benötigen, sofern es nicht noch mehr ernstahft Kranke und Tote geben soll. Volkswirtschaftlich würde es micht nicht überraschen, wenn Bonds Lösung noch sehr sehr viel teurer wäre.

Die würden allerdings wohl trotzdem sterben, nur auf einen längeren Zeitraum gestreckt

Widerspricht doch auch niemand das es in den Risikogruppen problematisch wird, zb gehen 30 bis 40% der Opfer auf Bewohner in Altenheimen zurück

nur das was man zuletzt machte ist einen Brand zu löschen indem man gleich das ganze Haus in die Luft sprengt

Das Kind mit dem Bade ausschütten ist das passende deutsche Sprichwort dafür
Nö, es sterben in ähnlich größeren Raten die 45+ Jährigen. Löst man weiter die Arbeitswelt um systemrelevante unterbezahlte Jobs aus, würde es noch sehr viel schlechter für die Volkswirtschaft aussehen.
capture3d3ke9.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer wird sich vorne anstellen um sich eine Impfung verabreichen zu lassen, die unter Zeitdruck und Missachtung medizinischer Standards möglichst schnell hergestellt wurde ohne eventuelle Langzeitfolgen ausreichend erforscht zu haben

Und gibt es dann die Impfpflicht oder bleibt es freiwillig

Geh mit solchen Aussagen bitte in den Verschwörungsthread.
Und ich würde mich zB vorne hinstellen
 
Warum kommt eigentlich das Argument, dass diese Leute eh gestorben wären? Das ist doch ein absurdes Argument, da ohnehin jeder stirbt.

Vielmehr zeigt es eher, dass man vor dieser Altersgruppe wenig Respekt hat, weil sie wirtschaftlich "nur auf der Tasche liegen, und das obwohl das ganze Leben gearbeitet wurde. Sehr unschönes und unmoralisches Argument gegen Corona-Maßnahmen.
 
Geh mit solchen Aussagen bitte in den Verschwörungsthread.
Und ich würde mich zB vorne hinstellen



Erster Absatz

Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, dauert normalerweise viele Jahre, manchmal gar Jahrzehnte. In


Wenn man unter Zeitdruck einen Impfstoff entwickelt, werden logischerweise Standards gesenkt bei der Sicherheit

Da ist dann die Frage ob man sich selbst als Versuchskaninchen bereitstellt, was ja ok wäre
Oder ob man vom Staat gezwungen würde, was im Grunde gleichzusetzen mit Körperverletzung wäre legitimiert durch den Staat
Es sind nicht plötzliche Tote die da sind. Man wird mehrere hunderttausende Kranke alleine in großen Nation wie Deutschland haben die arbeitsunfähig sind und medizinische Hilfe benötigen, sofern es nicht noch mehr ernstahft Kranke und Tote geben soll. Volkswirtschaftlich würde es micht nicht überraschen, wenn Bonds Lösung noch sehr sehr viel teurer wäre.


Nö, es sterben in ähnlich größeren Raten die 45+ Jährigen. Löst man weiter die Arbeitswelt um systemrelevante unterbezahlte Jobs aus, würde es noch sehr viel schlechter für die Volkswirtschaft aussehen.
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Ich meinte dies

 
Warum kommt eigentlich das Argument, dass diese Leute eh gestorben wären? Das ist doch ein absurdes Argument, da ohnehin jeder stirbt.

Vielmehr zeigt es eher, dass man vor dieser Altersgruppe wenig Respekt hat, weil sie wirtschaftlich "nur auf der Tasche liegen, und das obwohl das ganze Leben gearbeitet wurde. Sehr unschönes und unmoralisches Argument gegen Corona-Maßnahmen.


Es geht darum das die Virusopfer letztlich nicht geringer werden, wenn das Virus dauerhaft zirkuliert
Nur zeitlich anders verteilt durch befristete Shutdowns

Respekt ist derweil keine Einbahnstrasse
Wo ist der Respekt vor der Jugend, deren Bildungs, Berufs und Zukunftchhancen auf dem Arbeitsmarkt man gerade massiv beschädigt
Und wo ist der Respekt vor den Leuten, die jetzt Insolvenz anmelden müssen und in Armut versinken werden

Man kann auch Risikogruppen isolieren ohne alle zu betreffen

Was spricht dagegen zb Altenheime komplett und dauerhaft abzuriegeln und zwar deutlich besser als bisher?


Deutschland ist leider ein gutes Beispiel dafür, wie man mit der derzeitigen Pandemie umgeht.


Der einzige Unterschied zwischen Deutschland und zb Italien ist die Tatsache das man genug Beatmungsgeräte und Betten hatte, wodurch die Todesrate enorm gesenkt wird und das Virus darauf zurückgestutzt wird, was es eigentlich ist

Anständige medizinische Versorgung vermeidet unnötige Todesfälle deutlich besser als Lockdowns mit ihren Folgen
 
Zuletzt bearbeitet:

Erster Absatz




Wenn man unter Zeitdruck einen Impfstoff entwickelt, werden logischerweise Standards gesenkt bei der Sicherheit

Da ist dann die Frage ob man sich selbst als Versuchskaninchen bereitstellt, was ja ok wäre
Oder ob man vom Staat gezwungen würde, was im Grunde gleichzusetzen mit Körperverletzung wäre legitimiert durch den Staat



Ich meinte dies


Ja, in der Regel dauert das länger ...
Hättest du dich aber mehr als 5min mit dem Thema beschäftigt, dann wüsstest du das KEINE der medizinisch erforderlichen Tests und Hürden hierfür gesenkt und abgeschafft werden.
Was das ganze mitunter extrem Beschleunigt ist der behördliche Flaschenhals, Wartefristen auf Genehmigungen, Wartezeiten aufgrund fehlender Kapazitäten, behördliche Genehmigungen sobald die medizinischen Tests absolviert werden.
Natürlich kommt helfend dazu, das man mit Vovid19 nicht bei 0 anfängt sondern bereits vieles bekannt ist.

Funfact:
Afaik gibt es in Deutschland bereits ein fertig produziertes Impfstoff, der sich momentan in der Zulassung befindet, der Hersteller bereits mehrere Millionen Dosen in Eigenrisiko produziert hat und mit der Bundesregierung auch bereits einen Auftrag über 100 Millionen Impfdosen vorliegt.

Man ist also schon viel weiter, als du offensichtlich vermutest
 
dann wüsstest du das KEINE der medizinisch erforderlichen Tests und Hürden hierfür gesenkt und abgeschafft werden.


Und das sagt dir wer?
Die Regierung?
Die Pharmaindustrie?

Okay...na dann muss es ja stimmen

Gab ja noch nie zugelassene und sichere Dinge, die im nachhinein Folgen hatten...
 
Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigt derzeit in der Hauptstadt laut dem Senat wieder stark an. Das sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Montag bei einer Pressekonferenz der Feuerwehr. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) habe am Morgen bei einer Telefonkonferenz des Senats von den aktuellen Zahlen berichtet, sagte Geisel. Er sprach von „stark ansteigenden“ Werten. „Wir werden das morgen in der Senatssitzung noch mal auswerten und die Beschlüsse, die wir fassen wollen, miteinbeziehen. Aber es ist klar, dass die Pandemie weitergeht, dass die Situation noch nicht bewältigt ist.“

Der Senat will morgen laut den Ankündigungen zahlreiche Lockerungen der Corona-Einschränkungen beschließen.

Lulz :tinglewine:
 
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