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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Fleischskandale sind schon lange ein Normalfall
Was da alles aufgedeckt werden würde, wenn die ganze tolle Lobbyarbeit wegfallen würde...

Aber das haben die Kunden davon, wenn sie auf Mensch, Tier und Umwelt scheißen.
Diese Industrie ist die schlimmste, die es auf dem Planeten gibt.

Zum Glück öffnen immer mehr Leute ihre Augen.

Btw.: Woher kommt das Virus nochmal? :awesome:
 
Covid-19 in Italien
Coronavirus in Abwasserproben von Dezember gefunden




Dabei fanden sie Sars-CoV-2 erstmals in Proben aus Mailand und Turin vom 18. Dezember 2019.
 
Corona-Ausbruch bei Tönnies
Staatsanwaltschaft ermittelt



Mehrere Strafanzeigen gegen Tönnies sind bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld eingegangen. Sie ermittelt jetzt - vorerst gegen Unbekannt. Die Vorwürfe sind unter anderem Körperverletzung und Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz.



Wir kennen schon den Rechtsanwalt von Tönnies. Der Ministerpräsident von NRW.
 
Anscheinend scheint sich doch etwas in Richtung WHO zu bewegen.

Exclusive: Europeans working with U.S. to restructure WHO, top official says

The European health official, who spoke on condition of anonymity while discussing initiatives that are not public, said Britain, France, Germany and Italy were discussing WHO reforms with the United States at the technical level.

The aim, the official said, was to ensure WHO’s independence, an apparent reference to allegations that the body was too close to China during its initial response to the coronavirus crisis early this year.


Ansonsten Naru, verzichte bitte in Zukunft die Textausschnitte in fetten Buchstaben zu zitieren. Einerseits benutzt du das mittlerweile zu inflationär, andererseits erschwert es auch das Lesen. Einfach in einen Zitatkasten setzen und nur die wichtigsten Punkte hervorheben.
 
EU-Gipfel zur Corona-Krise
Kein Durchbruch, aber Annäherung


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Die Beratungen der EU-Staats- und Regierungschefs über den milliardenschweren Wiederaufbaufonds in der Corona-Krise sind ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Aber die Zeit drängt, denn einige Länder sind auf das Geld angewiesen.



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Zuletzt bearbeitet:


:tinglewine:
 


Coronavirus war schon vor Weihnachten in Italiens Abwassersystem

In den norditalienischen Städten Mailand und Turin ist das neue Coronavirus bereits vor Weihnachten im Abwassersystem aufgetaucht. Dort sei es zirkuliert, hieß es in einer Studie des nationalen Gesundheitsinstituts. Erst rund zwei Monate später wurden Infektionen von Anwohnern bestätigt. In Wasserproben vom 18. Dezember, die regulär genommen wurden, sei das Coronavirus in Mailand und Turin entdeckt worden – vorherige Proben seien negativ ausgefallen. „Die Forschung kann zum Verständnis beitragen, wie das Virus am Anfang in Italien zirkulierte“, erklärte das Institut.


Studie: Coronavirus in Italiens Abwässern schon seit Dezember nachweisbar
Das Coronavirus ist in Italien offenbar schon viel länger aktiv als bislang angenommen. Genetische Spuren des Erregers Sars-CoV-2 seien in Abwässern der beiden norditalienischen Großstädte Mailand und Turin vom Dezember sowie in Abwässern aus Bologna vom Januar nachgewiesen worden, heißt es in einer Stellungnahme von Italiens nationalem Gesundheitsinstitut ISS, in die die Nachrichtenagentur AFP am Freitag Einsicht hatte.

Offiziell festgestellt worden war der Coronavirus-Ausbruch in Italien erst Mitte Februar. Für die ISS-Studie wurden 40 Abwasserproben untersucht, die zwischen Oktober 2019 und Februar 2020 genommen wurden. Die Ergebnisse wurden von zwei unterschiedlichen Laboren mit unterschiedlichen Methoden bestätigt.


Nach Corona-Ausbruch in Neukölln knapp 100 positive Tests
Die Zahl der Corona-Infektionen in den unter Quarantäne gestellten Wohnblöcken in Berlin-Neukölln ist weiter gestiegen. Mit Stand Freitag (16.00 Uhr) gab es 94 laborbestätigte positive Testergebnisse, wie das Bezirksamt am frühen Abend mitteilte. Das waren 9 mehr als am Vortag. Am Dienstag waren es noch 57. Das Gesundheitsamt teste nach wie vor Bewohnerinnen und Bewohner in den betroffenen Häusern. Die Zahl der positiven Testergebnisse werde sich daher in den kommenden Tagen voraussichtlich weiter erhöhen, hieß es.

Bisher erfolgten den Angaben zufolge 586 Tests. Insgesamt hat Neukölln knapp 370 Haushalte an sieben Standorten unter Quarantäne gestellt, um eine Ausbreitung von Sars-CoV-2 zu verhindern. Pro Haushalt leben ein bis zehn Bewohner. Unter den Infizierten sind demnach 41 Kinder und Jugendliche.

Gericht kippt Corona-Sperrstunde für Biergärten und Restaurants
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die derzeit noch geltende vorgezogene Sperrstunde ab 22.00 Uhr für Bayerns Gastronomie wegen der Corona-Pandemie gekippt. Die Richter bewerteten die nur eingeschränkt gestattete Abgabe von Speisen und Getränken sowohl in den Innenräumen von Gaststätten als auch auf Freischankflächen nur in der Zeit von 6 bis 22 Uhr „als nicht rechtskonform“, wie das Gericht am Freitag in München mitteilte. Ein Gastwirt aus Unterfranken hatte die zeitliche Beschränkung der Bewirtung im Rahmen eines Normenkontroll-Eilverfahrens angefochten.


Erste Freiwillige erhält Corona-Impfstoff von Curevac

Die Studie mit dem Corona-Impfstoff der Firma Curevac ist am Freitag in die heiße Phase gegangen: Eine Freiwillige erhielt an der Uniklinik Tübingen die erste Impfung. Anschließend bleibe die junge Probandin 24 Stunden unter Beobachtung – sie werde dabei sowohl vom Monitor als auch von Ärzten überwacht, sagte Studienleiter Peter Kremsner der Deutschen Presse-Agentur. „Bei Impfstudien ist bisher noch nie etwas Gravierendes passiert, aber wir wollen auf Nummer sicher gehen.“


60 Menschen in Quarantäne nach Corona-Ausbruch in Flüchtlingsheim

Nach 20 Corona-Fällen in einer Geflüchtetenunterkunft sind in Kassel 60 Menschen in Quarantäne. Es handele sich um den bisher größten Ausbruch in der Stadt, sagte Gesundheitsdezernentin Ulrike Gote (Grüne) am Freitag. Eine Grundschule und ein Hort wurden vorläufig geschlossen. Rund 150 Menschen wurden und werden insgesamt getestet. Es gebe unter den Infizierten bisher keinen schweren Krankheitsverlauf.

Trump-Berater Fauci hält erneuten Corona-Lockdown in den USA nicht für nötig
Der führende Corona-Berater von US-Präsident Donald Trump, Anthony Fauci, hält weitere Lockdown-Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie in den USA für unnötig. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP sagte der Seuchenexperte am Donnerstag, er sei optimistisch, dass es schon bald einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus geben werde, um die Pandemie zu stoppen. Erste Testversuche seien „vielversprechend“.

Fauci lehnt zusätzliche Lockdown-Maßnahmen ab, obwohl die USA weltweit die meisten bestätigten Covid-19-Infektionen und Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus haben. Während in den ehemaligen Epizentren New York und New Jersey die Covid-19-Ausbrüche weitgehend wieder unter Kontrolle gebracht sind, breitet sich das Virus derzeit in 20 Staaten des Landes zunehmend aus. In den betroffenen Regionen rät Fauci dazu, die Kontrollen zu verschärfen, aber nicht neue schaffen, wie etwa die Pflicht zu Hause zu bleiben.
 
DEUTSCHLAND GÜTERSLOH
Laschet zu Corona bei Tönnies – „flächendeckender Lockdown“ möglich


Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischproduzenten Tönnies spricht Ministerpräsident Armin Laschet von einem „nie da gewesenen Infektionsgeschehen in Nordrhein-Wesfalen“. Einen Lockdown schließt er nicht mehr aus.




Vielleicht die Rumänen und Bulgaren einfach fragen ob sie das Virus nicht einfach wieder mitnehmen? :kruemel:
 

Ein großes Problem sieht Laschet in der breiten Streuung der Wohnorte der Tönnies-Beschäftigten. Laschet sprach von einer schwierigen Lage, weil die Mitarbeiter des Schlachtbetriebs neben dem Kreis Gütersloh auch in Warendorf, Soest, Bielefeld, Hamm und anderen Orten lebten. Diese Streuung berge eine enorme Pandemiegefahr.

Wäre natürlich einfacher wenn die alle in einem riesigen Wohnblock irgendwo im Wald leben würden, riesige Massenunterkünfte könnte man ironischerweise besser isolieren.

Bin gespannt wie der Rest der Testungen ausfallen wird, das könnten ein paar tausend Fälle sein und bei der Streuung über diverse Städte bezweifle ich irgendwie, dass das auf den Betrieb beschränkt geblieben ist. Man hat noch Glück dass es Sommer ist und das Virus derzeit in DE einigermaßen faul erscheint. Außerhalb wird es sich wohl nicht ganz so schnell verbreiten wie in den kalten Hallen.
 
Wäre natürlich einfacher wenn die alle in einem riesigen Wohnblock irgendwo im Wald leben würden, riesige Massenunterkünfte könnte man ironischerweise besser isolieren.

Ja, aus den Augen aus dem Sinn, dann muss man sich auch nicht mehr um die katastrophalen Bedingungen unter denen die Mitarbeiter der Fleischindustrie leben kümmern. Auf der anderen Seite könnte man auch einfach mal die Firmen in die Pflicht nehmen.
 
Ja, aus den Augen aus dem Sinn, dann muss man sich auch nicht mehr um die katastrophalen Bedingungen unter denen die Mitarbeiter der Fleischindustrie leben kümmern. Auf der anderen Seite könnte man auch einfach mal die Firmen in die Pflicht nehmen.


Das war keine Forderung, eher Sarkasmus, weil er es als Problem ansieht, dass die alle so verstreut leben. Und ironischerweise stimmt es halt auch.

Das Problem ist dass es überhaupt so große Fleischereibetriebe gibt. Viele kleinere die etwas mehr Wert auf Qualität legen wären für alle besser.
 
Jo, läuft bei Trump.
America first, bei Corona hat‘s auf jeden Fall geklappt. ?

Die Familie von mir in den USA hat es bisher zum Glück nicht erwischt, aber vorhin kam die Nachricht, dass sich meine Cousine in Brasilien infiziert hat.
Arbeitet dort als Krankenschwester, war also leider nur eine Frage der Zeit.
Ihr Eltern arbeiten in der selben Klinik, und sind bisher zum Glück verschont geblieben, aber das ist leider auch nur noch eine Frage der Zeit bis es sie auch erwischt.

Ich mein, die müssen sich ihre Schutzkleidung aus Müllsäcken selber basteln, das sagt eigentlich alles... ?
 
Mehr Corona-Fälle bei Tönnies


In der Fleischfabrik Tönnies gibt es mehr Infizierte als bisher bekannt: Der zuständige Landrat Adenauer teilte mit, dass es inzwischen 1029 Corona-positive Fälle gebe. Insgesamt lägen mehr als 3000 Befunde vor. Derzeit würden 1300 Adressen im Kreis Gütersloh aufgesucht, an denen Tönnies-Mitarbeiter wohnen.
 
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