Auch wenn Brasilien keine andere Möglichkeit hat kann man doch trotzdem als Präsident anders auftreten.
K.a.was ich zu Thüringen sagen soll. Komplett alles wegmachen halte ich für zu schnell. Masken würde ich noch lassen
Einerseits finde ich es gut, dass sich auf örtliche Ausbrüche konzentriert wird, aber insgesamt geht es imo zu schnell und auch die Menschen werden unvorsichtig. Es ist ein paar Wochen her als Italien- etc. urlauber die Seuche massiv nach Bayern zurückbrachten und wir wohl nur knapp einer Katastrophe entgangen sind und jetzt redet alle Welt über Urlaub. Ich bezweifle auch irgendwie unsere Zahlen, es wird viel zu wenig getestet und viele gehen nicht zum Arzt, ich denke das wird sich wieder deutlich verbreiten wenn Urlaub in der EU zugelassen wird und auch Urlaub innerhalb Deutschlands. Jetzt fallen Fleischereibetriebe auf, wenn man dort testet wird man was finden, das kann sich aber auch so in der Bevölkerung verbreiten ohne sofort groß aufzufallen. Und die Maskenpflicht ist imo durchaus angebracht und hilfreich.
Außenminister Maas kündigt an, die deutsche Reisewarnung falle am 15. Juni. Sofort haben Sie Skepsis angemeldet!
Söder: Ja, habe ich. Unsere Philosophie ist, schrittweise zu öffnen, sodass wir Woche für Woche gegensteuern könnten. Wir können jetzt noch nicht seriös über die Zeit nach dem 15. Juni reden. Und zur Erinnerung: Corona ist von vielen Skiurlaubern aus Österreich mitgebracht worden.
Und Südtirolurlaubern. Ich habe wirklich bedenken was Spanien, Frankreich und Italienurlaube anbelangt....
Aber naja, schaun mer mal, ich werde mein Verhalten jedenfalls so schnell nicht ändern, sprich ich halte Abstand und betrete öffentliche Gebäude/Supermärkte etc. nur mit FFP2 Maske (gerade erst Nachschub geordert, der reicht bis nächstes jahr), suckt zwar gewaltig, aber auch das geht vorbei.
Nur kurz nach Wiedereröffnung der Restaurants und Cafés scheinen sich mehrere Menschen in einem Lokal in Niedersachsen angesteckt zu haben. Derzeit befinden ...
www.weser-kurier.de
In Bremerhaven steigt die Zahl der Corona-Fälle in einer Kirchengemeinde. Auch ein Todesfall in dem Zusammenhang ist bekannt geworden.
www.fr.de
Der aus dem TV bekannte Vegankoch Attila Hildmann ist bei einer Demonstration von Gegnern der Corona-Maßnahmen in Berlin festgenommen worden. Der zuletzt als Verschwörungstheoretiker umstrittene Hildmann hatte bereits zuvor zu Protesten aufgerufen. Die Verhaftung wurde auch bei Twitter von...
www.rnd.de
Aktuelle Informationen und regionale Nachrichten aus Hamburg von NDR 90,3, Hamburg Journal und weiteren NDR Programmen.
www.ndr.de
Weniger Virus-Tote in Italien gemeldet
19:09 Uhr
Auch in Italien hat sich die Zahl der Toten, die an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben sind, abgeschwächt. Die Zivilschutzbehörde teilte mit, zuletzt seien 119 Menschen an Covid-19 gestorben, am Vortag waren es noch 130 Tote. Insgesamt seien damit bislang 32.735 Personen infolge einer Corona-Infektion gestorben. Das ist - gemessen an den Angaben der jeweiligen Behörden - die dritthöchste Zahl weltweit hinter den USA und Großbritannien.
Die Zahl der Infizierten stieg in Italien zuletzt um 669 nach 652 am Vortag und liegt nun bei insgesamt 229.327.
Sinkende Todeszahlen in New York
19:02 Uhr
Im besonders heftig von der Coronavirus-Pandemie betroffenen US-Bundesstaat New York ist die Zahl der neu gemeldeten Toten an einem Tag erstmals seit rund zwei Monaten wieder zweistellig. Gestern seien 84 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben, sagte Gouverneur Andrew Cuomo bei seiner täglichen Pressekonferenz. Am Tag zuvor waren es noch 109 Tote.
"Diese Nachrichten sind gute Nachrichten", sagte Cuomo weiter. "Das ist ein Zeichen, dass wir echte Fortschritte machen." Auch die Zahl der Neuinfektionen ging in dem Bundesstaat mit seinen etwa 19 Millionen Einwohnern weiter zurück.
Zum Höhepunkt der Krise im März und April waren in New York bis zu 800 Menschen pro Tag gestorben. Insgesamt haben sich in dem Bundesstaat bislang mehr als 360.000 Menschen angesteckt, etwa 29.000 sind gestorben.
Erste Virus-Tote im Gaza-Streifen
Der Behörden im Gaza-Streifen melden eine erste Virus-Tote. Es handele sich um eine 77-Jährige mit Vorerkrankungen, die am 19. Mai aus Ägypten eingereist und seitdem in Quarantäne gewesen sei, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Im Gaza-Streifen, der von der islamistischen Hamas regiert wird, leben rund zwei Millionen Menschen. Nach Angaben der Behörden gab es dort bislang keine Virus-Toten, sondern lediglich 55 bestätigte Corona-Infektionen. Ein kompletter "Lockdown" des Gebiets ist der Hamas zufolge bislang nicht erforderlich.