Rappyfan
L12: Crazy
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In welcher Region von China bist du gerade?
Ich bin derzeit in Hunan, Xiangtan. Also praktisch 300km südlich von Wuhan.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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In welcher Region von China bist du gerade?
Ich bin derzeit in Hunan, Xiangtan. Also praktisch 300km südlich von Wuhan.
Danke.
China wird sicherlich seine Gründe haben warum dieser genau wie du beschreibst durchgreift, auch wenn nach offiziellen Zahlen es sich um 10.000 Infizierte handelt in der Nachbarsprovinz Hubei mit einer Einwohnerzahl von 60 Millionen.
Das ganze Meme ergibt keinen Sinn.Makes no sense.
Er betonte zugleich: "Wir sind sehr wachsam. Aber gelassen." Das Coronavirus sei nicht so ansteckend wie etwa eine Maserninfektion.
gerade weil die Ansteckungsgefahr so hoch ist wird doch alles dicht gemacht. Sonst würde es sich ja auch nicht so rasant verbreiten.
Ich persönlich finde ja auch die Leute aus China rauszuholen ist ne unglaublich blöde Idee. Die Länder sollten lieber ein Ärzteteam und benötigte Utensilien nach China schicken. Aber naja...
Die USA wollten, China lehnt ab. ^^
Die in der Tabelle gelisteten Desinfektionsmittel wurden auf viruzide beziehungsweise begrenzt viruzide Wirksamkeit erfolgreich geprüft und haben das Prüfzertifikat des Fachausschusses für Virusdesinfektion der DVV erhalten (Stand 2. 12. 2009).
Prof. Dr. med. Holger F. Rabenau
Außerdem war in den englischsprachigen Hongkonger Medien bereits frühzeitig über Lungen-Infektionen in der VR China berichtet worden, so dass man hier bereits Atemmasken kaufte, als das offizielle Peking sich noch in Schweigen hüllte und vor allem damit beschäftigt schien, Hongkongs revoltierende Zivilgesellschaft als die Hauptgefahr 2020 darzustellen.
Lokale Parteifunktionäre verharmlosten im Dezember den Ausbruch und behaupteten, mit dem Problem schon fertigzuwerden. Schlechte Nachrichten gelten der Zentralregierung gegenüber als Indiz für politisches Versagen. Hinzu kam, dass die Führung der Stadt Wuhan zu Jahresbeginn damit beschäftigt war, das jährliche Treffen der Kommunistischen Partei zu organisieren. Die “Handelsblatt”-Korrespondentin Sha Hua berichtet: Es galt, sich vor den Genossen Funktionären “keine Blöße zu geben”.
Der Bürgermeister von Wuhan, Zhou Xianwang, ist nun von Peking gezwungen worden, im staatlichen Fernsehen CCTV sein eigenes Krisenmanagement als “nicht gut genug” zu kritisieren und zusammen mit dem obersten Parteisekretär der Stadt, Ma Guoqiang, seinen Rücktritt anzubieten. Schon bei der Sars-Epidemie von 2003 rollten politische Köpfe, seinerzeit mussten der Bürgermeister von Peking und der Gesundheitsminister abtreten. Die Panik in der Bevölkerung, die zu Hamsterkäufen von Masken und Lebensmitteln geführt hat, wirkt jedenfalls wie die offene Demonstration einer politischen Vertrauenskrise.
Doch äußere Kritik am Vorgehen der Behörden lässt das Regime in Peking – etwa im Internet – auch weiterhin weiträumig löschen. Kritische Kommentare insbesondere aus Hongkong werden getilgt, selbst in privaten Nachrichtenchats regiert Zensur. Peking erlaubt nur die Kritik aus der Partei an der Partei. Die Regierung hat offenbar Angst vor der viralen Vertrauenskrise. Denn am Ende könnte das Coronavirus auch das Machtsystem der Kommunistischen Partei erschüttern. Es vereinen sich derzeit die Freiheitsbewegung der Hongkong-Chinesen mit dem Freiheitsruf der Virusbedrohten. Die Freiheit von Presse und Informationen ist – und das zeigt die Epidemie grausam klar – zuweilen überlebenswichtig.
In einem Interview mit dem Staatssender CCTV hat Zhou am Montag eingeräumt, zu lange zu wenig getan zu haben. Erst nachdem die Zentralregierung das Virus am 20. Januar als Infektionskrankheit der gefährlichsten Klassifizierung A eingestuft hatte, sei "unsere Arbeit aktiver geworden"
Das hat Auswirkungen auf die öffentliche Debatte. Bisher haben Chinas Medien - auch staatliche - umfangreich über die Krise berichtet und dabei auch heikle Themen angefasst, etwa infizierte Ärzte interviewt. In chinesischen sozialen Medien ging es hoch her, was die Zensoren teils zu tolerieren schienen.
Doch seit die Zentralregierung die Zügel übernommen hat, scheint sich das Spektrum des Sagbaren wieder zu verengen. Xi hat die Losung ausgegeben, "die Anleitung der öffentlichen Meinung zu verstärken". Chinesische Journalisten wurden instruiert, "positive Energie" zu vermitteln. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua warnte, dass "die Verbreitung von Panik gefährlicher sein kann als das Virus selbst". Selbst die auf ihren couragierten Journalismus stolze "Caixin" spricht inzwischen in schönster Propagandadiktion vom "Krieg von Wuhan", der gemeinsam gewonnen werden müsse.
Tatsächlich machen Chinesen und deren Behörden doch einiges auf eigene Faust, was man eventuell nicht glauben möchte aber tatsächlich so ist.
Irgendwie seltsam, fast jeder der in China war ist infiziert, alleine die ganzen die in China und wieder zurück sind, sind infiziert.
Wie kann es also sein das in China nur 11k infiziert sind?
Das ist total gelogen.
Ich bin kein Fan von von Verschwörungstheorien, aber in dem Fall lügt die chinesische Regierung eindeutig.