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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Laut dem schweizerischen Bundesamt für Statistik haben wir seit Anfang Jahr keine Übersterblichkeit mehr. Es gibt nur einen kleinen Haken:

Fn3T-H8XEAEVAWo


:kruemel:


Wir leben also in einem neuen Normalzustand höherer Sterblichkeit älterer Menschen. Es gibt kein zurück zu "vor Corona".
 
FlQW3i9WYAIbl__

Ein sehr lustiger Zeitgenosse, nur zu empfehlen :coolface:
Da hat er aber recht. Ich finde es auch lächerlich das sich nicht jeder impfen kann wer will.
Ich verstehe die Häme bei dem Beitrag überhaupt nicht. Nur weil man nun von Amts wegen die Corona-Pandemie als "beendet" erklärt, bedeutet noch lange nicht, dass sie auch wirklich vorbei ist. IMO kommt das Fallenlassen der Schutzmaßnahmen auch viel zu früh, weil man sich mal wieder dem Druck von ein paar ewig Gestrigen beugt. Auch bei den mehrfachen Impfungen hat der Typ in gewissem Maße recht. Ich gehe ohnehin davon aus, dass, obwohl man Corona nicht mit einer vergleichsweise harmlosen Grippe gleichsetzen sollte, wohl ab nun der Corona-Erreger zur neuen Normalität gehören wird, da er nur weil man es behauptet nun einmal nicht aus der Welt ist. Daher glaube ich, dass das Procedere ab nun ähnlich zu den jährlichen Grippeschutzimpfungen sein wird. Nur wird nun eben nicht nur regelmäßig eine an die neuen Stämme angepasste Grippeschutzimpfung verteilt, sondern zusätzlich wird wohl nun jährlich (oder vielleicht sogar häufiger?) eine neue Corona-Impfung hinzukommen, um auch hier die neuen Mutationen abzudecken.
 
Laut dem schweizerischen Bundesamt für Statistik haben wir seit Anfang Jahr keine Übersterblichkeit mehr. Es gibt nur einen kleinen Haken:

Fn3T-H8XEAEVAWo


:kruemel:


Wir leben also in einem neuen Normalzustand höherer Sterblichkeit älterer Menschen. Es gibt kein zurück zu "vor Corona".
seh da jetzt nur auf und ab innerhalb der letzten 2 jahre, mit erklärlichen hochs im winter. wie siehts denn vor 2020 aus?
 
seh da jetzt nur auf und ab innerhalb der letzten 2 jahre, mit erklärlichen hochs im winter. wie siehts denn vor 2020 aus?
Es geht um den Graubereich. Das ist die statistisch erwartete Anzahl Tode für jede Woche im Kalenderjahr.

Anfang 2023 springt der Graubereich nach oben, und das ist kein natürlicher Anstieg, sondern weil man intern einen neuen Normalzustand definiert hat fürs neue Jahr aufgrund der Übersterblichkeit der letzten Jahre ...
 
Daher glaube ich, dass das Procedere ab nun ähnlich zu den jährlichen Grippeschutzimpfungen sein wird. Nur wird nun eben nicht nur regelmäßig eine an die neuen Stämme angepasste Grippeschutzimpfung verteilt, sondern zusätzlich wird wohl nun jährlich (oder vielleicht sogar häufiger?) eine neue Corona-Impfung hinzukommen, um auch hier die neuen Mutationen abzudecken.
Die Gemeinsamkeiten Influenza zur Corona ist, dass beide nach eine Pandemie entstanden. Die Influenza nur sehr viel langsamer, weil die Wissenschaft noch gar nicht Viren molekular verfolgen konnte wie heute und Wissen sich anhäufen konnte. Über die Jahrzehnte entwickelte sich die Influenzagrippe von Monovalent zu Bivalent zu jetzt Quadrovalent (bzw 2 Bivalente Vazine). Über diese Zeit und mit dem Erfolg der Vakzine breitete sich natürlich wie heute auch die Impfskepsis aus, speziell in DACH wo Homöopathie gesetzlich gleichgestellt ist mit Wissenschaft.

Zum Anfang der Pandemie gab es zahllose Erklärungen warum Influenza so stark mutiert und salopp gesagt lag es daran, dass der Nukleus RNA Stränge nicht proofreaden kann, aber Corona schon. Eine permamente Anpassung ist eher nicht nötig und zu dem wirken mRNA und Vektorvakzine sehr breit bisher. Soweit ich bis zu letzt verfolgt habe gibt es eher die sorge, dass schon immunisierte Personen ob per Vakzine oder Infektion nicht so viele neue angepasste Antigene bilden, die genau vor eine Infektion schützen würden.
 
ach um die letzten 5 pixel gehts.
ich hätt’s trotzdem gern mit kurven von vor der pandemie verglichen.
hast nicht einfach ein link zur quelle?

selbst gesucht:
DnFSemo.jpg


ist jetzt ehrlich gesagt kein anblick, der mich nachdenklich macht.
 
Mich irgendwie schon, weil die Übersterblichkeit der ü65 2022 über das gesamte Jahr hinweg teils deutlich über dem Durchschnitt liegt. Man sieht an der Grafik sehr gut wie effektiv die Schutzmaßnahmen dann doch waren.
 
Die nächste Pandemie?

9 Tote nach Ausbruch des Marburg Virus

In Äquatorialguinea sind neun Menschen am hochgefährlichen Marburg-Virus gestorben. Die WHO bestätigte den ersten Ausbruch in dem Land. Die Regierung stellte mehr als 4000 Menschen unter Quarantäne.


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals einen Ausbruch des Marburg-Virus in Äquatorialguinea bestätigt. Neun Menschen seien gestorben, und es gebe 16 weitere mutmaßliche Fälle mit Symptomen wie Fieber, Erschöpfung, Durchfall und Erbrechen, teilte die WHO mit.

Gesundheitsminister Mitoha Ondo'o Ayekaba erklärte, in Absprache mit der WHO und den Vereinten Nationen (UN) sei ein "Gesundheitsalarm" für Gegenden im Nordosten der Festlandprovinzen ausgerufen worden. Mehr als 4000 Menschen seien unter Quarantäne gestellt worden.

 
Es geht um den Graubereich. Das ist die statistisch erwartete Anzahl Tode für jede Woche im Kalenderjahr.

Anfang 2023 springt der Graubereich nach oben, und das ist kein natürlicher Anstieg, sondern weil man intern einen neuen Normalzustand definiert hat fürs neue Jahr aufgrund der Übersterblichkeit der letzten Jahre ...
Ja, aber das bedeutet eben nicht dass es dauerhaft sein muss, oder? dass der Durchschnitt der Pandemiejahre höher ist sollte klar sein, das kann aber wieder sinken mit der Zeit.

Bezüglich Corona sinkt die Krankheitslast eher und die Gruppe mit erhöhtem Risiko schwerst zu erkranken liegt inzwischen wohl bei Ü80 (abseits immunsuprimierten etc.). Macht auch seit längerem nur einen kleinen Teil der Atemwegserkrankungen aus. Also ganz so schwarz sehe ich das nicht. (außer es mutiert wieder in eine gefährlichere Richtung oder die Immunität wird schlechter)

Es ist natürlich ein zusätzliches Virus das bleibt und ich kenne auch keinen der sich drüber freut. die Übersterblichkeit 2022 bis jetzt kann man imo aber nicht alleine Corona anlasten, weiß jetzt nicht wie es in der Schweiz ist, aber wir hatten in DE 2022 und auch jetzt sehr viele andere Atemwegserkrankungen (auch durch Immunitätslücken durch die Maßnahmen), auch schon im Sommer mehr RSV und eine sehr starke frühe Grippewelle (afaik ähnlich hoch wie 2018), dazu die klassischen Coronaviren, Rhino, etc. Und die Risikogruppe ist bei den meisten Viren die gleiche, ü60. Corona hat einen Anteil, aber es ist es sicher nicht alleine und das mit den außergewöhnlichen Atemwegserkrankungswellen und der Immunität dagegen wird sich in den nächsten Jahren schon wieder einpegeln. Bezüglich Corona steigt die Immunität derzeit eher und es dürfte auch noch bessere Behandlungsmöglichkeiten geben irgendwann.
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Mich hat's jetzt auch erwischt, trotz aller Vorsicht und Maskentragerei (die ich trotzdem fortsetze solange die Atemwegserkrankungssaisson läuft). Meine Eltern haben mich angesteckt (da hilft das vorsichtigste Verhalten außerhalb leider nicht, ok, doch, ich hätte es vermutlich schon öfter gehabt), vermutlich hat es sich mein Vater im Hallenbad geholt. Durchaus etwas nervig wenn man sich im Krankheitsfall gleichzeitig um die Familie sorgen muss. Ist jetzt zumindest meine erste nachgewiesene Coronainfektion bei der der Test angeschlagen hat. 3 Tage etwas Fieber (3 halbe Ibuprofen 400 reichten um es einigermaßen erträglich zu machen) und "schöne" Bronchienbeteiligung, jetzt wanderte es nach oben: Kopfschmerzen und Geruchs/Geschmacksverlust, gibt wirklich schöneres, auch wenn es aushaltbar ist und wohl nicht so lange dauert wie meine 2018er Influenza (Krankheitsgefühl war die ersten 3 Tage ähnlich, Corona ging nur etwas tiefer in die Bronchien, inzwischen löst sich der Husten)

Damit hat sich nun auch die 4. Impfung für ne Weile erledigt, beziehungsweise ist das jetzt meine "Auffrischung" (vielleicht hätte ich mir mit der 4. Impfung die Symptome noch etwas milder machen können, schwer zu sagen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat's jetzt auch erwischt, trotz aller Vorsicht und Maskentragerei (die ich trotzdem fortsetze solange die Atemwegserkrankungssaisson läuft). Meine Eltern haben mich angesteckt (da hilft das vorsichtigste Verhalten außerhalb leider nicht, ok, doch, ich hätte es vermutlich schon öfter gehabt), vermutlich hat es sich mein Vater im Hallenbad geholt. Durchaus etwas nervig wenn man sich im Krankheitsfall gleichzeitig um die Familie sorgen muss. Ist jetzt zumindest meine erste nachgewiesene Coronainfektion bei der der Test angeschlagen hat. 3 Tage etwas Fieber (3 halbe Ibuprofen 400 reichten um es einigermaßen erträglich zu machen) und "schöne" Bronchienbeteiligung, jetzt wanderte es nach oben: Kopfschmerzen und Geruchs/Geschmacksverlust, gibt wirklich schöneres, auch wenn es aushaltbar ist und wohl nicht so lange dauert wie meine 2018er Influenza (Krankheitsgefühl war die ersten 3 Tage ähnlich, Corona ging nur etwas tiefer in die Bronchien, inzwischen löst sich der Husten)

Normalerweise machen ich so etwas nicht bei Fremden im Internet, aber da ich gesehen habe, dass du es öfters mal gemacht hast und keiner von denen den du Besserung gewünscht hast, nun die Freundlichkeit zurück gibt :coolface: (können sie ja auch einfach nur nicht gelesen haben, hoffe ich mal):

Gute Besserung wünsch ich dir und deiner Familie^^
 
Ja, aber das bedeutet eben nicht dass es dauerhaft sein muss, oder? dass der Durchschnitt der Pandemiejahre höher ist sollte klar sein, das kann aber wieder sinken mit der Zeit.

Bezüglich Corona sinkt die Krankheitslast eher und die Gruppe mit erhöhtem Risiko schwerst zu erkranken liegt inzwischen wohl bei Ü80 (abseits immunsuprimierten etc.). Macht auch seit längerem nur einen kleinen Teil der Atemwegserkrankungen aus. Also ganz so schwarz sehe ich das nicht. (außer es mutiert wieder in eine gefährlichere Richtung oder die Immunität wird schlechter)

Es ist natürlich ein zusätzliches Virus das bleibt und ich kenne auch keinen der sich drüber freut. die Übersterblichkeit 2022 bis jetzt kann man imo aber nicht alleine Corona anlasten, weiß jetzt nicht wie es in der Schweiz ist, aber wir hatten in DE 2022 und auch jetzt sehr viele andere Atemwegserkrankungen (auch durch Immunitätslücken durch die Maßnahmen), auch schon im Sommer mehr RSV und eine sehr starke frühe Grippewelle (afaik ähnlich hoch wie 2018), dazu die klassischen Coronaviren, Rhino, etc. Und die Risikogruppe ist bei den meisten Viren die gleiche, ü60. Corona hat einen Anteil, aber es ist es sicher nicht alleine und das mit den außergewöhnlichen Atemwegserkrankungswellen und der Immunität dagegen wird sich in den nächsten Jahren schon wieder einpegeln. Bezüglich Corona steigt die Immunität derzeit eher und es dürfte auch noch bessere Behandlungsmöglichkeiten geben irgendwann.
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Mich hat's jetzt auch erwischt, trotz aller Vorsicht und Maskentragerei (die ich trotzdem fortsetze solange die Atemwegserkrankungssaisson läuft). Meine Eltern haben mich angesteckt (da hilft das vorsichtigste Verhalten außerhalb leider nicht, ok, doch, ich hätte es vermutlich schon öfter gehabt), vermutlich hat es sich mein Vater im Hallenbad geholt. Durchaus etwas nervig wenn man sich im Krankheitsfall gleichzeitig um die Familie sorgen muss. Ist jetzt zumindest meine erste nachgewiesene Coronainfektion bei der der Test angeschlagen hat. 3 Tage etwas Fieber (3 halbe Ibuprofen 400 reichten um es einigermaßen erträglich zu machen) und "schöne" Bronchienbeteiligung, jetzt wanderte es nach oben: Kopfschmerzen und Geruchs/Geschmacksverlust, gibt wirklich schöneres, auch wenn es aushaltbar ist und wohl nicht so lange dauert wie meine 2018er Influenza (Krankheitsgefühl war die ersten 3 Tage ähnlich, Corona ging nur etwas tiefer in die Bronchien, inzwischen löst sich der Husten)

Damit hat sich nun auch die 4. Impfung für ne Weile erledigt, beziehungsweise ist das jetzt meine "Auffrischung" (vielleicht hätte ich mir mit der 4. Impfung die Symptome noch etwas milder machen können, schwer zu sagen)
Gute Besserung ✌️
 
Danke euch beiden, wird schon, der Husten ist etwas hartnäckiger als gedacht, aber so kommt der Dreck raus. Rein von den Symptomen her würde ich mir nicht so viel denken, ist nicht extrem anders als andere (schwerere) Erkältungen, aber da man zu viel über Corona gelesen und gesehen hat gruselt es einen trotz Omikron noch ein klein wenig mehr wenn man es das erste mal bewusst hat. Werde mich jedenfalls gut auskurieren.

Großartige Genesungswünsche erwarte ich mir auf CW von einigen nicht mehr und muss auch nicht wirklich sein, aber abseits politischer "Differenzen" zu einigen Usern ist das Thema inzwischen halt auch ziemlich tot (was ja auch gut ist, wenn man nicht gerade noch betroffen ist :) )
 
Danke euch beiden, wird schon, der Husten ist etwas hartnäckiger als gedacht, aber so kommt der Dreck raus. Rein von den Symptomen her würde ich mir nicht so viel denken, ist nicht extrem anders als andere (schwerere) Erkältungen, aber da man zu viel über Corona gelesen und gesehen hat gruselt es einen trotz Omikron noch ein klein wenig mehr wenn man es das erste mal bewusst hat. Werde mich jedenfalls gut auskurieren.

Großartige Genesungswünsche erwarte ich mir auf CW von einigen nicht mehr und muss auch nicht wirklich sein, aber abseits politischer "Differenzen" zu einigen Usern ist das Thema inzwischen halt auch ziemlich tot (was ja auch gut ist, wenn man nicht gerade noch betroffen ist :) )
Ich hing echt 3 Tage schon heftig in den Seilen letztes Jahr im Sept.hatte aber nur Fieber und Gliederschmerzen und Kopfweh und war knapp 12 Tage positiv.
 
Nice :banderas:
Wichtige Arzneimittelbehörden einigten sich auf Zulassungstermin, noch bevor sie die Pfizer-Dokumente sahen

Was Pfizer nicht sagt: Nur eine Minderheit der wichtigsten, westlichen Arzneimittelbehörden erhält bei Arzneimittelstudien überhaupt routinemässig die originalen Patientendaten. Die australische Behörde etwa musste einräumen, dass sie bei den Covid-Impfungen die Originaldaten gar nicht gesehen hatte. Stattdessen beurteilte sie vornehmlich die Daten, welche die Hersteller zusammengestellt hatten (Infosperber berichtete).

«Aus E-Mails der EMA […] geht hervor, dass sich die FDA, die britische MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten», schreibt die «Welt». Die FDA ist die US-Arzneimittelbehörde, die MHRA ist für Grossbritannien zuständig, die EMA ist die europäische Arzneimittelbehörde.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/weitere-ungereimtheiten-bei-der-pfizer-covid-impfstudie/
 
Danke euch beiden, wird schon, der Husten ist etwas hartnäckiger als gedacht, aber so kommt der Dreck raus. Rein von den Symptomen her würde ich mir nicht so viel denken, ist nicht extrem anders als andere (schwerere) Erkältungen, aber da man zu viel über Corona gelesen und gesehen hat gruselt es einen trotz Omikron noch ein klein wenig mehr wenn man es das erste mal bewusst hat. Werde mich jedenfalls gut auskurieren.

Großartige Genesungswünsche erwarte ich mir auf CW von einigen nicht mehr und muss auch nicht wirklich sein, aber abseits politischer "Differenzen" zu einigen Usern ist das Thema inzwischen halt auch ziemlich tot (was ja auch gut ist, wenn man nicht gerade noch betroffen ist :) )
gute besserung auch von mir natürlich... :)
 
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Mich hat's jetzt auch erwischt, trotz aller Vorsicht und Maskentragerei (die ich trotzdem fortsetze solange die Atemwegserkrankungssaisson läuft). Meine Eltern haben mich angesteckt (da hilft das vorsichtigste Verhalten außerhalb leider nicht, ok, doch, ich hätte es vermutlich schon öfter gehabt), vermutlich hat es sich mein Vater im Hallenbad geholt. Durchaus etwas nervig wenn man sich im Krankheitsfall gleichzeitig um die Familie sorgen muss. Ist jetzt zumindest meine erste nachgewiesene Coronainfektion bei der der Test angeschlagen hat. 3 Tage etwas Fieber (3 halbe Ibuprofen 400 reichten um es einigermaßen erträglich zu machen) und "schöne" Bronchienbeteiligung, jetzt wanderte es nach oben: Kopfschmerzen und Geruchs/Geschmacksverlust, gibt wirklich schöneres, auch wenn es aushaltbar ist und wohl nicht so lange dauert wie meine 2018er Influenza (Krankheitsgefühl war die ersten 3 Tage ähnlich, Corona ging nur etwas tiefer in die Bronchien, inzwischen löst sich der Husten)

Damit hat sich nun auch die 4. Impfung für ne Weile erledigt, beziehungsweise ist das jetzt meine "Auffrischung" (vielleicht hätte ich mir mit der 4. Impfung die Symptome noch etwas milder machen können, schwer zu sagen)
Gute Besserung Bro! Ich hatte es auch 1 durch meinen Sohn bekommen, der es aus der KiTa mitgebracht hatte. Die 3te Impfung lag da 2 Monate zurück so dass es bis auf leichte Grippe Symptome nicht schlimm war und nach 4 Tagen war es wieder vorbei.
 
Anders sei das Bild bei der Verhinderung von schweren Erkrankungen und Todesfällen gewesen: „Ungeimpfte Personen hatten ein 14,1-fach höheres Risiko, nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu sterben, als Personen, die den bivalenten ‚Booster‘ erhalten hatten. Gegenüber den Personen, die einen monovalenten ‚Booster‘ erhalten hatten, war das Sterberisiko um den Faktor 5,4 erhöht.
Fast 3-mal sohohe Effizienz, bisher bin ich ja von Corona verschont geblieben. Aber bei den Werten haben sich die leichte beschwerden nach der Impfung eindeutig gelohnt.
Stichprobe mit 20Mio geimpften und 115k Coronatoten auch locker hoch genug.
Den größten Schutzeffekt gab es in der Altersgruppe der 65- bis 79-Jährigen. Da lag die Covid-19-Mortalität bei Ungeimpften um das 8,3-Fache höher als bei einem Booster mit dem alten Impfstoff. Im Vergleich zu der auf Omikron BA.4/BA.5 adaptierten Impfstoffe und einer Auffrischung damit war die Sterblichkeit bei nicht Immunisierten sogar um das 23,7-Fache höher.
 
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