COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ein Einzelschicksal sagt noch lange nichts über die aktuelle Situation aus (letztendlich kann dies im Zusammenhang mit der aktuellen Situation stehen, muss es aber zwangsläufig überhaupt nicht). Wenn wir jetzt ernsthaft über solch banalen Dinge diskutieren müssen, dann gute Nacht...

Da es bereits flächendeckend zu dem was vermeidbar wäre gekommen ist (aktuell kommt und weiterhin kommen wird), erübrigt sich die „banale“ Frage danach, ob man von einem Einzelschicksal auf die wirkliche aktuelle Situation schließen kann. Danach hat nämlich keiner gefragt.

Allerdings erstreckt sich deine Expertise nicht weiter als über die Beantwortung von Banalitäten hinaus.

Nur durch Realitätsverdrängung, verschwinden nicht die vielen tausend Einzelschicksale.
 
Ich habe zufällig die schuldige Partei gefunden die uns Homöopathie und Anthroposophie eingebracht ins Gesetzbuch eingebracht hat und man ein vernünftiges Gesetz für Medizin nicht einbringen konnte. Das war damals 1976 der Vorschlag von der regierenden Koalition SPD/FDP. Vor kurzem wollte unser ehemalige Gesundheitsminister die Zuschüsse aus Krankenkassen nicht verbannen, das war 2019 btw.
Ich dachte es wären irgendwie die Grünen gewesen durch irgendwelche Hintertüren, aber es war schlicht die Union mit der Begründung, dass Wissenschaft Sozialismus und Leninismus wäre.

Auszüge -
Deutscher Bundestag
238. Sitzung
Bonn, Donnerstag, den 6. Mai 1976:

Vom Gesetzentwurf der Bundesregierung gingen ganz eindeutig Tendenzen einer Vorstellung von staatlicher Gesundheitsmedizin aus.
(Dr. Ritz [CDU/CSU] : So war es!)
Grob gesagt: Das Gesetz sah eindeutig vor, daß der Staat bestimmt, wie behandelt werden soll. Es war jedenfalls ganz eindeutig die Absicht erkennbar, einen absolutistischen Verwaltungsapparat auszubauen.
(Dr. Ritz [CDU/CSU] : Typisch Sozialismus!)
Sie wurde ausgelöst durch eine Übertreibung von möglichen Gefahren. Der verunsicherte Bürger hätte dann kaum mehr gemerkt, wie solche Argumente schließlich genutzt werden, um durch ein Gesetz den Freiheitsraum der Bevölkerung immer mehr einzuschränken und die einzelnen Bürger zu bevormunden.
(Sehr gut! bei der CDU /CSU)
Das ursprüngliche Ziel, das u. a. auch versteckt in dem Entwurf zu sehen war, nämlich die Innovationskraft kleinerer und mittlerer Betriebe zu brechen und ihre Existenz aufs Spiel zu setzen, war eindeutig vorhanden. Das hätte eine Konzentration bei den großen Firmen zur Folge gehabt, und das ausgerechnet über eine SPD-Regierung, die sich schließlich anscheinend dazu bereit erklärt hat, eine Konzentration bei den großen Firmen in Kauf zu nehmen, obwohl es im Widerspruch zu ihrer eigenen Politik stünde, „eine kapitalistische Machtkonzentration" zu unterstützen.

Das vorliegende Arzneimittelgesetz enthielt in seiner ursprünglichen Fassung für den größten Teil der Naturheilmittel den Tod auf Raten.
(Dr. Carstens [Fehmarn] [CDU/CSU] : Hört!) Hört!)
Diese (Möchtegern Medizin) machen gemeinsam immerhin ein Drittel unseres Arzneimittelschatzes aus. Staatssekretär Wolters, den ich hier sehe, hat am 14. März 1974 gegenüber der „Ärztlichen Praxis" die Absicht einer Reduzierung des Arzneimittelangebots bestätigt, indem er sagte — Herr Präsident, ich bitte um Genehmigung, dies zitieren zu dürfen —:
Sie ist erwünscht. Die Reduzierung wird sich einmal aus den Hauptkriterien, die wir besprochen haben, ergeben. Sie wird sich auswirken auf die Zahl der Herstellungsbetriebe.
(Dr. Carstens [Fehmarn] [CDU/CSU] : Hört! Hört!)
Professor Fülgraff, Präsident des Bundesgesund heitsamtes, wurde im „Ärzteblatt" noch deutlicher und sagte — auch hier bitte ich um die Genehmigung, dies zitieren zu dürfen —:
Die Tatsache, daß die Hälfte der westdeutschen Bevölkerung die besonderen Heilverfahren wünscht, kann kein Argument sein.
(Dr. Carstens [Fehmarn] [CDU/CSU] : Hört! Hört!)
Ein weit größerer Prozentsatz wünscht beispiels weise die Wiedereinführung der Todesstrafe.
(Dr. Carstens [Fehmarn] [CDU/CSU] : Das sind die freiheitlichen Sozialisten!)
Es geht nicht darum, bestimmte Richtungen in der Medizin durchzusetzen, wohl aber darum, gutgläubige Patienten vor Sektierertum zu bewahren.
(Dr. Carstens [Fehmarn] [CDU/CSU] : Das ist der demokratische Sozialismus!)
Was soll es denn heißen, daß die Prüfverfahren den Eigenarten der Arzneimittel besonderer therapeutischer Richtungen angemessen sein müssen?
Herr Fülgraff hat von einem Bestimmungsrecht von Arzt und Patienten nie etwas hören wollen. Auch seine späteren Äußerungen zeigen, daß ihn nicht die Sicherheit der Arzneimittel, sondern nur eine Indi- kationsbereinigung im Sinne einer rationalen Therapie und, daraus folgend, eine Marktbereinigung interessieren.
In diesem Zusammenhang erinnere ich daran, daß unser Kollege Fiebig sowohl schriftlich im „Deutschen Ärzteblatt" als auch mündlich anläßlich einer Diskussionsrunde, an der eine ganze Reihe von Kollegen dieses Hauses teilgenommen haben, Prof. Fülgraff einer leninistischen Ausrichtung seiner gesundheitspolitischen Zielsetzungen beschuldigt hat.
(Dr. Carstens [Fehmarn] [CDU/CSU] : Hört! Hört!)

Allerdings haben uns die Anhörung zwei grundlegende Tatsachen vor Augen geführt. Erstens wird der Wirksamkeitsnachweis heute im wesentlichen durch den kontrollierten klinischen Versuch erbracht. Zweitens wurde immer wieder betont, daß sogenannte kontrollierte klinische Versuche, d. h. Wirksamkeitsnachweise für homöopathische Arzneimittel und andere Naturheilmittel nicht durchführbar seien. Die Registrierpflicht für homöopathische Arzneimittel, wie im Regierungsentwurf vorgesehen, wurde mit der Schwierigkeit des Nachweises der Wirksamkeit begründet. Viele orthodoxe Schulmediziner behaupten, daß der Wirksamkeitsnachweis für Naturheilmittel nur deshalb nicht zu führen sei, weil sie eben unwirksam seien. Die Bundesregierung, die orthodoxen Schulmediziner und auch die Herren im Beirat für Arzneimittelsicherheit haben uns verschwiegen, daß auch für Antibiotika, Antiepileptika, Tuberkulosemittel, Hustenmittel, Impfsera und eine Reihe von anderen Mitteln nie ein Wirksamkeitsnachweis geführt wurde. Es wurde uns eine umfangreiche Expertise vorgelegt, die sich
auf über 2 000 Publikationen und umfangreiche Befragungen der pharmazeutischen Industrie stützt. Kein Pharmakologe und kein Schulmediziner hat uns Unterlagen zur Verfügung gestellt, die das Gegenteil bewiesen hätten. Uns liegt das Schreiben eines bekannten Pharmakologen vor, in dem er erklärt, daß die Wirksamkeit der Antibiotika ja evident sei, so daß man keine Versuche mehr zu machen brauche.
(Dr. Carstens [Fehmarn] [CDU/CSU] : Das ist ja großartig!)
Antibiotika und homöopathische Arzneimittel gleichen sich also darin, daß ihre Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist.

Wir mußten deshalb gegen den Entwurf der Bundesregierung folgende Forderungen durchsetzen: Erstens die Beweislastumkehr für den Wirksamkeitsnachweis, d. h., das Bundesgesundheitsamt muß die Unwirksamkeit eines Arzneimittels nachweisen, wenn es verboten werden soll. Zweitens. Wenn der sogenannte Stand der Wissenschaft herangezogen werden soll, muß er gesichert sein. Drittens. Homöopathische Mittel werden in Zukunft nur noch von homöpathischen Sachverständigen beurteilt.



Man kann noch unglaublich so viel mehr zitieren und zeigen wie gnadenlos Dumm die Union war(ist).

Und heute hat die Dummheit der Union vor 60 Jahren mehr als 100.000 Tote in einer Pandemie gekostet. Die vielen Opfer während dieser Zeit sind wahrscheinlich genauso unzählbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und heute hat die Dummheit der Union vor 60 Jahren mehr als 100.000 Tote in einer Pandemie gekostet. Die vielen Opfer während dieser Zeit
@3headedmonkey Jetzt vermischt du aber einiges und machst es dir zu einfach. Die 100000 Tote hat sicherlich nicht nur die Union zu verantworten
So einfach kann man es sich dann doch nicht machen. Da hört sich für meinen Geschmack schon zu sehr da nach an wie die Aussage das Merkel für die ganzen Todes und Vergewaltigungsopfer durch Migranten verantwortlich ist.
Ich denke, egal wer an der Macht gewesen wäre, die Todesopfer hätten wir in ähnlicher Höhe gehabt.
 
@3headedmonkey Jetzt vermischt du aber einiges und machst es dir zu einfach. Die 100000 Tote hat sicherlich nicht nur die Union zu verantworten
So einfach kann man es sich dann doch nicht machen. Da hört sich für meinen Geschmack schon zu sehr da nach an wie die Aussage das Merkel für die ganzen Todes und Vergewaltigungsopfer durch Migranten verantwortlich ist.
Ich denke, egal wer an der Macht gewesen wäre, die Todesopfer hätten wir in ähnlicher Höhe gehabt.
Eben Union, Querdenker und Impfdumme Menschen die Wissenschaftsfeindlichkeit propagieren.
 
@3headedmonkey Jetzt vermischt du aber einiges und machst es dir zu einfach. Die 100000 Tote hat sicherlich nicht nur die Union zu verantworten
So einfach kann man es sich dann doch nicht machen. Da hört sich für meinen Geschmack schon zu sehr da nach an wie die Aussage das Merkel für die ganzen Todes und Vergewaltigungsopfer durch Migranten verantwortlich ist.
Ich denke, egal wer an der Macht gewesen wäre, die Todesopfer hätten wir itn ähnlicher Höhe gehabt.


Natürlich trägt Merkel eine mitschuld an den Opfern der Migrationpolitik und den Folgen ihrer Entscheidungen, es ist die direkte Folge ihrer Politik (dann ist das nicht mehr mein Land). Wer nicht hier ist kann hier keine Anschläge oder sonstige Verbrechen begehen und es ist ja nicht so als hätte man sie nicht davor gewarnt.

Die 100k Toten bisher in der Pandemie sind dagegen zu einem großen Teil gestorben als die Impfung noch gar nicht so weit verbreitet war und leider sterben auch noch immer geimpfte Alte und gar nicht mal so wenig. Anthroposophie, Globuli und co sind auch nicht an allen Coronaimpfgegnern schuld. Auch haben die Grünen jahrzehntelang Impfskeptiker hofiert und haben schon auch Verbindungen zu Rudolf Steiner fans und co, davon trennte man sich teils, aber die Geschichte ändert das nicht. Auch mit Globuli etc. Verboten würde es Impfskeptiker geben und es misstrauen ja leider auch Menschen dem Coronaimpfstoff, die sich sonst durchaus impfen haben lassen und die Globuli etc. ablehnen. Das Misstrauen gegen die Politik hat sich auf den Impfstoff übertragen, den die Politik den Leuten jetzt aufzwingen will.

Man könnte der Regierung aus CDU und SPD natürlich alle Pandemietoten in DE anlasten, da sie das Virus reingelassen haben und anfangs keine Ausrottungsstrategie wählten und die Grenzen nicht dichtmachten, Flüge nicht stoppten etc., wie der Rest der EU auch nicht. Aber ob man das Virus anfangs ausrotten hätte können nachdem der Italienausbruch klar wurde ist zumindest fraglich.

Da sowieso niemand die Verantwortung übernimmt sind die Schuldzuweisungen leider auch egal. :kruemel:
 
Was kommt dann als nächstes???
 
Was kommt dann als nächstes???
Alle 3 Monate Boostern, Quartalsabo an der Spritze, der Mensch ist ohne Spritzen einfach nicht mehr Lebensfähig, finde dich damit ab :moin:
 
Wir reden aber in Deutschland von Auslastung von >90% das sind eindeutig kritiscthe auslatungen vorallem über diesen langen Zeitraum.
Bremen hatte vor kurzem 95% Auslastung, Hessen und Pfalz haben viel weniger Coronabelastung als Bayern und eine höhere Auslastung, die Zahlen alleine sagen nicht viel, da die Intensivstationen immer ausgelastet sind, die Krankenhäuser verdienen damit Geld. Coronapatienten sind halt anstrengender.

In Bayern gibt es ein paar Orte in denen es wegen Corona eine richtig beschissene Lage gibt, aber das ist natürlich nicht überall so. Das Problem ist allgemein die schlechte Personalsituation und da werden wir imo jeden Winter Probleme kriegen wenn das nicht besser wird. Extrem belastbar sind die Kliniken hier in DE offenbar nicht (mehr).

Der Grund ist aber auch egal und Omikron sollte man durchaus ernst nehmen (auch wenn es harmloser fürs Individuum sein könnte), überlastete krankenhäuser sind halt nicht lustig. (Meins ist nicht überlastet, hatte gerade die Frau eines Chefarztes hier )

Diesen Winter werde ich auch alles mitmachen, aber nächstes Jahr sollte man schon mal versuchen in eine "endemische" Lage zu kommen, in der am Ende halt auch infektionen boostern (zumindest die jüngeren nach angepassten Impfstoff). Wenn Omikron so ansteckend ist wie gesagt wird, dann wird es nächstes Jahr so oder so ne bessere Immunität in der Bevölkerung geben. Ich nehme nen angepassten Impfstoff auch noch mit, aber dann muss auch mal Schluss sein, zumindest werde ich mir nicht zum 4. mal den Impfstoff gegen die Wuhanvariante geben lassen, gegen die bin ich vermutlich schon hyperimmun (Omikron nimmt man was Antikörper anbelangt leider nur am Rande mit, 800er Titer kurz nach der dritten Modernaimpfung ist schon enttäuschend.


Da ich schon meinen tollen Vollgeimpftenstatus mit 2 und jetzt 3 Dosen nicht ausnutze können sie von mir aus auch alles zusperren und nur noch Onlinehandel betreiben :sorry: Dass der Modernabooster lange gegen Omikronansteckung wirkt kann man imo vergessen.









Frankreich meldet neue Rekordzahl an Neuinfektionen


In Frankreich sind innerhalb eines Tages 91.608 Corona-Neuinfektionen registriert worden und damit so viele wie nie zuvor seit Beginn der Pandemie.



Auch britische Gesundheitsbehörde sieht mildere Krankheitsverläufe bei Omikron

Nach ersten Studien haben nun auch Erhebungen der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA ergeben, dass Omikron offenbar deutlich milderere Krankheitsverläufe auslöst als bisherige Varianten des Coronavirus. Das Risiko, nach einer Infektion ins Krankenhaus eingeliefert werden zu müssen, sei bei Omikron 50 bis 70 Prozent geringer als bei der zuvor im Königreich dominierenden Delta-Variante, erklärte die Behörde am Abend. Sie warnte zugleich vor voreiligen Schlussfolgerungen, weil bisher erst wenige Daten vorlägen.

Das Risiko auf der Intensivstation zu landen, ist den UKHSA-Zahlen zufolge bei Omikron zwischen 31 und 45 Prozent geringer als bei einer Delta-Infektion. Allerdings seien diese Angaben "vorläufig" und wissenschaftlich "sehr unsicher", Bisher wurden in Großbritannien 132 Klinikeinweisungen wegen Omikron registriert, mehr als 40 Prozent davon in London.


Omikron laut RKI in allen Bundesländern festgestellt


Die Omikron-Variante ist mittlerweile in allen Bundesländern angekommen. Auch wenn der überwiegende Anteil der Infektionen nach wie vor von der Delta-Variante des Coronavirus verursacht wird, sei die Zahl der nachgewiesenen Omikron-Fälle in den letzten Wochen deutlich angestiegen, schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) Donnerstagabend in seinem Wochenbericht. Bis zum 21. Dezember seien 441 über eine Genomsequenzierung bestätigte Omikron-Infektionen übermittelt worden. Bei 1438 Fällen bestehe nach einem spezifischen PCR-Tests der Verdacht darauf.

"Bisherige Meldedaten zu Symptomen deuten auf eher milde Verläufe bei Infizierten mit vollständiger Impfung beziehungsweise Auffrischimpfung", schreibt das RKI. Für insgesamt mehr als 1200 Fälle wurden dem RKI zufolge Angaben zu den Symptomen übermittelt. Überwiegend seien demnach keine oder milde Symptome genannt worden, am häufigsten Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Bisher kamen dem RKI-Wochenbericht zufolge 28 Covid-Erkrankte, bei denen Omikron nachgewiesen wurde, ins Krankenhaus, eine Person ist gestorben. Experten haben allerdings stets betont, dass bei der erwarteten hohen Zahl an Infizierten im Zuge der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante, dennoch eine große Zahl von Menschen gleichzeitig schwerer erkranken werde und im Krankenhaus behandelt werden müsse.


Ebenfalls Rekord bei Neuinfektionen in Italien


Auch in Italien haben die Gesundheitsbehörden mit rund 44.600 Corona-Neuinfektionen einen neuen Höchstwert seit Pandemie-Beginn verzeichnet. Knapp 170 Menschen starben mit dem Virus, wie aus den Daten des Gesundheitsministeriums hervorging. Zuletzt hatten die Behörden am 13. November 2020 mit knapp 41.000 den höchsten Wert bei den Neuinfektionen registriert.


Fast 120.000 Neuinfektionen in Großbritannien - neuer Höchststand


Die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante hat in Großbritannien die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus auf einen neuen Höchststand ansteigen lassen. Innerhalb von 24 Stunden wurden 119.789 neue Fälle gemeldet, wie die Behörden mitteilten. Das sind nochmals deutlich mehr als am Vortag, als erstmals die Schwelle von 100.000 Fällen binnen eines Tages überschritten wurde.


Kritik an Bidens Omikron-Maßnahmen - "Kommt zu spät"

Experten kritisieren die Maßnahmen von US-Präsident Joe Biden zur Eindämmung der Virus-Krise. "Leider kommt es zu spät und wird angesichts des erwarteten Omikron-Tsunamis nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein", sagt die Epidemiologin Anne Rimoin. So würden die Haushalte viel mehr Tests benötigen, als jetzt zur Verfügung gestellt würden. Der Gesundheitsexperte Gregg Gonsalves von der Yale University erklärt, die Regierung gehe den Weg des geringsten Widerstands, weil die Bevölkerung die Einschränkungen satt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bremen hatte vor kurzem 95% Auslastung, Hessen und Pfalz haben viel weniger Coronabelastung als Bayern und eine höhere Auslastung, die Zahlen alleine sagen nicht viel, da die Intensivstationen immer ausgelastet sind, die Krankenhäuser verdienen damit Geld. Coronapatienten sind halt anstrengender.
Bremen nimmt nach dem Kleeblattprinzip was vor einigen Seiten mal von einem Ahnungslosen erwähnt wurde die Coronapatienten ganzer Regionen auf. Im Speziellen sind es die Unikliniken und aus der absolut katastrophalen Lage in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und vielen Ortschaften aus Bayern und Baden-Württemberg wurde das Kleeblatt Prinzip ein Sterneprinzip in der jede Region der 4 Kleeblätter diesen 4/5 Bundesländern aushelfen müssen und glücklicherweise mit der Güte zusátzlicher ausländischer Hilfen auch können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich trägt Merkel eine mitschuld an den Opfern der Migrationpolitik und den Folgen ihrer Entscheidungen, es ist die direkte Folge ihrer Politik (dann ist das nicht mehr mein Land). Wer nicht hier ist kann hier keine Anschläge oder sonstige Verbrechen begehen und es ist ja nicht so als hätte man sie nicht davor gewarnt.

Die 100k Toten bisher in der Pandemie sind dagegen zu einem großen Teil gestorben als die Impfung noch gar nicht so weit verbreitet war und leider sterben auch noch immer geimpfte Alte und gar nicht mal so wenig. Anthroposophie, Globuli und co sind auch nicht an allen Coronaimpfgegnern schuld. Auch haben die Grünen jahrzehntelang Impfskeptiker hofiert und haben schon auch Verbindungen zu Rudolf Steiner fans und co, davon trennte man sich teils, aber die Geschichte ändert das nicht. Auch mit Globuli etc. Verboten würde es Impfskeptiker geben und es misstrauen ja leider auch Menschen dem Coronaimpfstoff, die sich sonst durchaus impfen haben lassen und die Globuli etc. ablehnen. Das Misstrauen gegen die Politik hat sich auf den Impfstoff übertragen, den die Politik den Leuten jetzt aufzwingen will.

Man könnte der Regierung aus CDU und SPD natürlich alle Pandemietoten in DE anlasten, da sie das Virus reingelassen haben und anfangs keine Ausrottungsstrategie wählten und die Grenzen nicht dichtmachten, Flüge nicht stoppten etc., wie der Rest der EU auch nicht. Aber ob man das Virus anfangs ausrotten hätte können nachdem der Italienausbruch klar wurde ist zumindest fraglich.

Da sowieso niemand die Verantwortung übernimmt sind die Schuldzuweisungen leider auch egal. :kruemel:
Ich zielte Ja eher darauf ab, das die Aussage mit Merkel ja gerne Mal bestritten wird, jetzt bei den Pandemietoten aber auf einmal die CDU verantwortlich gemacht wird.
 
Bremen nimmt nach dem Kleeblattprinzip was vor einigen Seiten mal von einem Ahnungslosen erwähnt wurde die Coronapatienten ganzer Regionen auf. Im Speziellen sind es die Unikliniken und aus der absolut katastrophalen Lage in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und vielen Ortschaften aus Bayern und Baden-Württemberg wurde das Kleeblatt Prinzip ein Sterneprinzip in der jede Region der 4 Kleeblätter diesen 4/5 Bundesländern aushelfen müssen und glücklicherweise mit der Güte zusátzlicher ausländischer Hilfen auch können.
Ich bin niemand der Hilfe ablehnt und den Italienern etc. verwehrt sich für die deutsche Hilfe zu revanchieren, mal ein schönes Beispiel für Europa. Und ob man nen Patienten nach Norddeutschland verlegt oder nach Südtirol ist von Bayern aus gesehen auch egal. Ich denke trotzdem dass man die Patienten auch noch Bayernweit hätte verlegen können, aber so ist die Entlastung größer und Vorteilhafter und Südtirol war da frei. Ich bleibe dabei dass die Auslastungszahlen nicht unbedingt viel aussagen für sich alleine, das bestätigten damals auch die Bremer Krankenhäuser , die waren trotz 95% Auslastung eben nicht überfordert während es woanders bei 85% hektisch sein kann wenn die Patienten besonders viel Aufmerksamkeit benötigen und sonst keine Reserven mehr da sind. Bremen hätte noch massiv Reserven gehabt, auch wenn 95% im Divi angemerkt war. Mehr sagte ich nicht, die Zahlen alleine sind nicht immer aussagekräftig.


Ich zielte Ja eher darauf ab, das die Aussage mit Merkel ja gerne Mal bestritten wird, jetzt bei den Pandemietoten aber auf einmal die CDU verantwortlich gemacht wird.
Jeder dreht es sich halt so wie er es braucht. Ich gebe vor allem dem Virus die Schuld. Aufklärungskampagnen gegen Globuli und sonstigen Wunderglauben würden mancherorts trotzdem nicht schaden, mir ist es selbst in Oberbayern aufgefallen, da haben sehr viele sonst gebildete Menschen ein paar sehr verschrobene Ansichten.

Langsam wird mein Arm schmerzfreier :coolface: Die Aussage dass es nach der dritten Impfung weniger systemische Reaktionen aber dafür etwas mehr lokale gibt kann ich als Einzelfall bestätigen.
 
  • Lob
Reaktionen: Uli
Ich bin niemand der Hilfe ablehnt und den Italienern etc. verwehrt sich für die deutsche Hilfe zu revanchieren, mal ein schönes Beispiel für Europa. Und ob man nen Patienten nach Norddeutschland verlegt oder nach Südtirol ist von Bayern aus gesehen auch egal. Ich denke trotzdem dass man die Patienten auch noch Bayernweit hätte verlegen können, aber so ist die Entlastung größer und Vorteilhafter und Südtirol war da frei. Ich bleibe dabei dass die Auslastungszahlen nicht unbedingt viel aussagen für sich alleine, das bestätigten damals auch die Bremer Krankenhäuser , die waren trotz 95% Auslastung eben nicht überfordert während es woanders bei 85% hektisch sein kann wenn die Patienten besonders viel Aufmerksamkeit benötigen und sonst keine Reserven mehr da sind. Bremen hätte noch massiv Reserven gehabt, auch wenn 95% im Divi angemerkt war. Mehr sagte ich nicht, die Zahlen alleine sind nicht immer aussagekräftig.
Keine Angst du bist der traurige Typ, der jedem anderen die Schuld zu schiebt, aber nicht sich selbst.
Was heißt Reserve?
Bremen kann es sich leisten, an der der gängigen hohen Auslastung zu operieren, weil die Zahl der Patienten aus der Stadt und aus Niedersachsen nicht stark exponentiell ansteigen, der Patientenaufkommen an Coronapatienten niedrig ist und "Normalbetrieb" herrscht aufgrund der sehr hohen Impfrate. Die dauerhaft hohe Auslastung spricht gerade für die Stadt, weil sie derzeit das Krankenhaus der Republik spielt. Universitätskliniken in anderen Bundesländern mussten Reserven, d.h. Betten frei halten auf Kosten anderer Patienten und Operationen und die Betten für ankommende Wellen bereitstellen. Die massiv benötigte Pflegebedürftigkeit kommt hinzu.
 








Keine Angst du bist der traurige Typ, der jedem anderen die Schuld zu schiebt, aber nicht sich selbst.
Was heißt Reserve?
Bremen kann es sich leisten, an der der gängigen hohen Auslastung zu operieren, weil die Zahl der Patienten aus der Stadt und aus Niedersachsen nicht stark exponentiell ansteigen, der Patientenaufkommen an Coronapatienten niedrig ist und "Normalbetrieb" herrscht aufgrund der sehr hohen Impfrate. Die dauerhaft hohe Auslastung spricht gerade für die Stadt, weil sie derzeit das Krankenhaus der Republik spielt. Universitätskliniken in anderen Bundesländern mussten Reserven, d.h. Betten frei halten auf Kosten anderer Patienten und Operationen und die Betten für ankommende Wellen bereitstellen. Die massiv benötigte Pflegebedürftigkeit kommt hinzu.

Welche Schuld soll ich mir denn zuschieben, hast du sie noch alle?

Reserve heißt, dass Bremen nicht überlastet war und ne zusätzliche Reserve an betten gehabt hätte, über die 100% des Divi hinaus und da waren kaum Coronapatienten dabei bei den 95% und Normalbetrieb, es ist nunmal normal Intensivstationen "auszulasten", habe ich ja geschrieben. Ist jetzt ein paar Wochen her, war ein Interview auf Buten und Binnen und ich weiß gar nicht was du von mir willst, ich kritisiere dein linkes Bremen doch gar nicht. :ugly: Ich beende die Diskussionen mit dir jetzt auch wieder weil ich keine Lust auf dieses aneinander vorbeischreiben garniert mit Beleidigungen habe, frohe Weihnachten oder Winterfest oder wie auch immer. :nyaok:
 
Zuletzt bearbeitet:

Interpretation These early national data suggest that Omicron is associated with a two-thirds reduction
in the risk of COVID-19 hospitalisation when compared to Delta.
Whilst offering the greatest protection
against Delta, the third/booster dose of vaccination offers substantial additional protection against the
risk of symptomatic COVID-19 for Omicron when compared to ≥25 weeks post second vaccine dose.

Added value of this study
This national investigation is one of the first to show that Omicron is less likely to result in COVID-19
hospitalisation than Delta. It finds the rate of possible reinfection for Omicron is 10 times that of Delta.
It also finds that third/booster vaccine doses offer considerable additional protection against
symptomatic disease
when compared to ≥25 weeks post second vaccine dose with these benefits being
seen with all available vaccines.

Implications for all the available evidence
The findings provide evidence for the acceleration and extension of the vaccine booster programme.
Whilst these are early observations of a reduced severity of Omicron relative to Delta in risk of
hospitalisation, they are encouraging.


The combination of increased risk of transmission and immune
evasion of Omicron mean that any advantage in reduced hospitalisation could potentially be exceeded by
increased rates of infection in the community
. Incorporation of these data on risks of hospitalisation
within modelling output will inform decisions by policymakers regarding the speed, range, nature and
duration of societal measures that otherwise would be needed to control the risk of spread of infection
and minimise the risk of overwhelming health system capacity.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Top Bottom