Wir reden aber in Deutschland von Auslastung von >90% das sind eindeutig kritiscthe auslatungen vorallem über diesen langen Zeitraum.
Bremen hatte vor kurzem 95% Auslastung, Hessen und Pfalz haben viel weniger Coronabelastung als Bayern und eine höhere Auslastung, die Zahlen alleine sagen nicht viel, da die Intensivstationen immer ausgelastet sind, die Krankenhäuser verdienen damit Geld. Coronapatienten sind halt anstrengender.
In Bayern gibt es ein paar Orte in denen es wegen Corona eine richtig beschissene Lage gibt, aber das ist natürlich nicht überall so. Das Problem ist allgemein die schlechte Personalsituation und da werden wir imo jeden Winter Probleme kriegen wenn das nicht besser wird. Extrem belastbar sind die Kliniken hier in DE offenbar nicht (mehr).
Der Grund ist aber auch egal und Omikron sollte man durchaus ernst nehmen (auch wenn es harmloser fürs Individuum sein könnte), überlastete krankenhäuser sind halt nicht lustig. (Meins ist nicht überlastet, hatte gerade die Frau eines Chefarztes hier )
Diesen Winter werde ich auch alles mitmachen, aber nächstes Jahr sollte man schon mal versuchen in eine "endemische" Lage zu kommen, in der am Ende halt auch infektionen boostern (zumindest die jüngeren nach angepassten Impfstoff). Wenn Omikron so ansteckend ist wie gesagt wird, dann wird es nächstes Jahr so oder so ne bessere Immunität in der Bevölkerung geben. Ich nehme nen angepassten Impfstoff auch noch mit, aber dann muss auch mal Schluss sein, zumindest werde ich mir nicht zum 4. mal den Impfstoff gegen die Wuhanvariante geben lassen, gegen die bin ich vermutlich schon hyperimmun (Omikron nimmt man was Antikörper anbelangt leider nur am Rande mit, 800er Titer kurz nach der dritten Modernaimpfung ist schon enttäuschend.
1g+ natürlich...
Da ich schon meinen tollen Vollgeimpftenstatus mit 2 und jetzt 3 Dosen nicht ausnutze können sie von mir aus auch alles zusperren und nur noch Onlinehandel betreiben
Dass der Modernabooster lange gegen Omikronansteckung wirkt kann man imo vergessen.
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In Frankreich sind innerhalb eines Tages 91.608 Corona-Neuinfektionen registriert worden und damit so viele wie nie zuvor seit Beginn der Pandemie.
Nach ersten Studien haben nun auch Erhebungen der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA ergeben, dass Omikron offenbar deutlich milderere Krankheitsverläufe auslöst als bisherige Varianten des Coronavirus. Das Risiko, nach einer Infektion ins Krankenhaus eingeliefert werden zu müssen, sei bei Omikron 50 bis 70 Prozent geringer als bei der zuvor im Königreich dominierenden Delta-Variante, erklärte die Behörde am Abend. Sie warnte zugleich vor voreiligen Schlussfolgerungen, weil bisher erst wenige Daten vorlägen.
Das Risiko auf der Intensivstation zu landen, ist den UKHSA-Zahlen zufolge bei Omikron zwischen 31 und 45 Prozent geringer als bei einer Delta-Infektion. Allerdings seien diese Angaben "vorläufig" und wissenschaftlich "sehr unsicher", Bisher wurden in Großbritannien 132 Klinikeinweisungen wegen Omikron registriert, mehr als 40 Prozent davon in London.
Die Omikron-Variante ist mittlerweile in allen Bundesländern angekommen. Auch wenn der überwiegende Anteil der Infektionen nach wie vor von der Delta-Variante des Coronavirus verursacht wird, sei die Zahl der nachgewiesenen Omikron-Fälle in den letzten Wochen deutlich angestiegen, schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) Donnerstagabend in seinem Wochenbericht. Bis zum 21. Dezember seien 441 über eine Genomsequenzierung bestätigte Omikron-Infektionen übermittelt worden. Bei 1438 Fällen bestehe nach einem spezifischen PCR-Tests der Verdacht darauf.
"Bisherige Meldedaten zu Symptomen deuten auf eher milde Verläufe bei Infizierten mit vollständiger Impfung beziehungsweise Auffrischimpfung", schreibt das RKI. Für insgesamt mehr als 1200 Fälle wurden dem RKI zufolge Angaben zu den Symptomen übermittelt. Überwiegend seien demnach keine oder milde Symptome genannt worden, am häufigsten Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Bisher kamen dem RKI-Wochenbericht zufolge 28 Covid-Erkrankte, bei denen Omikron nachgewiesen wurde, ins Krankenhaus, eine Person ist gestorben. Experten haben allerdings stets betont, dass bei der erwarteten hohen Zahl an Infizierten im Zuge der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante, dennoch eine große Zahl von Menschen gleichzeitig schwerer erkranken werde und im Krankenhaus behandelt werden müsse.
Auch in Italien haben die Gesundheitsbehörden mit rund 44.600 Corona-Neuinfektionen einen neuen Höchstwert seit Pandemie-Beginn verzeichnet. Knapp 170 Menschen starben mit dem Virus, wie aus den Daten des Gesundheitsministeriums hervorging. Zuletzt hatten die Behörden am 13. November 2020 mit knapp 41.000 den höchsten Wert bei den Neuinfektionen registriert.
Die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante hat in Großbritannien die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus auf einen neuen Höchststand ansteigen lassen. Innerhalb von 24 Stunden wurden 119.789 neue Fälle gemeldet, wie die Behörden mitteilten. Das sind nochmals deutlich mehr als am Vortag, als erstmals die Schwelle von 100.000 Fällen binnen eines Tages überschritten wurde.
Experten kritisieren die Maßnahmen von US-Präsident Joe Biden zur Eindämmung der Virus-Krise. "Leider kommt es zu spät und wird angesichts des erwarteten Omikron-Tsunamis nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein", sagt die Epidemiologin Anne Rimoin. So würden die Haushalte viel mehr Tests benötigen, als jetzt zur Verfügung gestellt würden. Der Gesundheitsexperte Gregg Gonsalves von der Yale University erklärt, die Regierung gehe den Weg des geringsten Widerstands, weil die Bevölkerung die Einschränkungen satt habe.