COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Zu behaupten, dass die Impfquote wegen ihrer vergleichsweise geringen Wirkung so gering ist, ist dann genauso absurd.

Die geringe Impfwirkung begünstigt eine hohe Impfquote sicher nicht. Und wenn sie wirklich zuverläßig schützen würde, würden sich wohl doch einige Menschen mehr impfen lassen.
 
Die geringe Impfwirkung begünstigt eine hohe Impfquote sicher nicht. Und wenn sie wirklich zuverläßig schützen würde, würden sich wohl doch einige Menschen mehr impfen lassen.
Naja dank 2G gibts bald eh keine andere Wahl mehr, ich werd mich wohl auch im Jänner impfen lassen, ich wart noch ab bis die ganzen Boostergeilen fertig sind, die blockieren aktuell Impfstraßen und meinen Hausarzt(der verimpft zwischen 100 und 200 Dosen täglich). Arbeiten wird man hier zwar auch mit PCR Test können wenn die Impfpflicht da ist, nur wird dann der Test wohl sehr bald kostenpflichtig werden und keine lust 50-70 Euro dann wöchentlich abzudrücken.

In Deutschland dreht man aber auch am Rad:


Finde ich absolut asozial, vor allem wenn das ohne Vorwarnung war, weil geimpft gilt man ja erst nach ~6 Wochen nach der ersten impfung, wenn man auch die 2. Impfung drinnen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Das ist schon eine sehr angenehme Situation, wenn man mitansehen kann, wie Nachbarländer von Omikron überrollt werden und handeln müssen, während wir uns hier noch einigermaßen frei bewegen können", erklärt Psychologin Sarah Menotil. "Die Menschen genießen die noch bleibende Zeit sichtlich, bis Deutschland wieder einmal viel zu spät auf die Bedrohung reagiert und dadurch alles viel länger dauert und viel mehr Todesopfer kostet."
 
Laut neuester Beschlussvorlage sind nach Weihnachten nur Kontaktbeschränkungen geplant. Und Clubs sollen generell geschlossen werden. Freut mich das die Lockdown geilen Freaks leer ausgehen. Mal ehrlich,es geht euch nur darum nicht zur Arbeit zu müssen und Homeoffice auszuüben. :lol:
 
  • Wegen der Omikron-Variante sind Beschränkungen für Geimpfte und Genesene geplant: Ab 28. Dezember sollen sich maximal 10 Personen privat treffen dürfen – im Innen- wie Außenbereich. Kinder bis 14 Jahre sollen nicht mitgezählt werden. »Insbesondere Silvesterfeiern mit einer großen Anzahl von Personen sind in der gegenwärtigen Lage nicht zu verantworten«, heißt es in dem Dokument.
  • Sobald eine ungeimpfte Person teilnimmt, gelten die Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte: Dann sind Treffen wie bislang auf den eigenen Haushalt und maximal zwei weitere Personen eines weiteren Haushaltes erlaubt. Die genaue Ausgestaltung dieser Regelung ist aber offenbar noch umstritten.
  • Betreiber kritischer Infrastrukturen sollen ihre Pandemiepläne überprüfen und gewährleisten, dass diese auch kurzfristig aktiviert werden können.
  • Es wird appelliert, die Zahl der Kontakte bei Familienfeiern über Weihnachten zu begrenzen. Zudem wird dazu aufgerufen, sich vor derartigen und anderen Treffen mit Personen außerhalb des eigenen Haushaltes zu testen.
  • Bund und Länder erinnern an das An- und Versammlungsverbot an Silvester und Neujahr; auch wird an das Feuerwerksverbot an diesen Tagen erinnert.
  • Klubs und Diskotheken in Innenräumen sollen geschlossen werden – auch dieser Punkt ist aber offenbar noch strittig.
  • Ebenfalls noch diskutiert wird dem Entwurf zufolge der Umgang mit überregionalen Großveranstaltungen, etwa im Sport oder der Kultur. Konkret geht es im Kapazitäts- und Publikumsobergrenzen und die Möglichkeit, entsprechende Veranstaltungen abzusagen. Im Gespräch sind dem Entwurf zufolge Kapazitätsobergrenzen von 30 bis 50 Prozent eines Veranstaltungsortes; eine Höchstzahl an Zuschauern fehlt in dem Dokument. Zudem wird diskutiert, dass Länder mit hohem Infektionsgeschehen Veranstaltungen absagen oder ohne Zuschauer stattfinden lassen können. Unumstritten ist demnach aber offenbar, dass bei Großveranstaltungen die 2G- oder 2G-plus-Regel gilt und medizinische Masken getragen werden müssen.

Das geht weit über "Nur Kontaktbeschränkungen" hinaus und Home Office Pflicht gibt es schon länger wieder, ganz ohne Lockdown.
 
Laut neuester Beschlussvorlage sind nach Weihnachten nur Kontaktbeschränkungen geplant. Und Clubs sollen generell geschlossen werden. Freut mich das die Lockdown geilen Freaks leer ausgehen.
Es wird eben alles dafür getan das Omikron sich überall in Deutschland rasant ausbreiten kann. Jetzt steigen erstmal die fetten Weihnachts Feiern wo sich 84 Millionen Einwohner die Omikron Variante gegenseitig zuschieben. Aber Hauptsache die Gans schmeckt. Erst danach wird dann wieder etwas vorsichtiger gehandelt. Wobei danach sowieso alle mit Omikron in Quarantäne sind :nix: Das ist Deutschlands Corona Politik Ende 2021
 
Es wird eben alles dafür getan das Omikron sich überall in Deutschland rasant ausbreiten kann. Jetzt steigen erstmal die fetten Weihnachts Feiern wo sich 84 Millionen Einwohner die Omikron Variante gegenseitig zuschieben. Aber Hauptsache die Gans schmeckt. Erst danach wird dann wieder etwas vorsichtiger gehandelt. Wobei danach sowieso alle mit Omikron in Quarantäne sind :nix: Das ist Deutschlands Corona Politik Ende 2021
Es wird Zeit damit zu leben. Auch nach Booster Nummer 5 in einem Jahr haben wir den selben Salat.
 
Naja dank 2G gibts bald eh keine andere Wahl mehr, ich werd mich wohl auch im Jänner impfen lassen, ich wart noch ab bis die ganzen Boostergeilen fertig sind, die blockieren aktuell Impfstraßen und meinen Hausarzt(der verimpft zwischen 100 und 200 Dosen täglich). Arbeiten wird man hier zwar auch mit PCR Test können wenn die Impfpflicht da ist, nur wird dann der Test wohl sehr bald kostenpflichtig werden und keine lust 50-70 Euro dann wöchentlich abzudrücken.

In Deutschland dreht man aber auch am Rad:


Finde ich absolut asozial, vor allem wenn das ohne Vorwarnung war, weil geimpft gilt man ja erst nach ~6 Wochen nach der ersten impfung, wenn man auch die 2. Impfung drinnen hat.
Gerade die BILD sollte da ganz leise sein. Wer hat denn damals mit Florida Rolf und Co. Hartz4 begünstigt? Welche Zeitung hetzt regelmäßig gegen Arbeitslose und Co?
Und auf einmal spielen sie die Vertreter der Schwachen. Was für ein erbärmliches Stück Papier.
 
Es wird Zeit damit zu leben. Auch nach Booster Nummer 5 in einem Jahr haben wir den selben Salat.
Aso dann am besten Partys in Discos machen und sauber feiern während im Krankenhaus die Leute am rudern sind. Am besten noch zu Silvestern böllern ( das keiner braucht) und damit noch mehr im Krankenhaus los ist.
 
Aso dann am besten Partys in Discos machen und sauber feiern während im Krankenhaus die Leute am rudern sind. Am besten noch zu Silvestern böllern ( das keiner braucht) und damit noch mehr im Krankenhaus los ist.
Nein alles dicht machen. Ist auch richtig so. Aber lockdown Nummer 4 ist fürn Anus. 👍
Sorry bist imo auch nur ein Typ der nicht in die Arbeit will. :)
 
Nein alles dicht machen. Ist auch richtig so. Aber lockdown Nummer 4 ist fürn Anus. 👍
Sorry bist imo auch nur ein Typ der nicht in die Arbeit will. :)
Ich hab Frei bis zum 3 Januar. Home Office geht nicht bei mir.
Alles dicht wäre ich dafür. Wenn die Omnicronwand kommt dann wird wieder gerudert



+++ 15:24 Studie: 40 Prozent leiden nach Infektion an Long Covid +++
Rund 40 Prozent der mit dem Coronavirus infizierten Menschen haben einer Studie der Universitätsklinik Mainz zufolge Long-Covid-artige Symptome - unabhängig davon, ob sie von ihrer mehr als sechs Monate zurückliegenden Infektion wussten oder nicht. Jeder Dritte berichte, nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 nicht wieder so leistungsfähig zu sein wie vorher, sagt der Leiter der Studie, Philipp Wild. Andere der zahlreichen Symptome "ohne klares klinisches Muster" seien Abgeschlagenheit, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Gedächtnisstörungen, Atmennot/Kurzatmigkeit und Schlafstörungen, Gelenkschmerzen und Stimmungsschwankungen. Allerdings berichteten auch rund 40 Prozent der nicht-infizierten Menschen von einigen ähnlichen Symptomen während der Pandemie, wie Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen, die mindestens sechs Monate anhielten, sagt Wild. "Es ist aber falsch zu sagen, das Krankheitsbild Long Covid gibt es nicht", betont er. Diese Ergebnisse zeigten vielmehr, wie wenig spezifisch das Krankheitsbild sei und wie groß der Forschungsbedarf.
 
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