COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Deshalb gibt es ja 2G+, aber fraglich ob das umsetzbar sein wird wenn die Testkapazitäten jetzt schon vor dem Kollaps stehen.



Zur Ergänzung:

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Je mehr es einen selbst betrifft, desto weniger ist man dafür...

Sieht man schön an den BL spielen

Es gibt keinerlei Nachweis das in Stadien nun aussergewöhnliches Infektionsgeschehen existiert hat.
Aber nur ne Minderheit geht in Stadien oder schaut Fussball BL, da ist man gerne für Verbote


Wenns um die eigenen Kinder geht, wo sehr viele betroffen sind, siehts gleich anders aus
 
In Ländern mit niedriger Impfquote und einer praktisch nicht wirklich durchsetzbaren Kontaktreduzierung wie zb Indien rollt so eine Welle ja auch nicht endlos durch.
Genau wie die jährliche Grippewelle nicht endlos durchs Volk läuft.
Das stimmt, interessanterweise ist letztes Jahr zu einem Ähnlichen Zeitpunkt der Peak erreicht gewesen und ging dann wieder bergab, allerdings wurden auch da um die Zeit Lockdowns gesetzt. Übrigens: Da wurde dann überall geschrieben wie fahrlässig es war zu Weihnachten die Geschäfte offen zu haben, wie man in der Statistik oben sieht, hat es keinen merklichen Zahlenzuwuchs mit sich gebracht. Denke wird dieses Jahr ähnlich, wenn dann in einer Woche wieder alles aufgesperrt wird(zumindest für geimpfte)
 
"Härtere Massnahmen" kann alles bedeuten.
Die Frage müsste konkret sein.
Viele Geimpfte gehen davon aus, dass sie damit nun einen Freifahrtschein haben.

Und klar sind die dann dank der allgemeinen Panikmache auch oft für "härtere Massnahmen"

Frag die Leute einfach ob man sich spritzen lässt wenn man weiter wie ein Ungeimpfter behandelt wird.

Wir brauchen uns da auch nicht um Prozente streiten, sondern um die Wahrscheinlichkeit das die Impfbereitschaft dann stark abnehmen würde.
Das ist der Punkt
Gehst du auch manchmal raus und redest mit echten Menschen?
Die Leute lassen sich nicht für persönliche Freiheiten Impfen. Sie wollen die Pandemie loswerden, damit das Leben wieder normal wird.
 
Das stimmt, interessanterweise ist letztes Jahr zu einem Ähnlichen Zeitpunkt der Peak erreicht gewesen und ging dann wieder bergab, allerdings wurden auch da um die Zeit Lockdowns gesetzt. Übrigens: Da wurde dann überall geschrieben wie fahrlässig es war zu Weihnachten die Geschäfte offen zu haben, wie man in der Statistik oben sieht, hat es keinen merklichen Zahlenzuwuchs mit sich gebracht. Denke wird dieses Jahr ähnlich, wenn dann in einer Woche wieder alles aufgesperrt wird(zumindest für geimpfte)


Die Leute sind ja auch nicht blöde.
Wenn es zb aufgrund der Jahreszeit eine erhöhte Wahrscheinlichkeit gibt für eine Infektion ist man automatisch vorsichtiger, egal worum es geht.

Dazu braucht es keinen Staat der meint die Bürger wie Kinder behandeln zu müssen.
 
Sie wollen die Pandemie loswerden, damit das Leben wieder normal wird.

Wer sich deshalb impfen lässt, macht einen Fehler.
Sinnvoller wäre es das richtige Kreuzchen auf dem Wahlzettel zu machen, wenn man die sinnlosen Einschränkungen weghaben will


Deutschland beweist das Gegenteil.


Nun, deine Meinung von den Deutschen ist ja eh nicht besonders hoch.

Aber ich stimme allgemein zu.
Solche Dinge wie Hände waschen, nicht in die Hand niesen, öffentliche Türgriffe nicht mit den blanken Händen anfassen.

Das sind Dinge die zuwenig Leute machen.
Das sind ganz einfache Massnahmen um vieles zu vermeiden (nicht nur auf Covid bezogen)
 
Die AfD hat Lösungen für das Beenden der Pandemie?
Erzähl mal.

Muss nicht die AfD sein, die Fdp ist auch ganz gut unterwegs

Nicht das Virus verursacht sinnlose Massnahmen, sondern die Politik

Man kann auf dasselbe unterschiedlich reagieren, siehe Red States und Blue States in den USA

Einige Red States hatten nie Lockdown oder Schulschliessungen oder haben den Maskenzwang abgeschafft.
Da ging das Leben im Grunde normal weiter.

Die stehen was Covid anbelangt nicht schlechter da, dort haben aber die Bürger ihre Freiheiten behalten.


Follow the Science würde bedeuten mal endlich zu realisieren wen man schützen muss und wer Risikogruppen sind

Man muss nicht alle einsperren und allen eine Maske aufzwingen oder ne Spritze geben.
 
Alle drei Monate zu boostern halte ich auch für etwas übertrieben, wird in der österreichischen Impfpflicht wohl auch nicht so verankert werden(6 Monate wird verpflichtend und 4 Monate empfohlen, nach aktuellem Stand der Dinge). Manche gehen ja davon aus, dass der Booster dann länger halten soll, also bis zu 9 Monate, wenn man das vielleicht noch auf alle 12 Monate streckt sehe ich da ein wenig Licht am Ende des Tunnels aber mit dem Virus kann man halt nicht verhandeln :ugly:

Der Wahnsinn an der Sache ist halt auch die Logistik dahinter. In den Impfzentren wird dann 365 Tage im Jahr die Hölle los sein, stundenlanges warten wird die Tagesordnung sein, wenn sich alle jeden dritten Monat ne Spritze abholen müssen...
 
Muss nicht die AfD sein, die Fdp ist auch ganz gut unterwegs

Nicht das Virus verursacht sinnlose Massnahmen, sondern die Politik

Man kann auf dasselbe unterschiedlich reagieren, siehe Red States und Blue States in den USA

Einige Red States hatten nie Lockdown oder Schulschliessungen oder haben den Maskenzwang abgeschafft.
Da ging das Leben im Grunde normal weiter.

Die stehen was Covid anbelangt nicht schlechter da, dort haben aber die Bürger ihre Freiheiten behalten.


Follow the Science würde bedeuten mal endlich zu realisieren wen man schützen muss und wer Risikogruppen sind

Man muss nicht alle einsperren und allen eine Maske aufzwingen oder ne Spritze geben.
Und in Deutschland geht es trotz Einschränkungen hoch. Da helfen dir Red States, wo dies angeblich nie der Fall war, aus den USA auch nicht
Warum?
 
Das spielt nur keine Rolle, wenn es um die moralische Verantwortung für die Situation geht.
Richtig, moralisch/ethisch ist es scheissegal warum jemand im KH landet, und so hat es zu bleiben, davon abgesehen ist es auch egal wer warum welche Grundlast und Überlast produziert.
Imo würde geringere Grundlast ohnenhin nur zur Folge haben das absolut gesehen weniger Kapazitäten für Hochlast zur Verfügung stehen.
Jeder von uns hat Verwandte Eltern Großeltern in dem Alter die besonders gefährdet sind und keinem sollte das kalt lassen.
Außer man ist zu allem nüchtern und sachlich
Nüchtern und sachlich ist nicht selten die bessere Lösung, gerade in medizinischen Belangen.
Gehst du auch manchmal raus und redest mit echten Menschen?
Die Leute lassen sich nicht für persönliche Freiheiten Impfen. Sie wollen die Pandemie loswerden, damit das Leben wieder normal wird.
Die einen sagen so, die anderen sagen so.....oder sind alle deine Menschen um dich herum eine homogene Masse?

#querdenkentötet
In erster Linie sich selbst dem Artikel nach.
 
Und in Deutschland geht es trotz Einschränkungen hoch. Da helfen dir Red States, wo dies angeblich nie der Fall war, aus den USA auch nicht
Warum?

Was geht hoch? Infektionen? Ja, das wirds immer geben.

Die Frage ist wer eine Infektion auch als echte Gefahr erleben wird.

Wurde zwar schon ewig durchgekaut, aber gerne nochmal

Ab 60 Jahre, Übergewicht, Vorerkrankungen

Diese Gruppen machen 90+% aller schweren Fälle und 95+% aller Tode aus.

Vielleicht sollte man sich da mal realistische Lösungen überlegen, statt die Gießkanne übers ganze Volk zu entleeren
 
Was geht hoch? Infektionen? Ja, das wirds immer geben.

Die Frage ist wer eine Infektion auch als echte Gefahr erleben.

Wurde zwar schon ewig durchgekaut, aber gerne nochmal

Ab 60 Jahre, Übergewicht, Vorerkrankungen

Diese Gruppen machen 90+% aller schweren Fälle und 95+% aller Tode aus.

Vielleicht sollte man sich da mal realistische Lösungen überlegen, statt die Gießkanne übers ganze Volk zu entleeren
Frage missverstanden.
Warum in Deutschland, und warum nicht in den angeblich existierenden Staaten in den USA?

Die Impfung ist keine realistische Lösung?
Darauf gibt es immer noch keine gescheite Antwort.
 
Frage missverstanden.
Warum in Deutschland, und warum nicht in den angeblich existierenden Staaten in den USA?

Die Impfung ist keine realistische Lösung?


Keine Ahnung was deine Frage ist.
Der Punkt war, dass man auf das Virus jeweils anders reagieren kann.

Man kann Freiheiten behalten und dennoch kein grosses Covid Problem bekommen.
Manche tun so als ob wir von Ebola reden, das ist es aber nicht.

Und Impfungen sind eine sinnvolle Massnahme vor allem in den genannten Risikogruppen.

Die profitieren stark Überproportional von der Schutzwirkung.
Darauf sollte man sich konzentrieren, zb auf die 3 Mio ungeimpften über 60 in Deutschland.

Aber nein, lieber will man nun auch Impfstoffe für kleine Kinder durchdrücken obwohl es dort keinerlei Datenlage gibt und obwohl diese Altersgruppen keinerlei Covid Risiko haben was über das Risiko einer Grippeinfektion hinausgeht
 
"Härtere Massnahmen" kann alles bedeuten.
Die Frage müsste konkret sein.
Viele Geimpfte gehen davon aus, dass sie damit nun einen Freifahrtschein haben.

Und klar sind die dann dank der allgemeinen Panikmache auch oft für "härtere Massnahmen"

Frag die Leute einfach ob man sich spritzen lässt wenn man weiter wie ein Ungeimpfter behandelt wird.

Wir brauchen uns da auch nicht um Prozente streiten, sondern um die Wahrscheinlichkeit das die Impfbereitschaft dann stark abnehmen würde.
Das ist der Punkt
reine spekulation. die gemachten umfragen sprechen gegen dich.
du projizierst mal wieder deinen eigenen egoismus auf den rest der welt.
ist mir schon öfter aufgefallen.
 
Keine Ahnung was deine Frage ist.
Dann hat es keinen Sinn mit dir zu diskutieren, weil du nicht auf regionale Unterschiede antworten möchtest.
Sprich, warum es an Ort X ohne Maßnahmen klappt, aber an Ort Y nicht.
Außerdem wäre es nett, wenn du das etwas unterfüttern könntest. Ist echt ätzend das einfach so zu lesen.
 
Auf jeden Fall werden wir gerade "schön" durchseucht, mehr als 1% der Bevölkerung sind offiziell gerade infiziert, die Dunkelziffer dürfte bei den überlasteten Systemen deutlich höher sein, die Positivenrate der Tests liegt bei ca. 20%

Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum möglich seien.
Bei Kindern, da gibts laut Stiko nur die Zulassungsdaten mit einer recht kleinen Gruppe an Kindern und nur 2-3 Monaten Beobachtung. Es werden zwar Kinder derzeit in anderen Ländern geimpft aber da gibts anscheinend noch keine tollen Daten.

Geht halt darum, dass es laut Stiko keine große Krankheitslast bei Kindern in DE gibt, keine guten Hinweise auf Long Covid (wenn dann wenig und kaum vom allgmeinen Pandemiestress zu unterscheiden). Und auch PIMS soll nicht extrem häufig sein und in den meistne Fällen keine Spätfolgen haben. Bestätigt auch die Kinderärztin danach im Podcast, andere Krankheiten sind bei Kindern gerade wohl das größere Problem mancherorts. Sie verbieten das Impfen von Kindern aber auch nicht und empfehlen die Impfung für schwer Vorerkrankte Kinder.

Wird schon wissenschaftlich richtig sein, hoffen wir mal dass es bei Omikron so bleibt für die Kinder.


Verdachtsfälle, da wurden auch Dinge gemeldet die mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts oder wenig mit der Impfung zu tun haben. Der Vergleich mit anderen Impfungen hinkt da ein wenig es wurden vermutlich noch nie so schnell so viele Menschen geimpft die dann eventuelle Nebenwirkungen per App oder Internet melden können.

Es gibt Nebenwirkungen und jede Impfung ist ein Eingriff (auch wenn vor kurzem mal jemand darüber lachte, aber so ist es halt), nichts ist ohne Risiko, aber der große Wurf für die apokalyptischen mRNA Gegner wird da vermutlich nicht mehr kommen.

Die anderen Impfstoffe werden aber wahrscheinlich auch gut sein (also die die noch kommen). Hoffen wir mal, dass der Schutz vor schwerer Erkrankung bei Omikron noch weiter gegeben ist.



.......

„Die mRNA-Impfstoffe haben eine bessere Verträglichkeit, als man das je erwartet hätte“, erklärt Immunologe Prof. Andreas Radbruch, Mitglied der Wissenschaftsakademie Leopoldina: „Die neuen Impfstoffe, die vor der Zulassung stehen, sind aber auch sehr gut zur Auffrischung im kommenden Jahr geeignet.“

Neue Impfstoffe wirken noch breiter


Die Impfstoffe Nuvaxovid von Novavax (USA) und das Vakzin des französisch-österreichischen Herstellers Valneva könnten in den kommenden Wochen und Monaten zugelassen werden.

Sie benutzen nicht ein Virus als Transportmittel wie AstraZeneca, Johnson & Johnson (Vektor-Impfstoffe) und auch nicht die mRNA-Technologie (Biontech, Moderna). Die Impfstoffe von Novavax und Valneva präsentieren den Zellen des Immunsystems Teile des Virus. Die bauen dann dagegen eine Immunantwort auf. Diese Teile können abgetötete Virenbestandteile sein (Valneva) oder künstlich hergestellte Virenproteine (Novavax).

„Das sind beides alt bekannte Technologien“, erklärt Prof. Radbruch: „Sie wirken breiter als ein mRNA-Impfstoff.“

Vorteil bei Mutationen

Denn die mRNA-Vakzine enthalten laut dem Immunologen nur die Information für das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus. Radbruch: „Die sogenannten Totimpfstoffe bieten dem Immunsystem eine größere Zahl der Virusproteine als Ziel und sorgen so dafür, dass sich Immunzellen und Antikörper gegen viele Teile des Virus bilden. Das Virus kann sich einer solch breiten Immunantwort nur schwer durch Mutation, sogenannte ‚Escape‘-Mutanten, entziehen. “

Sollte das Virus stark mutieren, wäre das von Vorteil!




t-online: Herr Radbruch, was taugen unsere Impfungen? Jetzt heißt es, wir alle müssen geboostert werden. Kann man denn zuverlässig sagen, dass wir in sechs Monaten nicht wieder am Impfzentrum stehen?


Andreas Radbruch
:

Die Impfungen funktionieren prima. Wir haben wunderbare Impfstoffe. Sie schützen sehr gut vor einer schweren Erkrankung, zu mehr als 95 Prozent. Und sie schützen uns langfristig. Es gibt erste Untersuchungen, die zeigen, dass die Impfungen Antikörper-sezernierende Zellen im Knochenmark induzieren, wie man es von anderen Impfungen kennt, die uns für Jahrzehnte schützen.


Aber wir sehen zunehmend doch Impfdurchbrüche ...



Der Schutz vor einer Infektion als solcher geht in den Wochen nach der Impfung etwas zurück. Aber der Schutz vor einer schweren Erkrankung bleibt erhalten, bisher stabil über ein Jahr, solange man es messen kann. Und das ist doch das Wichtige!



Die Booster-Impfung steigert aber den Schutz?


Für die Booster-Impfung für alle in der Bevölkerung gilt: Sie steigert in den Wochen nach der Impfung den Schutz vor schwerer Krankheit von etwa 95 auf etwa 99 Prozent. Das ist vor allem für Ältere und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem wichtig. Ihr Immunsystem arbeitet oft langsamer und weniger effizient, es braucht eine extra Aufforderung, den Boost.


Für uns alle ist das Boostern wichtiger, um die allgemeine Viruslast in der Bevölkerung zu senken, um so die vierte Welle zu brechen und die Ungeimpften vor infizierten Geimpften zu schützen. Denn für die Ungeimpften ist nach wie vor das Risiko viel, viel höher als für die Geimpften, mit einer Infektion im Krankenhaus zu landen.


Das heißt, für alle wäre eine Booster-Impfung gar nicht nötig?


Für viele von uns nicht unbedingt, nämlich für die, die bereits nach zwei Impfungen eine wirkungsvolle und dauerhafte Immunität entwickelt haben. Sie haben Immungedächtniszellen, die bei einer Infektion sehr schnell und wirkungsvoll reagieren. Diese Zellen zerstören virusinfizierte Zellen und bilden Antikörper. Das schützt vor schwerer Krankheit, das Virus kann sich nicht entfalten.
Angesichts der immer noch recht vielen Ungeimpften in der Bevölkerung ergibt es aber doch Sinn, wenn wir uns alle noch einmal impfen lassen, letztlich boostern, um die Ungeimpften zu schützen.


Aus Ihrer Sicht, was ist das beste Mittel, um die Pandemie hierzulande in Schach zu halten?


Ich denke, wir haben in den vergangenen zwei Jahren erkannt, wie wichtig einfache Hygienemaßnahmen sein können, und wie wichtig es ist, Infektionsketten durch Testen und Nachverfolgung zu unterbrechen. 2G plus testen ist sicher ein guter Weg. Und ein Punkt , der in der Diskussion bisher etwas unterging: Wir müssen unbedingt verstehen, warum manche Menschen durch das Virus so schwer erkranken. Das ist ja das Hauptproblem bei der Pandemie, sonst wäre es nur eine Erkältung wie viele andere.
 
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