Provence
L99: LIMIT BREAKER
Oxford, die AstraZeneca-Impfstoff-Entwickler.
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Oxford, die AstraZeneca-Impfstoff-Entwickler.
80% aller Fälle unentdeckt in Tirschenreuth und das betrifft so wie ich das im Artikel lese nur die Fälle mit gefundenen Antikörpern (nicht jeder entwickelt messbar welche nach Infektion). Größten Anteil der unentdeckten hatten Jugendliche. (Kinder wurden nicht berücksichtigt)Der oberpfälzische Landkreis Tirschenreuth ist zeitweise der größte Corona-Hotspot Deutschlands. Nun findet eine Studie heraus, dass sich dort 2020 deutlich mehr Menschen mit dem Virus infizieren als damals bekannt wird. Vor allem bei den 14- bis 20-Jährigen ist die Dunkelziffer enorm hoch.
Die Dunkelziffer der Sars-CoV-2-Infizierten im Landkreis Tirschenreuth lag in der ersten Jahreshälfte 2020 bei 80 Prozent - zu diesetm Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Studie, die im Frühjahr 2020 im damaligen Corona-Hotspot Tirschenreuth gestartet worden war. Demnach kamen auf eine Person, bei der eine Infektion mittels Test registriert worden war, vier Personen, die Antikörper aufwiesen und somit infiziert waren, ohne es gewusst zu haben.
Den Berechnungen nach hatten bis Juni 2020 8,6 Prozent der Bevölkerung im Landkreis Tirschenreuth eine Sars-CoV-2-Infektion durchlaufen. Am höchsten war die Dunkelziffer mit 92 Prozent unentdeckter Infektionen in der Altersgruppe der 14- bis 20-Jährigen. Bei den Menschen ab 85 Jahren lag sie bei 41 Prozent.
2,5 Prozent der Infizierten starben zwischen Februar und Juni 2020 nach einer Covid-19-Erkrankung. 0,5 Prozent der Verstorbenen waren jünger als 60 Jahre, 14 Prozent stammten aus der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen. 45 Prozent der Verstorbenen lebten in Senioren- und Pflegeheimen.
Rund 4000 Menschen nehmen an Studie teil
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass sowohl Alter als auch Betreuungssituation Einfluss auf die Sterberate im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion hatten und die Dunkelziffer unter jüngeren Menschen besonders hoch war. Das stütze die aktuelle Teststrategie, die Jugendliche einbezieht, sowie die bevorzugte Impfung von Menschen ab 70 Jahren und von Personal in Pflege- und Heilberufen.
Per Zufallsprinzip waren für die Studie 6600 Menschen ab 14 Jahren ausgewählt und um Teilnahme gebeten worden, 4200 von ihnen (64 Prozent) hätten mitgemacht, teilten die Studienleiter mit. In Auftrag gegeben hatte die Studie im vergangenen April das bayerische Wissenschaftsministerium, durchgeführt wird sie von Fachleuten der Universitätskliniken Regensburg und Erlangen. Die Studie läuft noch, weitere Ergebnisse sollen folgen.
Jup. Ich muss sagen dass ich den Brexitbriten nicht wirklich traue wenn es sich um deren Impfstoff dreht. Und da die in UK viel mehr alte mit AZ geimpft haben sind deren Ergebnisse auch nicht wirklich übertragbar, wenn ältere Menschen weniger Sinusvenenthrombosen durch die Impfung bekommen. So weit ich es weiß gibt es diese Auffälligkeiten in DE beim Biontech nicht in dem Ausmaß, auch das mit den niedrigen Blutplättchen nicht, von dem es herrühren wird. Sprich die Sinusvenenthrombosen, die es bei mit Biontech geimpften gibt, entsprechen wohl eher dem was es auch so in der ungeimpften Bevölkerung gibt. Außer bei uns werden die biontechdaten beschönigt. Die Amis nehmen es genauer als die Europäer und von da hört man auch keine Bedenken wegen Biontech und Moderna, oder? Nur gegen Astra und Johnsson (Vektorimpfstoffe)Oxford, die AstraZeneca-Impfstoff-Entwickler.
Die Impfung verhindert größtenteils symptomatische Erkrankungen oder moderate bis schwere Erkrankungen. Dadurch wird das Virus harmlos für dich oder zumindest harmloser. Bei einigen kommt es wohl einer sterilisierenden Immunität gleich, sprich viele infizieren sich gar nicht mehr richtig. Und wer sich infiziert, der hat eher einen Schnupfen statt einer Lungenentzündung (stark vereinfacht). Viele erkranken auch gar nicht, merken eine etwaige leichte Infektion nicht mehr. Und wenn die Virentiter sehr niedrig sind wird man wahrscheinlich auch nicht mehr zum Superspreader. Ausnahmen kanns wohl geben.Mal eine ernsthafte Frage: wieso impfen, wenn es eine gute Chance gibt, das man so oder so infiziert? So zumindest habe ich das in paar Nachrichten mitbekommen. Oder ist das doch nicht so?
Weil du nicht immer so immunsiert, dass du T-Lymphozyten gegen ein Virus bildest, die Zellen, die vor den Schwersten Verläufen schützen. Die Brasilianische und Südafrikanische Variante konnte deshalb sich bilden, weil ein signifikanter Teil der Bevölkerung nur leichte Resistenzen bilden konnte, aber keine Immunität. Daraus folgt, dass eigentlich die Population schon durchimmunisiert sein müsste nach der Logik, dass man das Virus einfach laufen lässt, aber nun stecken sich viele nochmal an und die die noch nicht dran waren stecken sich noch viel eher an. Was dazu kommt, dass die Wirksamkeit der jetzt designten Impfungen stark leidet, aber bisher wohl dennoch vor schweren Verläufen schützt.Mal eine ernsthafte Frage: wieso impfen, wenn es eine gute Chance gibt, das man so oder so infiziert? So zumindest habe ich das in paar Nachrichten mitbekommen. Oder ist das doch nicht so?
Wir haben ein Personalproblem. Und die Politik reagiert wohl kaum mehr.
Softe "Triage", wegen Überlastung
Wie ich bereits sagte. Härtere Gangart.
Und das ist ganz einfach. Die Moderation macht sich von nun an mitschuldig, wenn diese weiterhin Usern eine Plattform bietet, die gewillt sind durch Falschinformationen Menschen durch eine Triage auszuselektieren, die nun laut Experten - wenn auch in zuerst weicher Form - besteht.
Da dürfen die üblichen Verdächtigen - Die Querdenker, die uns dahin erst mit gebracht haben - sich in Traditionen in Deutschland einreihen , die man 1945 vorhatte langsam hinter sich zu lassen.
Die Zeiten, wo es noch zu tolerierenden Restzweifel gegeben hat, sind nun vorbei.
Damals mögte ich wegen jugendlichem Idiotismus Zoff mit der Moderation gehabt haben. Jetzt geht es jedoch um Menschenleben. Da wird man mir sicherlich zustimmen.
Also werden schnell Mitarbeiter in Crashkursen "umgeschult". Hätte man dafür nicht ein Jahr Zeit gehabt? Die Kliniken können nichts für dumme politik, aber dafür zu sorgen dass man genügend Personal hat ist auch deren Aufgabe........Aber was passiert dann, wenn noch mehr Corona-Patienten auf die Stationen müssen?"Katastrophenfall": Zustände wie an Weihnachten erwartet
Für diesen "Katastrophenfall" trifft das Klinikum bereits erste Vorkehrungen, welche unter anderem ein Aufstocken der Intensivbetten von einigen Wochen beinhaltet - ähnlich wie an Weihnachten. Ergänzend dazu müsse in Betracht gezogen werden, Patienten in weiter entfernte Gegenden zu verlegen.
Diese Vorkehrungen beinhalten aber auch ein weiteres Problem: Durch das Hochfahren der Intensivkapazitäten müssten wieder massive Versetzungen im Personal zwischen den beiden Bereichen Covid und Nicht-Covid stattfinden. Hinzu kämen Schulungen und "Crash-Kurse", in denen zum Beispiel erfahrene Mitarbeiter ihre unerfahrenen Kollegen im Umgang mit den Patienten unterweisen.
Eine Belastung, die der Klinikchef seinem Personal seit Weihnachten tunlichst ersparen wollte. "Katastrophenfall heißt für uns nicht, dass wir die Patienten nicht mehr versorgen können oder wie in Brasilien die Triage kommt. Dafür sind wir zu gut aufgestellt", erklärt Geißler, "Aber es heißt, dass wir die Mitarbeiter nochmal an den Rande der Belastungen bringen müssen, um trotzdem alle schwerwiegenden Fälle behandeln zu können."
Am Mittwoch gab es so viele Corona-Schutzimpfungen wie noch nie während der Pandemie. Fast 740.000 Menschen erhielten ein Vakzin von Biontech, Moderna oder Astrazeneca. Das sind rund 170.000 mehr als noch am Dienstag und knapp 10.000 mehr als vor einer Woche.
Was sind die Gründe? Zum einen werden seit der vergangenen Woche auch Impfungen in Praxen von niedergelassenen Ärzten durchgeführt. Zum anderen wurden die Bundesländer angehalten, seit April möglichst keine Impfdosen mehr zurückzuhalten. Lediglich vom Moderna-Impfstoff werden noch bis zu 25 Prozent pro Lieferung nicht verimpft.
Denke dass in Brasilien die Durchseuchung schwer überschätzt wurde in Manaus und co (wie in Schweden anfangs) und daraus folgte ein unbedarfteres Verhalten und die jetzige Situation. Gibts wirklich belastbare Studien über massenhafte Reinfektionen in Brasilien (also ernsthafte bei denen so viel Virus ausgeschieden wird dass sie als stark infektiös gelten) oder ist das bisher eher Vermutung? Ernsthafte Frage. (ne Durchseuchung ist aus bekannten Gründen aber so oder so nicht wünschenswert, weil diese Massengräber in Brasilien schuf).Weil du nicht immer so immunsiert, dass du T-Lymphozyten gegen ein Virus bildest, die Zellen, die vor den Schwersten Verläufen schützen. Die Brasilianische und Südafrikanische Variante konnte deshalb sich bilden, weil ein signifikanter Teil der Bevölkerung nur leichte Resistenzen bilden konnte, aber keine Immunität. Daraus folgt, dass eigentlich die Population schon durchimmunisiert sein müsste nach der Logik, dass man das Virus einfach laufen lässt, aber nun stecken sich viele nochmal an und die die noch nicht dran waren stecken sich noch viel eher an. Was dazu kommt, dass die Wirksamkeit der jetzt designten Impfungen stark leidet, aber bisher wohl dennoch vor schweren Verläufen schützt.
Und das alles unabhängig, dass das Virus Menschen krank macht und die jetzige Studienlage zeigt immer deutlicher, dass jeder 7. long covid Verläufe zeigt und jeder 10. für 4 Monate und das natürlich nochmals unabhängig zu den Symptomen am Anfang.
Prevalence of ongoing symptoms following coronavirus (COVID-19) infection in the UK - Office for National Statistics
Estimates of the prevalence of self-reported “long COVID” and the duration of ongoing symptoms following confirmed coronavirus infection, using UK Coronavirus (COVID-19) Infection Survey data.www.ons.gov.uk
Melde die User die dir nicht passen einfach bei der Moderation oder bewirb dich selbst als Coronamod. Ich denke du überschätzt etwas die Verantwortung oder Schuld einzelner User bezüglich der Frage ob es überfüllte Intensivstationen gibt oder nicht. Klingt auch ein wenig nach ner Suche nach Sündenböcken. Aber es ist natürlich deine Sache wie du auf User reagierst, ich finde solche "Drohungen" durch User halt immer ein wenig komisch, aber ich bin gespannt was die "härtere Gangart" beinhaltet.
Ich lache über Euch. Ihr seid nicht nur Teil des Problems - Ihr seid das Problem. Ich hoffe auf Karma.
Regelrentenalter ist 67, aber schon jetzt nehmen ja viele einen frühren Renteneintritt in Anspruch. Wird sich auch nicht ändern, wenn dies erhöht wird.Das Rentenalter muss nun mal steigen, wenn die Bevölkerung älter wird. An dieser Notwendigkeit ändert Corona erstmals nichts - bzw. wenn viele Alte sterben, dürfte das sogar etwas Druck von der Altersvorsorge nehmen.
Kannst du das evtl zusammenfassen ich kanns nicht lesen
Kannst du das evtl zusammenfassen ich kanns nicht lesen
Regelrentenalter ist 67, aber schon jetzt nehmen ja viele einen frühren Renteneintritt in Anspruch. Wird sich auch nicht ändern, wenn dies erhöht wird.
Worauf du eher stänkern solltest ist, dass durch das Patentrecht und andere Blockaden Entwicklungsländer die Impfproduktion verwehrt wird, vor allem von neuen Vakzinen wie RNA und mRNA Impfstoffen. Altbewährte Vakzinproduktionen können sie prima selbst machen, weil die Impfproduktion für "tote" Krankheiten wie Polio, Masern und co in den Industriestaaten nichts mehr bringen, aber eben in Entwicklungsländern schon. Wobei früher Forschungsgruppen auch den Anstand hatten Sachen einfach mal nichts zu patentieren um Pandemien wie Polio zu bekämpfen.Klar sagen die Impfmittelkonzerne, dass man sich nach einem Jahr nochmal impfen muss. Bringt ja schließlich länger Kohle. Wahrscheinlich werden die Impfmittel auch extra so entwickelt, dass diese nur 1 Jahr halten.
Jede Woche, fast jeden Tag gibt es eine negative Corona-News dank den Taugenichtsen in der Politik. Seit dem 1. Lockdown scheinen die nur in der Nase zu bohren und sich nur (verspätet) um Masken, Test- und Impfmittel zu kümmern. Ansonsten werden keine Lösungswege vermittelt bzw. kommuniziert. Lockdown, Lockdown, Lockdown, ein letztes Mal Lockdown und dann nichts. Und dann nicht mal richtig, sondern luschilaschi zur unvernünftigsten Zeit.
Im Winter hatten sie den idealen Zeitpunkt dafür und nun schieben sie alles in den Sommer. Als wolltest du die Leute bewusst anpissen. Was wurde hier über Trump gelacht, hergezogen, zu recht, aber unsere Politiker in der Krise geben ebenfalld ein desolates Krisenbild ab.
In dem Fall war es die Regierung bei Oxford, die Regierung bei Biontech, die Regierung bei Moderna, die Regierung bei Sputnik, die Regierung bei Curevac, die Regierung bei Sinovac und die Regierung bei Ebola, Polio, Malaria, Pocken, Cholera, HPV, aber merkwürdigerweise nie die IndustriePatentrecht ist keine Blockade, sondern ein Grund, warum die Entwicklung vorangeht.
In dem Fall war es die Regierung bei Oxford, die Regierung bei Biontech, die Regierung bei Moderna, die Regierung bei Sputnik, die Regierung bei Curevac, die Regierung bei Sinovac und die Regierung bei Ebola, Polio, Malaria, Pocken, Cholera, HPV, aber merkwürdigerweise nie die Industrie
Die Forschung fängt in der Grundlagenforschung an geht dann in die Industrie und wird wie die Pandemie zeigt von Steuergeldern finanziert. Dass es nur eine Handvoll gibt zeigt wie es der Pharmaindustrie nicht gut gestellt ist die Initiative für die Impfforschung zu stellen, zumal die mRNA Technologie für die Krebsforschung interessant waren für Biontech, Curevac und Moderna und nicht virale Epidemien. Der Rest der Impfstoffe entstanden durch Staatseigene Impfproduzenten und Universitäten/Forschungsinstitute oder durch anfängliche Zusagen von Regierungen die Forschung zu finanzieren wie bei Janssen oder auch Moderna und Biontech. Speziell Moderna arbeitete vorher schon mit Behörden zusammen für mögliche Vakzine und aus der Not bekamen sie die Gelder.Wer würde denn mit dem Forschen anfangen, wenn alle einfach nur warten können, bis ein anderer die ersten Risiken eingeht? Die Regierungen haben ja nicht alle Anbieter unterstützt, sondern nur die vielversprechenden.