Astrazeneca hate in gewissen Studien eine zu schlechte Wirksamkeit bei der Südafrikavariante. Daher hat man in Südafrika die Impfungen gestoppt und jeglichen Impfstoff von AZ verschenkt.
Doch am Wochenende veröffentlichten die Universitäten von Oxford und Witwatersrand eine Studie, wonach das Vakzin nur minimal vor leichten und moderaten Erkrankungen nach einer Infektion mit der in Südafrika vorherrschenden Variante B.1.351 schützt. Daraufhin stoppte Südafrika vorübergehend die geplanten AstraZeneca-Impfungen.
Die Schweiz verweigert die Impfung mit AZ bis heute, obwohl das Impfen allgemein nur schleppend vorankommt
in Deutschland impft man nur mehr über 60 Jährigen Frauen.
Und in Großbritannien impft mit AZ seit Dezember jeden und jede ohne Einschränkung die breiten Massen.
Von daher sieht man ja wie eindeutig die Datenlage auch bei westlichen Impfstoffen ist...
Zur Wirksamkeit bei der Brasilianischen Variante und Südafrikavariante schwanken auch die Zahlen bei Biontech, Moderna, J und J etc. teilweise in den Studien MASSIV.
Und ja: ALLE Hersteller sind aktuell mit der Leistung ihrer Impfstoffe nicht ausreichend zufrieden und wollen genauso wie die chinesichen Hersteller ihre Impfstoffe verbessern.
In Europa sind mittlerweile vier Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zugelassen. Doch wie gut sie auch vor den neuen Virusvarianten schützen, ist noch nicht ganz klar. Die Pharmafirmen passen die Impfstoffe jedenfalls an – wie sie das machen, beschreibt die Virologin Christina Nicolodi in einem Gastbeitrag.
science.orf.at
und wie gesagt .in Ländern wo vorwiegend die europäischen, asiatischen Varianten zirkulieren, wirkt Sinovac ähnlich gut wie AZ, J und J und co.
PS: und nochmals: es gibt nicht nur DIE chinesischen Impfstoffe...
PPS: Biontechs Impfstoff wird überall gelobt und als bester Impfstoff gepriesen. Dabei wird der US-Konzern Pfizer oft als Entwicklungspartner genannt, während der Dritte im Bunde oft fehlt: Der chinesische Konzern Fosun.
Grund wohl: Chinaphobie im Westen; und Marketing.
Bei Biontech hat bei der Entwicklung und Testung lange vor der Pfizer Kooperation eben eine chinesische Firma mitgearbeitet. Erst einen Monat nach der Bekanntgabe des Deals mit den Chinesen trat Sahin im April erneut ins Rampenlicht, um zu verkünden, dass Biontech nun auch mit dem US-Pharmariesen
Pfizer ein Bündnis geschlossen habe.
Chinesen und Deutsche vereinbarten hingegen schon im März 2020 klinische Studien, Forschung und Entwicklung. Sollten diese Erfolg haben, wollte Biontech-Chef Ugur Sahin die Zulassung und Kommerzialisierung
in China, in Hongkong, Macao sowie Taiwan seinem neuen Partner Wu Yifang, Präsident von Fosun-Pharma überlassen. Die Gewinne daraus wollen sich beide Unternehmen teilen. Bis es soweit sei, erhalte Biontech 130 Millionen Euro an Vorauszahlungen von seinen neuen Partnern, die sich außerdem durch einen Kauf von Aktien im Wert von damals 44 Millionen Euro an Biontech beteiligten.
Biontechs Impfstoff wird seit kurzem hierzulande eingesetzt. Dabei wird der US-Konzern Pfizer oft als Entwicklungspartner genannt, während der Dritte im Bunde oft fehlt: Der chinesische Konzern Fosun. Dass er weder in Europa noch den USA gern genannt wird, liegt an einer Art China-Syndrom.
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