COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Texas und Mississippi haben ja vor einer Woche sämtliche Corona Regeln aufgehoben.
Ist dort jetzt wieder wie 2019 vor der Krise
Wie ist denn da die Lage aktuell?
Zum Beispiel die Corona Todeszahlen von Mississippi von gestern vom 8 März?

Edit:
Auch nicht schlecht

 
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Die meisten Kinderfreundschaften entstehen in der Schule. Und es ist sicher kein gutes Verhältnis, wenn man sich nur innerhalb der Familie bewegt. Sieht man an den Opfern des Home-Schooling Booms.
Vereine, Familienfreunde...

Aber ja, für etwas mehr soziale Durchmischung ist die Schule sicher gut. Aber sowas kann man gut für 2 Jahre aushebeln ohne grossen Schaden.
 
Edit:
Auch nicht schlecht


Leider kann ich keine Likes verteilen aber danke für diesen Beitrag Jan85. Die "Pandemie" wütet echt schwer hier.
 
Leider kann ich keine Likes verteilen aber danke für diesen Beitrag Jan85. Die "Pandemie" wütet echt schwer hier.
Ich verfolge den Thread hier nur sehr Sporadisch, muss aber sagen das ich gerade voller Begeisterung feststellen durfte das du hier genau so Agierst wie ich mir dich nach deinem Auftreten als PS Fan auch vorgestellt habe. Manchmal ist es doch auch schön nicht enttäuscht zu werden.

Abseits davon das du mich Persönlich sehr glücklich gemacht hast frage ich mich aber was den im Kontext das man die Maßnahmen wie du Offensichtlich übertrieben oder gar komplett falsch findet, an dem von dir Zitierten Artikel so verkehrt ist bzw. Unterstreicht das die Maßnahmen falsch sind? Weil im Endeffekt ist das doch das exakte Gegenteil von Anti Corona Maßnahmen Propaganda und zeigt doch nur auf das die Maßnahmen Offensichtlich gut funktionieren und Sinnvoll sind. Ober übersehe ich da was?
 
Vor allem hatte die Schweiz 2020 keine Übersterblichkeit von 14%, sondern um die 10-11%.

Und dabei blenden wir noch aus, dass die Bevölkerung in der Schweiz nicht nur wachst, sondern auch immer älter wird. Selbst in der Gruppe 65+ war die Sterberate in den Jahren 2013 und 2015 höher als 2020 (nach Vernazza, einem Schweizer Infektiologen). Wenn man innerhalb von 5 Jahren 10% mehr Menschen über 65 hat, wäre es geradezu absurd, wenn die Sterblichkeit in absoluten Zahlen nicht stiege.

Das ist mathematischer und statistischer Blödsinn...

Wenn eine Bevölkerung immer älter wird, sterben absolut gesehen nicht mehr Menschen jedes Jahr, sondern mathematisch und statistisch gesehen bei konstanter Geburtenrate (und keiner Migration) sogar immer weniger...

PS: auch in Norwegen, Finnland und co wird die Bevölkerung immer älter.

Und die älteste Bevölkerung weltweit ist Japan: die haben aber auch letztes Jahr keine Übersterblichkeit gehabt...

PS: in der Studie die ich da verlinkt habe, wurden ja statistische Signifikanztests durchgeführt....und die Übersterblichkeit in der Schweiz war nun mal hochsignifikant...



Und klar ist: ja die Übersterblichkeit wird nun im laufe der nächsten Jahre substituiert: aber die fehlenden Jahre der Covid Toten holt man dennoch nicht auf 🤦
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mathematischer und statistischer Blödsinn...

Wenn eine Bevölkerung immer älter wird, sterben absolut gesehen nicht mehr Menschen jedes Jahr, sondern mathematisch und statistisch gesehen bei konstanter Geburtenrate (und keiner Migration) sogar immer weniger...

Wie bitte? Wenn mehr Menschen in einem Alter sind, in dem die Sterblichkeit hoch ist, sterben immer weniger Menschen in dieser Altersgruppe? Und nach diesem mathematischen Blödsinn wirfst du mir noch vor, mathematischen Blödsinn zu verbreiten? Nach deiner Aussage müssten in China in absoluten Zahlen weniger Menschen sterben als in der Schweiz, weil da ja viel mehr alte Menschen leben. :kruemel:

Und ja, die Sterblichkeit im Alter nimmt über die Jahre hinweg natürlich ab. Darum war die Sterblichkeit im Jahr 2020 in der Altersgruppe 65+ auch tiefer als im Jahr 2015. Im Jahr 2015 mit einer schweren Grippewelle und afaik einem heißen Sommer lebtest du also als 65+ Jähriger gefährlicher als im Jahr 2020 mit Corona.

PS: auch in Norwegen, Finnland und co wird die Bevölkerung immer älter.

Und die älteste Bevölkerung weltweit ist Japan: die haben aber auch letztes Jahr keine Übersterblichkeit gehabt...

Was tut das zur Sache? Ich habe nicht die Übersterblichkeit abgestritten, sondern die Zahlen in deiner Studie. Denn die widersprechen den offiziellen Zahlen aus der Schweiz und blenden zudem die soziale Entwicklung im Land (Geburtenrate geht runter, Migration führt zu einem Bevölkerungswachstum und ein prozentual größerer Teil der Bevölkerung ist altersmäßig gefährdet zu sterben) aus.

Und klar ist: ja die Übersterblichkeit wird nun im laufe der nächsten Jahre substituiert: aber die fehlenden Jahre der Covid Toten holt man dennoch nicht auf 🤦

Das ist richtig. Die Frage ist, ob man dafür hunderte Milliarden verschleudern und hunderttausende Karrieren langfristig ruinieren will.
 
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Es ist mathematisch korrekt, dass je länger Menschen leben, desto eher Menschen im Jahr weniger sterben, weil sich die Tote auf nem längeren Zeitraum verteilen.

Darum ist auch die Geburtenrate der ausgleichende Faktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist mathematisch korrekt, dass je länger Menschen leben, desto eher Menschen im Jahr weniger sterben, weil sich die Tode auf nem längeren Zeitraum verteilen.

Darum ist auch die Geburtenraten der ausgleichende Faktor.

Das ist aber nicht seine Aussage. Seine Aussage ist: wenn es mehr alte Menschen gibt, sterben weniger alte Menschen.
 
Ohne ne ausgleichende Geburtenrate stimmt ja die Aussage.

Darum sinkt mit jedem Jahr die Sterblichkeitsrate sowieso.

Richtig. Die relative Sterblichkeit sinkt. Die absolute nicht. Es sterben Jahr für Jahr mehr Menschen, weil es schlicht mehr Menschen gibt, die überhaupt sterben können.

Und Corona hat diese sinkende relative Sterblichkeit nicht ausgeglichen.
 
Willst du mit mir jetzt wirklich die basics der Epidemiologie und Mathematik diskutieren? Natürlich sinkt die zahl der jährlichen Toten mathematisch betrachtet...relativ sogar noch viel dramatischer, aber auch absolut.
  • bei einer konstanten Geburtenrate unter 2,0 Kindern pro Frau
  • und bei Null Migration
  • und konstant steigender Lebenserwartung
Das ist so logisch so bei diesen mathematischen Bedingungen. Das geht so klarerweise nicht bis ins unendliche, da die Lebenserwerwartung natürlich nicht ewig steigen kann...


Schau mal auf Österreich:

1970 starben 98.819 Menschen in Österreich bei 7,4 Millionen Einwohnern

2019: nur 83.386 bei 8,9 Millionen Österreichern





PS: Norwegen, Dänemark und Finnland stehen wirtschaftlich hervorragend da...

komisch...
 
Richtig. Die relative Sterblichkeit sinkt. Die absolute nicht. Es sterben Jahr für Jahr mehr Menschen, weil es schlicht mehr Menschen gibt, die überhaupt sterben können.

Und Corona hat diese sinkende relative Sterblichkeit nicht ausgeglichen.

Es sinkt auch mit jedem Jahr die absolute Sterblichkeit, weil die Jahre vorbei sind wo genug Kinder geboren werden. ^^
 
Willst du mit mir jetzt wirklich die basics der Epidemiologie und Mathematik diskutieren? Natürlich sinkt die zahl der jährlichen Toten mathematisch betrachtet...relativ sogar noch viel dramatischer, aber auch absolut.
  • bei einer konstanten Geburtenrate unter 2,0 Kindern pro Frau
  • und bei Null Migration
  • und konstant steigender Lebenserwartung

Schau mal auf Österreich:

1970 starben 98.819 Menschen in Österreich bei 7,4 Millionen Einwohnern

2019: nur 83.386 bei 8,9 Millionen Österreichern



das geht so klarer weise nicht bis ins unendliche, da die Lebenserwerwartung natürlich nicht ewig steigen kann...


PS: Norwegen, Dänemark und Finnland stehen wirtschaftlich hervorragend da...

komisch...

Edit: falsch gelesen. In der Schweiz steigt die Anzahl Todesfälle seit Jahren in absoluten Zahlen. Keine Ahnung was 1970 in Österreich los war. :ugly:
 
In der Statistik geht es aber um die Tote im Jahr. Nicht um die Tote insgesamt.

Immerhin teilt man nicht die gleiche Lebenserwartung.
 
In der Statistik geht es aber um die Tote im Jahr. Nicht um die Tote insgesamt.

Immerhin teilt man nicht die gleiche Lebenserwartung.

Im Jahr 2014 hatten wir in der Schweiz etwa 64‘000 Todesfälle, im Jahr 2019 waren es etwa 69‘000. Warum wohl? Weil immer weniger Menschen sterben in absoluten Zahlen? :uglylol:
 
das war kein Ausreißer....

das war sicher auch in der Schweiz so - wenn du willst geh ich die Daten Suchen.

bei einer gleich großen Grundgesamtheit sinkt die Anzahl an Toten bei steigender Lebenserwartung. Das ist mathematisch logisch so....

Unbenannt.jpg
 
Im Jahr 2014 hatten wir in der Schweiz etwa 64‘000 Todesfälle, im Jahr 2019 waren es etwa 69‘000. Warum wohl? Weil immer weniger Menschen sterben in absoluten Zahlen? :uglylol:

Die absolute Sterblichkeit sinkt und steigt nicht als Gerade, sondern als Schwankung.

Man muss also den Durchschnitt der letzten Jahrzehnte mit diesem Jahrzehnt vergleichen.
 
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