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Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 120 58,8%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,9%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,2%

  • Stimmen insgesamt
    204
In 10 Tagen am 23.03 wird es für uns alle interessant.
Dann werden wir sehen wie es weiter geht mit Cannabis in Deutschland.
 
die ganze csu eigentlich, hab gestern diesen ausschnitt von der letzten lanz sendung angeschaut und war ehrlich gesagt sprachlos


hochgradig peinlich dass sich so jemand politiker nennen kann



in bayern wird sollen millionen an steuergeldern verschwendet werden um eine art hanfgestapo aufzubauen damit bayern kein "el dorado für kiffer wird", das muss man sich mal überlegen, die meinen das ernst. eigentlich möchte man darüber lachen aber das thema ist eigentlich zu ernst.
 
Einfach Bußen so weit erhöhen, dass man den Kampf gegen die Drogen auch finanzieren kann.
 
Das Beste wäre natürlich gewesen, man wäre diesen völlig falschen Schritt der Cannabis Legalisierung erst gar nicht gegangen. Jetzt muss natürlich kräftig gerudert werden, um den Schaden des grünen Irrsinn zu begrenzen.
 
den Kampf gegen die Drogen

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Wir müssen die Leute vom Alkohol weg bringen.
 
Mehr Kiffer ist sicher kein Gewinn, sondern ein Schaden.
Aber je nach dem wie dieser ausfällt, ändert sich die Bewertung der Legaliesierung drastisch. Bei untertrieben + 10 neue Kiffer, wäre die Freiheitseinschränkung mündiger Bürger nicht zu rechtfertigen. Bei übertrieben + 50 Millionen neue Kiffer, unter der Anahme von schweren Schaden pro Kiffer, sieht es ganz anders aus, da wäre eine Freiheitseinschränkung legitim.
Also um welchen größen Bereich sprechen wir überhaupt und welche schäden, pro neuen Kiffer, sind zu erwarten?
 
wäre die Freiheitseinschränkung mündiger Bürger

Dieses Argument hört und liest man oft und das ist auch kein Wunder. Immerhin ist es das Dümmste von allen.

Durch dem Drogenkonsum gefährdet man auch andere Menschen und gerade bei Cannabis, wo die Wirkung und Wirkdauer so schlecht abzuschätzen/ zu kontrollieren ist, ist jeder Konsument eine tickende Zeitbombe sei es im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz.

In diesem Fall MUSS die "Freiheit" des einzelnen ohne wenn und aber dem Allgemeinwohl untergeordnete werden.
 
Dieses Argument hört und liest man oft und das ist auch kein Wunder. Immerhin ist es das Dümmste von allen.

Durch dem Drogenkonsum gefährdet man auch andere Menschen und gerade bei Cannabis, wo die Wirkung und Wirkdauer so schlecht abzuschätzen/ zu kontrollieren ist, ist jeder Konsument eine tickende Zeitbombe sei es im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz.

In diesem Fall MUSS die "Freiheit" des einzelnen ohne wenn und aber dem Allgemeinwohl untergeordnete werden.
Endlich ein Post, bei dem ich dir voll zustimme. :goodwork:
 
Das ist doch bei Alkohol genauso. :kruemel:

Nein. Da die Wirkung und Dauer der Wirkung von Alkohol im Gegensatz zu Cannabis sehr gut für jeden abzuschätzen ist. Hat man ein Bier getrunken kann man nach einer halben bis einer Stunde sicher wieder Auto fahren. Hat man Cannabis konsumiert kann man selbst nach 48 Stunden noch nicht von einer 100%-igen Fahrtüchtigkeit ausgehen.

Bei Alkohol kann der mündige Bürger in seiner Freiheit also gern selbst entscheiden, da er das Risiko abschätzen kann. Bei Cannabis hingegen bleibt ein unkalkulierbares Risiko. Die Legalisierung ist ein dummer Fehler, der kaum mehr rückgängig gemacht werden kann.
 
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