Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 123 59,4%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,5%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,0%

  • Stimmen insgesamt
    207
Hier in der CH. Egal wo, Dorf oder in den Zentren, ist es schlicht der Horror was du hier an zugesoffenen Köpfen siehst jeden Alters, aggressiv und mühsam.

Grade Wochenende, Märke,Chilbi, Fasnacht und co.

Alkohol schadet anderen nicht?
BShit! @Swisslink. Mehr als wo zu stehen und mal passiv (lol) etwas Zigarettenrauch zu atmen.

Grade Alk setzt die Schwelle herunter, auch bei kleinen Jugendgrüppchen (aber auch den Älteren Leuten), dass du jederzeit etwas Angst haben musst an diversen Festen und lieber mal wo drumrum läufst, damit die nicht wegen einem Blick vereits provoziert werden und du auf die Fresse bekommst. Genug erlebt im Umfeld. Gehst du überhaupt mal raus so ab 1800 und am Wochenende? Weil vieles was du hier textest klingt nur nach einem. Befremdlich und weg jedweder Realität. Alk. ist definitv ein Problem hier. Nicht die par kleinen Fans von Gras.

Ein Kiffer, der nicht noch anderen Mist nimmt, ist per se doch einfach ruhig für sich und geniesst. Das sieht man auch einfach als aussenstehender. Kannte auch viele an der Uni oder sehe immer wiedermal ein Weiterbildungen . Alle intelligent und gestanden. Trotz täglich mal nem Joint.

Und wie bereits mal erwähnt. Ich Kiffe nicht. Mir ist das am Ende auch sofern egal, da mich nicht betrifft. Aber was hier teilweise rausgehauen wird, da fass ich mir einfach an den Kopf.

Am Ende macht eh die Dosis wiederum das Gift. Aber wie hier Alk fast glorifiziert (und wo man den Impact direkt an Festen zu spüren bekommt, in den Gassen nach 2200 oder aber auch auf den Autostrassen!) wird (ich trinke selber mal gerne etwas, grade aber eher Whiskey und im „Geniessermode). Ekelhaft!

Ich spreche von indirekten Folgen ohne Gesetzesüberschreitung. Tabak verursacht nicht grundlos weitaus größere gesellschaftliche Schäden als Alkohol.
 
Hier in der CH. Egal wo, Dorf oder in den Zentren, ist es schlicht der Horror was du hier an zugesoffenen Köpfen siehst jeden Alters, aggressiv und mühsam.

Grade Wochenende, Märke,Chilbi, Fasnacht und co.

Alkohol schadet anderen nicht?
BShit! @Swisslink. Mehr als wo zu stehen und mal passiv (lol) etwas Zigarettenrauch zu atmen.

Grade Alk setzt die Schwelle herunter, auch bei kleinen Jugendgrüppchen (aber auch den Älteren Leuten), dass du jederzeit etwas Angst haben musst an diversen Festen und lieber mal wo drumrum läufst, damit die nicht wegen einem Blick vereits provoziert werden und du auf die Fresse bekommst. Genug erlebt im Umfeld. Gehst du überhaupt mal raus so ab 1800 und am Wochenende? Weil vieles was du hier textest klingt nur nach einem. Befremdlich und weg jedweder Realität. Alk. ist definitv ein Problem hier. Nicht die par kleinen Fans von Gras.

Ein Kiffer, der nicht noch anderen Mist nimmt, ist per se doch einfach ruhig für sich und geniesst. Das sieht man auch einfach als aussenstehender. Kannte auch viele an der Uni oder sehe immer wiedermal ein Weiterbildungen . Alle intelligent und gestanden. Trotz täglich mal nem Joint.

Und wie bereits mal erwähnt. Ich Kiffe nicht. Mir ist das am Ende auch sofern egal, da mich nicht betrifft. Aber was hier teilweise rausgehauen wird, da fass ich mir einfach an den Kopf.

Am Ende macht eh die Dosis wiederum das Gift. Aber wie hier Alk fast glorifiziert (und wo man den Impact direkt an Festen zu spüren bekommt, in den Gassen nach 2200 oder aber auch auf den Autostrassen!) wird (ich trinke selber mal gerne etwas, grade aber eher Whiskey und im „Geniessermode). Ekelhaft!
Sind sie auch mit Messern bewaffnet wie die Cannabiskonsumenten aus Biel? 🫣
 

Die unbedachte Legalisierung des Konsums in der Öffentlichkeit war einfach ein Fehler

Jetzt muss durch unnötigen Bürokratie und Kontrollaufwand durch Einzelverbote nachgesteuert werden

Einfach völlig unnötig

Privat erlauben, öffentlich verbieten, das ist der einzig richtige Schritt
 
Sind sie auch mit Messern bewaffnet wie die Cannabiskonsumenten aus Biel? 🫣

Willst du nicht erstmal lesen, was in meinen Posts steht, bevor du mir deine Hirngespinnste unterstellst?

Natürlich werden in kriminellen Hochburgen auch deutlich mehr Drogen konsumiert. Das abzustreiten ist geradezu lachhaft. Das bedeutet nicht, dass die Suchtkranken Kiffer auch bewaffnet sind.
 
Suchtkrank ist ja nicht nur der extreme Alkoholiker Marke Gerard Depardieu oder die Junkies, die sich am Bahnhofsghetto ihren Schuss setzen, sondern tatsächlich auch jeder Raucher.

Kann da als ehemaliger Raucher aus eigener Erfahrung sprechen. 2013 nach einem grippalen Infekt schaffte ich es aufzuhören, aber noch bis Silvester 2014 hatte ich ab und an den Drang, mir wieder eine anzustecken.

Ohne Experte für Cannabis zu sein, vermute ich eine ähnlich stimulierende Wirkung aufs Belohnungszentrum im Gehirn und damit eine gewisse süchtig machende Wirkung.
 
Suchtkrank ist halt ein unglücklicher Begriff, man müsste jeden Menschen als suchtkrank bezeichnen, denn jeder Mensch ist süchtig nach stimulierenden Dingen aufs Belohnungszentrum, sei es Sport, Zuneigung, Essen, oder sonst was. Ist halt übertrieben, genauso kann man nicht alle Cannabis Konsumenten als krank bezeichnen, außer man fährt eine Agenda natürlich.
 
Suchtkrank ist ja nicht nur der extreme Alkoholiker Marke Gerard Depardieu oder die Junkies, die sich am Bahnhofsghetto ihren Schuss setzen, sondern tatsächlich auch jeder Raucher.

Kann da als ehemaliger Raucher aus eigener Erfahrung sprechen. 2013 nach einem grippalen Infekt schaffte ich es aufzuhören, aber noch bis Silvester 2014 hatte ich ab und an den Drang, mir wieder eine anzustecken.

Ohne Experte für Cannabis zu sein, vermute ich eine ähnlich stimulierende Wirkung aufs Belohnungszentrum im Gehirn und damit eine gewisse süchtig machende Wirkung.

Cannabis selbst macht nicht so abhängig wie Nikotin oder Alkohol. Aufhören fällt leichter
 
Man merkt halt mal wieder den neumodischen Trend, dass man Dinge nicht mehr beim Namen nennen darf, weil sich jemand verletzt fühlen könnte.
 
Gerade noch erklärt wie unsinnig der Begriff hier ist, schon folgt als wäre nichts gewesen sowas. Dann schwurbel halt weiter, wirst eh nie aufhören.

Du hast nur meine Aussage bestätigt, nicht aufgezeigt, warum die Bezeichnung falsch ist. Natürlich ist jemand suchtkrank, der von einer Essware nicht wegkommt.
 
Du hast nur meine Aussage bestätigt, nicht aufgezeigt, warum die Bezeichnung falsch ist. Natürlich ist jemand suchtkrank, der von einer Essware nicht wegkommt.
Aha na dann können wir aber froh sein, dass alle Menschen suchtkrank sind, denn ohne unserer Sucht nach Esswaren würden wir alle verhungern. Da hast du dich dem neumodischen Trend tapfer erfolgreich widersetzt und die Dinge beim einzig richtigen Namen genannt, kannst stolz auf dich sein :uglylol:
 
Wenn es von heute auf morgen kein gras mehr geben würde, wäre das chaos klein.

Was glaubt ihr was los wäre wenn es von heute auf morgen auf der welt plötzlich sachen wie tabak, alkohol, heroin usw nicht mehr geben würde? Das wäre ähnlich wie das intro zu Tlou :coolface:

Da gras beruhigend ist, wird es für menschen die ein sehr gestresstes leben haben und im kopf immer tausend sachen rumlaufen zu einer "sucht". Ist halt dann wirklich ein guter ausweg um von all den zu flüchten und abzuschalten.

Menschen die gras abhängig sind bzw nur damit zur ruhe kommen haben andere probleme oder sucht. Gras macht nicht aktiv süchtig sondern unterdrückt die anderen sucht und probleme.

In manchen sachen verstärkt es aber leider auch, wenn man zb psychiosen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede als Suchtkrank zu bezeichnen, welcher eine Substanz regelmäßig konsumiert, kann man machen. Wird dann aber schnell bedeutungslos. Da es auch harmlose Konsumenten mit einschließt.
Der regelmäßige Konsum eine Substanz wird dann gefährlich, wenn gleichzeitig ein Kontrollverlust einhergeht. Also wenn man z.b. Cannabis Konsumiert, obwohl man genau weiß das man es gerade nicht machen sollte(Kurz vor einer Autofahrt etc.). Wenn
man zwar häufig konsumiert aber die Kontrolle behält, ist es "harmlos".
 
Aha na dann können wir aber froh sein, dass alle Menschen suchtkrank sind, denn ohne unserer Sucht nach Esswaren würden wir alle verhungern. Da hast du dich dem neumodischen Trend tapfer erfolgreich widersetzt und die Dinge beim einzig richtigen Namen genannt, kannst stolz auf dich sein :uglylol:

Wer eine gesundheitsgefährdende Substanz konsumiert, sich dabei in die Illegalität begibt, weil er nicht davon loskommt ist so ziemlich die Definition einer Sucht. Selbstverständlich gehört da Essen nicht dazu. Aber Cannabis, Tabak und Alkohol sehr wohl.

Jede als Suchtkrank zu bezeichnen, welcher eine Substanz regelmäßig konsumiert, kann man machen. Wird dann aber schnell bedeutungslos. Da es auch harmlose Konsumenten mit einschließt.
Der regelmäßige Konsum eine Substanz wird dann gefährlich, wenn gleichzeitig ein Kontrollverlust einhergeht. Also wenn man z.b. Cannabis Konsumiert, obwohl man genau weiß das man es gerade nicht machen sollte(Kurz vor einer Autofahrt etc.). Wenn
man zwar häufig konsumiert aber die Kontrolle behält, ist es "harmlos".

Man fragt nicht die Suchtkranken, ob sie den Konsum unter Kontrolle haben.

Kannst schon machen
Kriegst halt dafür auch entsprechende Reaktion
Aber sei bitte nicht verletzt

Ich bin nicht verletzt. Schon gar nicht von Reaktionen von einem User, der so völlig planlos ist wie du. Keine Sorge.
 
Jede als Suchtkrank zu bezeichnen, welcher eine Substanz regelmäßig konsumiert, kann man machen. Wird dann aber schnell bedeutungslos. Da es auch harmlose Konsumenten mit einschließt.
Der regelmäßige Konsum eine Substanz wird dann gefährlich, wenn gleichzeitig ein Kontrollverlust einhergeht. Also wenn man z.b. Cannabis Konsumiert, obwohl man genau weiß das man es gerade nicht machen sollte(Kurz vor einer Autofahrt etc.). Wenn
man zwar häufig konsumiert aber die Kontrolle behält, ist es "harmlos".
Zu meiner zeit war es so. Habe nur geraucht wenn ich wusste jetzt bleibe ich daheim und werde auch nichts mehr unternehmen. War nie bekifft oder besoffen am steuer oder bei verwandten und freunden. Samstag schön sachen unternommen, dann abends ein joint gegönnt.

Aber kenne auch viele die wake und bake betreiben (direkt nach dem aufstehen eine rauchen :vv: ). Die haben aber meist andere probleme.
 
Man fragt nicht die Suchtkranken, ob sie den Konsum unter Kontrolle haben.
Das habe ich auch nicht geschrieben.
Ich habe geschrieben das Kontrollverlust, ein wichtiges Merkmal, einer schädliche Suchterkrankung darstellt.
Wenn man nun Menschen ohne das Merkmal Kontrollverlust in die Definition reinnimmt. Verkommt selbige zu einer Wertlosen Phrase.

Das erkennen von Kontrollverlust ist ein anderes Thema, bei dem Befragung natürlich alleine nicht ausreicht. Deshalb aber jeden Konsument automatisch Kontrollverlust zu unterstellen ist auch lächerlich simpel gedacht.
Was man beim Beispiel Alkohol gut sieht. So gibt es Tausende Deutsche die gerne Alkohol trinken. Darunter gibt es auch Menschen welche die Kontrolle verloren haben, diese machen aber nur ein Bruchteil, der Alkohol Konsumenten aus.

Ja ein Suchtkranker kann Kontrollverlust verstecken und bei Befragungen lügen.
Dies wird aber umso schwerer, je schwerwiegender die Sucht bzw je größer der Kontrollverlust ist.
Wenn du mit Alkohol am Steuer kontrolliert, mit dem Joint im Kopierraum auf der Arbeit erwischt oder in der Schwangerschaft beim Rauchen gesehen wurdest. Kannst du den Kontrollverlust irgendwann nicht mehr verstecken.
 
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