oh oh
das fazit vom review von xboxfront.de:
Fazit
Criterion liefert mit seinem Xbox 360 Debüt ein zweischneidiges Schwert ab. Einerseits ist Burnout Revenge spielerisch ein klasse Titel der nach wie vor fesselt, andererseits ist die gezeigte „NextGen“-Technik der traurige Tiefpunkt der Serie. Gerade nach Launchtiteln wie PRG3 oder dem ebenfalls von EA vertriebenen „Need For Speed Most Wanted“ hätte man hier einen Fortschritt erwartet können und müssen. Der Titel wirkt rundum lieblos konvertiert und zeichnet sich grafisch als einer der schwächeren Xbox 360 Spiele aus.
Ob die gegenüber der Xbox Version nur marginal verbesserte Grafik und die erweiterten Xbox Live Features eine Investition von knapp 70 Euro rechtfertigen, sollte jeder nach einem Probespiel selbst entscheiden. Spieler, die noch keinen Teil der Burnout Serie ihr Eigen nennen können, sollten unbedingt einen Blick
riskieren, Besitzer der Xbox Version können das Geld warscheinlich sinnvoller investieren.
Pro und Contra
+ gutes Gameplay
+ extrem hohes Tempogefühl
+ guter Sound
+ motivierendes Ranking-Feature
+ konstante Framerate
+ tolle Präsentation
- nahezu 1:1 konvertiert
- dadurch zu wenig Neuerungen
- technisch nur unteres Mittelmaß
- kleinere Grafikfehler
mal sehen - aber laut dem test soll es schlechter als nfsmw aussehen und das wäre nicht sogut.
werde es doch nicht gleich kaufen, sondern erst mal aus der videothek ausleihen.